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Wieso sollte man das Abstreiten?
Die Frage ist dabei immer, nach dem Hintergrund, d.h. was man zum jeweiligen Zeitpunkt "machen kann" und was nicht.
Das ist eben der Unterschied zwischen Deinen Argumenten (Wunschträume) und dem Handeln nach realen Möglichkeiten.
Vor und nach dem genannten Referendum hatte die Krim versucht, eine eigene Politik zu machen, was aber nicht akzeptiert wurde.
"Die größere Ukraine "bestimmte".
Das kann man auch bei Wiki nachlesen.
Interessant dabei, die Ukraine hat dabei ein Handeln an den Tag gelegt, was sie sich von Seiten der Russen aber verbietet.
Dazu mal ein paar Auszüge:
"Am 20. Januar 1991 sprachen sich 93 Prozent der Krimbewohner in einem Referendum für die „Wiederbegründung der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim (ASSK) als Subjekt der UdSSR und Teilnehmer des Unionsvertrages“, also für den Verbleib in der Sowjetunion aus.[60]"
"Am 24. August 1991 erklärte sich die Ukrainische SSR selbst in den bestehenden Grenzen, also einschließlich der Krim, für unabhängig. "
"Am 1. Dezember 1991 stimmten im Referendum über die Unabhängigkeit der Ukraine 54 Prozent der Wähler in der Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Krim mit „Ja“.[65] Das Parlament der Krim stimmte hingegen für eine Unabhängigkeit der Halbinsel selbst."
"Am 5. Mai 1992 proklamierte das Parlament der Krim die Selbstverwaltung der Krim und verabschiedete ihre erste Verfassung. Auf Druck Kiews wurde letzteres am 6. Mai 1992 um einen Satz zur Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine ergänzt."
"Am 17. März 1995 annullierte das ukrainische Parlament die Verfassung der Krim von 1992, enthob den Präsidenten der Krim, Jurij Meschkow, seines Amtes und schaffte sein Amt ab. Dem Präsidenten wurden staatsfeindliche Aktivitäten sowie die Förderung der Abspaltung der Krim von der Ukraine und ihrer Integration in die Russische Föderation vorgeworfen. Am 31. März 1995 unterstellte der ukrainische Präsident Kutschma die Krim per Erlass direkt der Verwaltung durch die Kiewer Zentralregierung. Am 15. April 1995 teilte das Parlament der Krim mit, es wolle eine Volksabstimmung zur Wiedereinführung der Verfassung von 1992 durchführen.[68][69][70] Am 31. Mai zog das Parlament das Referendum zurück.[71]"
Ja, das kenne ich. Wenn eines meiner Kinder anwesend ist (die lieben Kleinen sind auch nach >30 Jahren immer noch zart besaitet) drehe ich den Gashahn für den Grill lieber selbst auf, und das Exoskelett der Schildkröten nennen wir dann vorübergehend nicht „Panzer“ sondern eben „Rückenschild“.
Auch erwähne ich nicht, dass wir kürzlich in Polen eingereist sind, und auch das schöne Erinnerungsfoto aus Finnland mit dieser neckischen Runenflagge hängen wir dann vorsichtshalber ab. Dafür sprechen wir permanent von den Verwandten aus Rumänien, die möglicherweise Juden sind.
Ein harmonisches Essen mit dem wohl geratenen Nachwuchs an der großen Tafel muss mir den Verrat an der deutschen Kultur einfach wert sein.
Frag nicht so scheinheilig. Du kennst diese Argumente. Sie lauten einesteils „Du bist dumm und ein Lügner“, wenn es sich um Hauptschulabgänger handelt, oder sie lauten „dumm Soros ohne Ausbildung, was alle schon wussten“, wenn es sich um den Igelbrater vom albanischen Wanderzirkus handelt.
Nee, ich ersetze dann nur nicht jugendfreie Schweinigeleien durch politisch inkorrekte Witze. Aber zu deiner Beruhigung: Der Verschwörungstheoretiker vom Nachbartisch, der vieles, was hier im HPF so kursiert, in den Schatten stellt, war diesmal relativ ruhig... für seine Verhältnisse.
