Drauf geschissen. Das hilft den Schmierfinken auch nicht mehr.
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https://www.orte-im-norden.de/vorpom...demonstration/Zitat:
Zehn Autos brennen nach Demo von „MV.Patrioten“
Stralsund, Samstag 24. Oktober 2015, Ostsee Zeitung
Am Rande einer Demonstration der fremdenfeindlichen „MV.Patrioten“ sind am Freitagabend in Stralsund zehn Autos auf einem Parkplatz im Carl-Heydemann-Ring in Flammen aufgegangen. Verletzt wurde niemand.
Kommt bestimmt noch groß in den Staatsmedien.:auro:
Ich hab gestern wieder MDR gekuckt, mit nem ganz dicken Hals.
Gabs einen Bericht über eine Stadt (weiß nimmer genau, welche. Glaub Dresden), die zahlen Vermietern eine Prämie von
5000,- Euro für ne Wohnung. Selbstverständlich nur für Asylparasiten.
Und zwei Gutmenschen wurden gezeigt, die Wohnungen vermieten wollen an die Kommune, die dann dort Flüchtlinge^^ einquartiert.
Die Arschlöcher haben die Butzen richtig geil hergerichtet, neue Bäder und Komplettmöblierung, die nicht billig ist.
Wieso vermieten die nicht an Deutsche? Gibt dort sicher, weil Ballungsgebiet, auch Einheimische, die Interesse an derart schönem
(war wirklich klasse) Wohnraum haben?
Man sollte diese Verräter echt mal bestrafen. Ziviler Ungehorsam und so.
Große Demo in Stollberg, mit ca. 8000 Teilnehmern.
http://ondemand.mdr.de/mp4dyn/e/FCMS...6e42ce1_e0.mp4
Das wird Dresden gewesen sein.
https://www.dresden.de/de/rathaus/ak.../11/pm_095.phpZitat:
Förderung für die Bereitstellung von Wohnraum
Als Vermieter erhalten private und juristische Personen eine einmalige Förderung zu Beginn des Mietverhältnisses. Voraussetzung ist die Bereitstellung der Wohnung für mindestens fünf Jahre zur Unterbringung von asylsuchenden Menschen. Die Förderhöhe ist abhängig von der Wohnungsgröße: für eine Wohnung mit einer Wohnfläche von bis zu 60 Quadratmetern 3000 Euro, für eine Wohnung mit einer Wohnfläche von bis zu 85 Quadratmetern 4000 Euro und für eine Wohnung mit einer Wohnfläche mehr als 85 Quadratmetern 5000 Euro.
Bei Länderspiegel heute auch wieder Hass gegen Pegida geschürt und in preussische-allgemeine wird darauf hingewiesen, daß vermehrt Anschläge zu verzeichnen sind und daß Imobilienbesitzern gedroht wird, wenn die AfD Versammlungen abhalten will, diesen keine Räume zur Nutzung zu gestatten.
http://www.zdf.de/laenderspiegel/lae...l-5989874.html
Wir sind schon wieder soweit. Nur kommt es jetzt von links.
Keiner sagt im Fernsehen die Wahrheit, daß die Islamisierung in vollem Gange ist.
Bis es nicht mehr weg zu leugnen geht und dann werden sich die Verantwortlichen stillschweigend verziehen.
Wie viele Stasi-Leute von damals haben die Verantwortung übernommen - die kleineren Typen, auf denen alle herum gehackt haben, die waren übel dran, aber die Großen, die sind wieder bald voll im Geschäft gewesen.
So wird es auch hier sein. Man verspricht, wenn die Muslime die Macht übernehmen, sie für ihre Leistungen zu entgelten - vielleicht mit einem guten Posten, wenn sie konvertieren. Und das tun sie dann auch.
Wie gehabt.
Also, die Frauen, die man geschickt hat, wollen jetzt nicht nur den Mann nachholen, sie wollen auch Schwager und Onkel und Vater und möglichst noch die ganze Verwandtschaft nebst Freunden und Bekannten nachholen. Und dann gibt es noch immer die freundlichen Deutschen, die zum Reporter sagen: Also sie würden doch auch ihre Leute nachholen wollen - sind sie doch nicht so. Das gehört sich so."
Dazu kommt, daß jedes Flüchtlingskind, daß man vorgeschickt hat, auch noch mal so ca 20 Leute nachziehen lassen wollen - und das auf fast 57 000 Flüchtlingskind - rechnet man sich mal aus.
Und das alles Muslime - ich frage mich ja jetzt nur: wie viele Deutsche gibt es hier im Land eigentlich noch ?
Raffiniert gemacht - diese ganze Sache - muß man schon sagen. Und der deutsche Steuerzahler darf dann blechen.
Da kann man nur den Kopf schütteln und sich fragen, wie doofe Trottel wir eigentlich sind.
Geht doch, aber das es geht zeigen einige Städte und Gemeinden.
http://www.rosswein.de/?ID=5004&BlogPostID=7273Zitat:
Die Stadt Roßwein hat dem Landratsamt Mittelsachsen mit Ablehnung auf die Anfrage reagiert, ein städtisches Gebäude zur Einrichtung einer weiteren zentralen Asylbewerberunterkunft zur Verfügung zu stellen.