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Das mit dem Vertrauen ist ein grundsätzliches US-Problem. Die haben ja bis vor kurzem noch nicht mal Banküberweisungen zustande gekriegt, weil immer wieder Geld auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Überweisungen sind auch heute dort noch viermal so teuer wie Schecks ausstellen. Totale Bananenrepublik, wenn die sich das von Europäern erklären lassen müssen.Zitat:
Zitat von Bruddler
Bei uns ist Internet und Glasfaser Neuland. In USA sind Wahlen eben noch Neuland.Zitat:
Zitat von Zack1
Das liest sich ja gerade so, als wären die USA ein Schurkenstaat ?! :angst:Zitat:
Zitat von antiseptischDas mit dem Vertrauen ist ein grundsätzliches US-Problem. Die haben ja bis vor kurzem noch nicht mal Banküberweisungen zustande gekriegt, weil immer wieder Geld auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Überweisungen sind auch heute dort noch viermal so teuer wie Schecks ausstellen. Totale Bananenrepublik, wenn die sich das von Europäern erklären lassen müssen.Zitat:
Zitat von Bruddler
Bei einer regulären Wahl muss man sich ausweisen um festzustellen, dass wirklich die stimmberechtigte Person die Stimme abgibt. Es wird normalerweise auch darauf geachtet, dass man alleine wählt.Zitat:
Zitat von Bruddler
Dieser Kontrollmechanismus fällt bei einer Briefwahl weg, und das ist ganz allgemein so.
Die BRD hat ja schon den außenpolitischen Zweifrontenkrieg begonnen, klar dass denen der Arsch auf Grundeis geht.Zitat:
Zitat von Shahirrim
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Wir hatten hier mal eine Userin (Altenpflegerin), die hat offen zugegeben, dass sie ihren Schützlingen bei Briefwahlen immer "hilfreich" beiseite gestanden hat.Zitat:
Zitat von Haspelbein
Ach ja, die Userin war bekennende SPD-Anhängerin...
afd atlenpfelgerinnen würden so was nie machen
Außerdem kann man per Briefwahl auf Grund des viel größeren Zeitfensters taktisch wählen! Je nachdem wie sich die Prognosen entwickeln. Damit ist die Gleichheit nicht mehr gegeben.Zitat:
Zitat von Haspelbein
Ok. ist in den USA ob des zwei Parteien-Systems nicht ganz so dramatisch wie bei uns mit der 5% Hürde.
https://scontent-ham3-1.xx.fbcdn.net...cc&oe=5FC9BBD6
Alternative für Deutschland NRW · AfD NRW
6 Std. ·
+++ Ausgewogene Berichterstattung? 92 Prozent der ARD-Volontäre wählen linke Parteien! +++
Bei einer aktuellen Umfrage unter den Volontären der ARD, welche Partei sie bei der nächsten Bundestagswahl wählen würden, kam es zu eindeutigen Ergebnissen:
57,1 Prozent Bündnis90/Die Grünen
23,4 Prozent Die Linke
11,7 Prozent SPD
3,9 Prozent Sonstige
3,0 Prozent CDU/CSU
1,3 Prozent FDP
https://bit.ly/387we75
Damit würden ganze 92 Prozent der ARD-Nachwuchsjournalisten linke Parteien wählen. Konservative und liberale Parteien sind dramatisch unterrepräsentiert. Ein Ergebnis, das trotz der niedrigen Wahlbeteiligung von 51,3 Prozent große Zweifel an einer ausgewogenen Berichterstattung aufkommen lässt.
Bereits in der Vergangenheit fielen die Öffentlich-Rechtlichen mit linken oder sogar linksradikalen Tendenzen auf. Journalisten begreifen sich oft nicht mehr als neutrale Berichterstatter und wollen ihre eigene politische Agenda durchdrücken. Zuletzt zensierte das WDR harmlose Reaktionen auf eine einseitige Rassismus-Doku und verneinte, dass es auch Rassismus gegen Weiße gäbe:
➡️ https://bit.ly/3kR898d
Schon im Jahr 2000 George W. Busch gegen Al Gore wurde das Wahlergebnis angezweifelt und landete vor Gericht. Die haben damals in Florida dreimal komplett neu gezählt, und jedes Mal kam was anderes bei heraus. Wenn das nicht erbärmlich ist: Was dann? Damals hat man noch drüber gelacht, heute hat man es als normal akzeptiert.