Zum Strang-Thema mal wieder ein Beitrag:
Wladimir Putin: Verbündeter gibt düstere Prognose für die russische Wirtschaft ab
Auszug aus dem Artikel:
Der Krieg gegen die Ukraine kostet Wladimir Putin viel Geld. Zwar schuf der Kremlchef besonders in ärmeren Regionen durch die massive Produktion
von Rüstungsgütern neue Arbeitsplätze, was ihn offenbar zur Fortführung seiner "militärischen Spezialoperation" zwingt - dennoch warnten
bereits in den vergangenen Monaten einige Experten vor einem wirtschaftlichen Kollaps. Nun richtete auch ein Verbündeter des Kremlchefs alarmierende
Worte an die Regierung.
Wladimir Putin wird von Verbündetem vor drohender Rezession gewarnt
German Gref, Chef der größten russischen Bank Sberbank, zeichnet ein düsteres Bild der russischen Wirtschaft:
・Bei einer Pressekonferenz am Rande des Wirtschaftsforums in Wladiwostok warnte der ehemalige Wirtschaftsminister vor einer drohenden Rezession.
・Die Wirtschaft befinde sich im zweiten Quartal 2025 in einer "technischen Stagnation", erklärte Gref.
・Bankdaten zeigten, dass das Wachstum im Juli und August praktisch bei null lag.
Sberbank-Chef German Gref fordert Leitzins-Senkung
Um einen wirtschaftlichen Abschwung zu verhindern, fordert Gref drastische Maßnahmen der Zentralbank. Der aktuelle Leitzins von 18 Prozent müsse bis
Jahresende auf 12 Prozent oder niedriger gesenkt werden. "Die Wirtschaft wiederzubeleben wird viel schwieriger sein als sie abzukühlen", warnte Gref.
Selbst eine Senkung auf 14 Prozent reiche nicht aus, um die Konjunktur anzukurbeln.
Russische Wirtschaft "schrumpft" laut Experte
Der Wirtschaftsexperte Richard Portes von der London Business School sieht die Lage noch dramatischer. "Die russische Wirtschaft stagniert nicht nur,
sie schrumpft", erklärte er gegenüber "Newsweek". Die von Gref geforderten Zinssenkungen würden die strukturellen Probleme nicht lösen können.
Als Hauptursachen der Krise identifiziert Portes die Umstellung auf Kriegswirtschaft und den massiven Arbeitskräftemangel. Die Verlagerung von
Konsumgüterproduktion auf Rüstungsgüter schaffe Spannungen und treibe die Inflation. Zudem leide Russland unter der Abwehrung von Wehrpflichtigen
und Verlusten an der Front.
・"Ich denke, die russische Wirtschaft befindet sich in einem sehr schlechten Zustand, und es wird sich nicht bessern ... Die Probleme der russischen Wirtschaft
sind nicht auf die hohen Leitzinsen zurückzuführen", betont Portes.
Wladimir Putin kämpft mit hoher Inflation in Russland
Die Äußerungen des Sberbank-Chefs erhöhen derweil den Druck auf Zentralbankchefin Elwira Nabiullina vor der nächsten Zinsentscheidung am 12. September.
Die russische Notenbank hatte den Leitzins zwischenzeitlich auf 21 Prozent angehoben, um die Inflation von derzeit 8,8 Prozent zu bekämpfen.
Trotz Sanktionen verzeichnete Russland 2023 und 2024 noch Wachstumsraten von 4,1 bzw. 4,3 Prozent - getrieben durch massive Militärausgaben.
Doch die Aussichten verdüstern sich: Finanzminister Anton Siluanow teilte Putin vergangene Woche mit, dass das Wachstum 2025 voraussichtlich auf nur 1,5 Prozent
einbrechen werde - deutlich unter den prognostizierten 2,5 Prozent.
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Klar, nun werden womöglich mal wieder all die Hobby-Finanzexperten, Möchtegern-Manager und Macher sowie Putin-Versteher aus dem Forum dem mal wieder
vehement widersprechen, aber ich glaube, die oben im Artikel aufgeführten Experten wohl garantiert mehr über die Thematik Wirtschaft, Geld usw. verstehen.
Fuer die Industrielaender der EU ist der Zug endgueltig abgefahren. Die VR China und Russische Foederation bauen eine Erdgaspipeline durch Mongolei. Das bedeutet die westlichen Industrielaender werden nie wieder preisguenstiges Erdgas aus der Russischen Foederation beziehen koennen.
Die infolge der westlichen Wirtschaftssanktionen und dem Umweltschutzwahn selbst verschuldeten hohen Energiekosten haben zur Wettbewerbsunfaehigkeit der westlichen Industrieunternehmen gefuehrt, welche nicht wieder hergestellt werden kann. Die wirtschaftspolitisch, sicherheitspolitisch und energiepolitisch inkompente Politikgesindel der EU und EU Mitgliedslaender schaedigen damit ihre eigene Volkswirtschaften, Unternehmer und Buerger mit nachhaltiger Wirkung dauerhaft. Das finde ich toll!
Der zwangsneurotische freiheitlich-demokratische Fanatismus, die Dummheit und Kurzsichtigkeit des westlichen Politikgesindels wird damit bestraft.
Zitat:
Mp.ofweek.com / 4. September 2025
China, Russland und die Mongolei unterzeichnen Abkommen zur jährlichen Lieferung von 50 Milliarden Kubikmetern Erdgas nach China
Einen Tag bevor der russische Präsident Putin an der Gedenkveranstaltung zum 3. September teilnahm, trafen sich die Staats- und Regierungschefs Chinas, Russlands und der Mongolei im Vorfeld und gaben wichtige Informationen bekannt.
Einem Bericht der russischen Satellitennachrichtenagentur vom 2. September zufolge erklärte der Präsident von Gazprom Miller:
„Den öffentlichen Erklärungen der Staats- und Regierungschefs Russlands, Chinas und der Mongolei zufolge wurde heute ein rechtsverbindliches Memorandum über den Bau der Erdgaspipelines ‚Power of Siberia-2‘ und ‚Eastern Alliance‘, die durch die Mongolei verlaufen, unterzeichnet.“
Bei der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ handelt es sich um ein Projekt, das jährlich 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas aus den westsibirischen Gasfeldern Russlands durch die Mongolei nach China liefert. China und Russland vereinbarten zudem, das Exportvolumen der bestehenden Pipeline „Power of Siberia“ zu erhöhen. Miller erklärte gegenüber Reportern:
„Während des China-Besuchs des russischen Präsidenten Putin unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation ein Handelsabkommen, das die Erhöhung der jährlichen Gaslieferungen nach China durch die Pipeline „Power of Siberia“ von 3,8 Millionen Kubikmetern auf 4,4 Millionen Kubikmeter vorsieht.“
Auch die Fernost-Gaspipeline, deren Eröffnung für 2027 geplant ist, wird die Gasversorgung weiter erhöhen. Miller erklärte:
„Während dieses Besuchs unterzeichneten Gazprom und die China National Petroleum Corporation eine Handelsvereinbarung, die eine Erhöhung des Gasliefervolumens entlang der Fernost-Pipeline von 10 Milliarden Kubikmetern auf 12 Milliarden Kubikmeter um jeweils zwei Milliarden Kubikmeter vorsieht.“
Zuvor hatte der russische Vizepremierminister Nowak erklärt, dass das Projekt „Power of Siberia-2“ angesichts des prognostizierten Anstiegs des Erdgasbedarfs Chinas bis 2050 weiterhin relevant sei. In einem Interview mit Sputnik erklärte Babayev, Direktor des Instituts für China und das moderne Asien an der Russischen Akademie der Wissenschaften, dass die Inbetriebnahme der Erdgaspipeline „Power of Siberia-2“ einen bedeutenden Fortschritt in den russisch-chinesischen Beziehungen bedeuten würde.
Auf der Pressekonferenz des Außenministeriums am 2. September fragte ein Bloomberg-Reporter nach Berichten, wonach China und Russland eine Vereinbarung über ein Kooperationsprojekt für Flüssigerdgas (LNG) mit dem Namen „Power of Siberia 2“ getroffen hätten. Gazprom soll dadurch 50 Milliarden Kubikmeter Erdgas über die Mongolei nach China transportieren. Kann China dies bestätigen?
Sprecher Guo Jiakun antwortete darauf, dass China und Russland schon immer in verschiedenen Bereichen, darunter auch im Energiebereich, auf der Grundlage gegenseitigen Respekts und gegenseitigen Nutzens praktisch zusammengearbeitet hätten. „Bezüglich der von Ihnen genannten konkreten Projekte schlage ich vor, dass Sie sich für Einzelheiten an die zuständigen chinesischen Behörden wenden.“
Zuvor hatte sich der Vertrag verzögert, weil China und Russland sich noch nicht auf Einzelheiten wie Gaspreise und -routen geeinigt hatten.
Die Streckenführung von „Power of Siberia 2“ wurde mehrfach geändert und diskutiert. Ursprünglich sollte die Route durch die Altai-Region an der chinesisch-russischen Grenze und anschließend durch die Mongolei oder Kasachstan führen. Im Hinblick auf Kostenkontrolle und Geopolitik hoffen alle Länder auf ein für alle Seiten vorteilhaftes Ergebnis.
Daher spiegelt die beschwerliche Reise von „Power of Siberia 2“ auch die Überlegungen eines Landes zur Ausgewogenheit und Sicherheitsstrategie der Energieimporte wider. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen See- und Landtransport ist für Chinas Energiesicherheit von entscheidender Bedeutung. Die Diversifizierung traditioneller landgestützter Energieimportrouten stärkt nicht nur Chinas Verhandlungsmacht auf dem internationalen Erdgasmarkt, sondern gewährleistet auch eine stabile Energieversorgung in einem komplexen und volatilen internationalen Umfeld.
Beim siebten Treffen der Staatschefs Chinas, Russlands und der Mongolei am 2. September betonten die Staatschefs der drei Länder die Bedeutung der Wirtschafts- und Energiekooperation.
Im Juni 2016 unterzeichneten die drei Staatschefs gemeinsam den „Rahmenplan für den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland“ (nachfolgend „Rahmenplan“ genannt), das erste multilaterale Kooperationsplanungsdokument im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative.
Im Rahmen des Rahmenplans vertieften China, die Mongolei und Russland ihre praktische Wirtschafts- und Handelszusammenarbeit weiter, indem sie den Bau des Wirtschaftskorridors China-Mongolei-Russland voranbrachten und dem regionalen Wohlstand und der Entwicklung einen starken Impuls gaben.
Da die wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit zwischen China, der Mongolei und Russland künftig qualitativ verbessert wird, wird auch die „harte Konnektivität“ in der Infrastruktur fruchtbarere Ergebnisse bringen.
https://mp.ofweek.com/chuneng/a056714127517
Alleine schon deine Formulierung "... die Ukraine bestimmte..." soll suggerieren, dass quasi diktatorisch über die Rechtmäßigkeit bzw. Unrechtmäßigkeit eines Referendums zur Abspaltung der Krim von der Ukraine entschieden wurde. Das ist aber schlichtweg falsch!
Dieses Referendum war nicht verfassungskonform und damit formaljuristisch illegal und somit nicht bindend! Daran gibt es aber rein gar nichts zu "rütteln"!!
(Ein Beispiel gleicher "juristischer Güte" wäre, wenn in Bayern ein Referendum zur Abspaltung Bayerns von der Bundesrepublik Deutschland abgehalten würde; und Bitte jetzt keine laienhaften "pseudojuristischen" Einwände dazu, ja?)
Die Autonome Republik Krim in der unabhängigen Ukraine
"Nach der Proklamation der Unabhängigkeit der Ukraine erhielt die Autonome Republik Krim am 4. September 1991 ihre Souveränität, „um einen legalen demokratischen Staat innerhalb der Ukraine zu schaffen“. Gleichzeitig nahmen die Bewohner der Halbinsel Krim am 1. Dezember 1991 am gesamtukrainischen Referendum teil. Über die Hälfte (54,19 %) der Wähler der Krim und 57,07 % der Wähler von Sewastopol unterstützten hierbei die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine.
Am 5. Mai 1992 unternahmen die prorussischen Krim-Behörden ihren ersten Versuch, sich von der Ukraine zu lösen, indem sie das „Gesetz über die Erklärung der staatlichen Unabhängigkeit der Republik Krim“ auf der gesamten Halbinsel Krim verabschiedeten und ein Referendum anordneten. Am 13. Mai 1992 erkannte die Werchowna Rada der Ukraine diesen Akt als verfassungswidrig an; am 21. Mai wurde er von der Werchowna Rada der Krim aufgehoben.
Der nächste Versuch, sich von der Ukraine zu trennen, wurde 1994 während der Amtszeit des „Präsidenten der Republik Krim“ Juri Meschkow (1994–1995) durchgeführt, als das Krimparlament eine Resolution „Über die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Grundlagen der Staatlichkeit der Republik Krim“ verabschiedete, die die Verfassung der Krim in der Fassung vom 6. Mai 1992 wieder in Kraft setzte und „selbständig Beziehungen zu anderen Staaten und Organisationen“ einzugehen erlaubte.
Diese Resolution wurde ebenfalls von der Werchowna Rada der Ukraine am 18. Mai 1995 aufgehoben. Bereits im März 1995 wurde auch das Amt des Präsidenten der Krim gestrichen, unter der Bedingung, „die Verfassung und die Gesetze der Autonomen Republik Krim mit der Verfassung und den Gesetzen der Ukraine in Einklang zu bringen“. Der neue Status der Krim als Autonomie innerhalb der Ukraine wurde in der Verfassung der Ukraine (1996) und der Verfassung der Autonomen Republik Krim (1998) gesetzlich verankert.
Mit der Unterzeichnung des ukrainisch-russischen Vertrags über Freundschaft, Zusammenarbeit und Partnerschaft am 30./31. Mai 1997 durch die Präsidenten Leonid Kutschma und Boris Jelzin wurden u. a. die Buchten von Sewastopol für die Stationierung der Flotten beider aufgeteilt. Während der Konfrontation um die Schwarzmeerflotte beanspruchte Russland 80 % der Schiffe. Die meisten wurden aus dem Schwarzen Meer abgezogen und auf an andere russische Flottkontingente verteilt.
Um die Mitte der 1990er Jahre stellte die russische Außenpolitik zunächst die offene Unterstützung des Krim-Separatismus ein. Diese Aufgabe übernahmen jetzt prorussische nationalistische Kräfte wie die Organisation „Brüderschaft“, die weiterhin von Russland indirekt unterstützt wird. Zusätzlich wurde in den öffentlichen russischen Medien massive Kritik an der prowestlichen Politik der Ukraine betrieben, insbesondere im Hinblick auf die Zusammenarbeit mit der NATO, die seit 2005 im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden auch militärische Übungen im Schwarzen Meer durchführte.
Am 21. April 2010 unterzeichneten die Präsidenten Russlands Dmitri Medwedew und der Ukraine Wiktor Janukowitsch die Charkiwer Vereinbarungen über die Verlängerung des Pachtvertrags von Stützpunkten der Schwarzmeerflotte der Russischen Föderation auf der Krim um weitere 25 Jahre (nach 2017) mit der Möglichkeit einer Verlängerung um weitere fünf Jahre bis 2042 bzw. 2047. Doch schon bald sollte Russlands neoimperiale Politik unter Präsident Putin nach der Krim greifen."
aus: https://www.lpb-bw.de/ukraine-krim
Machtdemonstrative Militärparaden sind in unserem friedfertigen und friedliebenden Europa nunmal verpönt - zumal wenn sie von Deutschen "zelebriert" würden.
Wir rüsten unser Europa zu einer schlagkräftigen und militärisch ernstzunehmenden Völker- und Nationengemeinschaft, versprochen!
Und an dieser Stelle nochmal vielen Dank an dich und all die anderen Betarussen, die diese für die Stabilität unseres Europas so wertvolle und wichtige Entwicklung "angeschoben" haben. Für ein paar Quadratkilometer Land habt ihr euch direkt vor der Haustüre einen mächtigen Gegner selbst erschaffen! Bravo!
:happy:
Dass ihr Deutschland- und Europahasser gar nicht bemerkt, wie brav ihr den russischen Narrativen folgt...
1. Gerade wieder sind wir so schwach und "blamabel unwehrhaft", dass es unsere Streitkräfte noch nicht einmal mit der (eurer?) Feuerwehr aufnehmen können.
2. Gleichzeitig aber bedrohen wir mit unser gigantischen Militärmacht das ach so schwache und friedliebende Russland.
Ihr seid echt so blöde, dass euch dieser offensichtliche Widerspruch so gar nicht auffällt...
Islamisierte BRD?
In Deutschland leben zwischen 5,3 und 5,6 Millionen Muslime, was einem Anteil von rund 6,4 bis 6,7 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Diese Zahlen stammen aus der Studie "Muslimisches Leben in Deutschland 2020", die vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) durchgeführt wurde.
Der Anteil der Muslime in Russland ist je nach Quelle unterschiedlich, wird aber oft auf etwa 10 bis 15 % der Bevölkerung geschätzt, was ungefähr 20 Millionen Menschen entspricht. Eine Studie von Wikipedia gab für 2020 einen Anteil von 11,8 % an, während die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) 2022 von etwa 8 % ausging. Der Islam ist die zweitgrößte Religion in Russland und wird vor allem von ethnischen Gruppen wie Tataren und Tschetschenen praktiziert.
Tja, dein Mütterchen Russland ist ja wohl deutlicher islamisierter als unser Deutschland!
Du bist mit deinen laienhaften, propagandistischen Zersetzungsversuchen kein würdiger, rhetorischer Gegner für mich. Warum nicht? Weil die Wahrheit auf meiner Seite ist, das erleichtert Vieles. Vor allem in punkto Glaubwürdigkeit. Das stand aber bereits von Anfang an fest, als du dich zu mir in den Ring getraut hast!
Steck dir dein friedfertiges und friedliebendes Europa sonst wo hin ...
Zitat:
Jahr / Zeitraum Ort / Region Beteiligte Staaten Art des Konflikts
1945–1949 Griechenland Griechenland Bürgerkrieg (Griechischer Bürgerkrieg)
1945–1949 Indonesien Niederlande Unabhängigkeitskrieg / Kolonialkrieg
1947–1948 Madagaskar Frankreich Aufstand / Kolonialkrieg
1948–1960 Malaya Großbritannien Malaya-Notstand / Kolonialkrieg
1952–1960 Kenia Großbritannien Mau-Mau-Aufstand / Kolonialkrieg
1954–1962 Algerien Frankreich Algerienkrieg / Kolonialkrieg
1955–1959 Zypern Großbritannien EOKA-Aufstand / Kolonialkrieg
1957–1958 Ifni (Spanien/Marokko) Spanien Kolonialkrieg
1961–1974 Angola Portugal Kolonialkrieg / Unabhängigkeitskrieg
1963–1974 Guinea-Bissau Portugal Kolonialkrieg / Unabhängigkeitskrieg
1964–1974 Mosambik Portugal Kolonialkrieg / Unabhängigkeitskrieg
1963–1974 Aden (Jemen) Großbritannien Kolonialkrieg / Aufstand
1963–1974 Tunesien & Marokko Frankreich Entkolonialisierungs-Unruhen
1968–1998 Nordirland Großbritannien Bürgerkrieg / Guerillakrieg („The Troubles“)
1963–1974 Zypern Griechenland / Türkei / Zypern Territorial-/ethnischer Konflikt, türkische Invasion 1974
1991 Slowenien Jugoslawien / Slowenien Unabhängigkeitskrieg
1991–1995 Kroatien Jugoslawien / Kroatien Unabhängigkeitskrieg
1992–1995 Bosnien Jugoslawien / Bosnien Bürgerkrieg / ethnischer Konflikt
1998–1999 Kosovo Jugoslawien / NATO Bürgerkrieg / NATO-Intervention
2001 Mazedonien Mazedonien / albanische Rebellen Ethnischer Konflikt
1990–1991 Irak / Kuwait NATO-Mitglieder (UK, Frankreich u.a.) Golfkrieg, Luft- und Bodeneinsätze
1999 Kosovo NATO Luftangriffe auf Jugoslawien (Operation Allied Force)
2001–2021 Afghanistan NATO (ISAF) Einsatz gegen Taliban / Terrorismusbekämpfung
2003–2011 Irak NATO-Mitglieder (UK, Spanien, Italien u.a.) Invasion und Besatzung
2011 Libyen NATO Intervention zur Unterstützung der Rebellen (Operation Unified Protector)
2014–heute Baltikum / Polen (Air Policing, Übungen) NATO Abschreckung / Verteidigungsoperationen gegen Russland
2015–heute Mali / Sahel NATO-Mitglieder (Frankreich, Deutschland, andere) Anti-Terror-Einsätze (Operation Barkhane, UN-Missionen unterstützt)
Mal wieder Stuss von dir und Quellen - Lügen durch weglassen ....
Die Realität ist jedoch anders:Zitat:
Nach der Proklamation der Unabhängigkeit der Ukraine erhielt die Autonome Republik Krim am 4. September 1991 ihre Souveränität, „um einen legalen demokratischen Staat innerhalb der Ukraine zu schaffen“. Gleichzeitig nahmen die Bewohner der Halbinsel Krim am 1. Dezember 1991 am gesamtukrainischen Referendum teil. Über die Hälfte (54,19 %) der Wähler der Krim und 57,07 % der Wähler von Sewastopol unterstützten hierbei die staatliche Unabhängigkeit der Ukraine.
Zitat:
1.12.1991
In der Ukraine sprechen sich nach dem Parlament auch 90 Prozent der Stimmberechtigten für die Unabhängigkeit des Landes von der UdSSR aus.
Auf der Krim verweigern viele Stimmberechtigten die Beteiligung am ukrainischen Referendum, da sie sich nicht als Teil der Ukraine betrachten. Selbst von den 63 Prozent, die an der Abstimmung teilnehmen, stimmen nur 54 Prozent für die Unabhängigkeit der Ukraine von der UdSSR. Das entsprach einem Drittel aller Stimmberechtigten.
1.12.1991
Die Abstimmung über die Unabhängigkeit der Ukraine vom 1.12.1991 fand auf Grundlage des sowjetischen «Gesetzes über das Verfahren zur Entscheidung von Fragen im Zusammenhang mit dem Austritt einer Unionsrepublik aus der UdSSR» vom 3. April 1990 statt. In diesem Austrittsgesetz der UdSSR heisst es in Artikel 3:
«In einer Unionsrepublik, die autonome Republiken, autonome Oblaste und autonome Bezirke umfasst, wird für jede Autonomie ein gesondertes Referendum durchgeführt. Die Völker der autonomen Republiken und autonomen Formationen behalten das Recht, selbständig über die Frage ihres Aufenthalts in der Unions-SSR oder in der ausscheidenden Unionsrepublik zu entscheiden sowie die Frage ihres staatsrechtlichen Status zu stellen.»2
Die Krim war eine autonome Republik und hatte deshalb das Recht, selbständig über ihren staatsrechtlichen Status abzustimmen.2a
Doch die Ukraine hat der Krim dieses Recht am 1.12.1991 und auch später – nach dem Austritt der Ukraine aus der UdSSR – gegen ihren Willen verweigert.
Damit hat sich die Ukraine die Halbinsel gesetzwidrig angeeignet.
Man kann davon ausgehen, dass eine Mehrheit der Krimbewohner für einen Verbleib in der russischen Föderation als autonome, nicht zur Ukraine gehörige Krim-Republik gestimmt hätte.
Lies einfach weiter dein t-online und halt ansonsten in geschichtlichen Dingen die Klappe. Du hast keine Ahnung.
Normalerweise muessten in der BRD-Regierung jetzt alle Alarmglocken schrillen, aber die merken wohl gar nix mehr ?
Ich glaube, dass nur noch eine AfD-Regierung im Bund mit einem prorussischen Kurs das Ruder herumreissen kann.
Die BRD muss sich letztendlich fuer Russland entscheiden.
Du bemerkst nichts mehr.
Nach westlichen Narrativ werkelt der versoffene Russe oder Ork, der "Fleischwellen über Fleischwellen" gegen die tapferen Ukropen, die Ritter des Lichts und kommt dabei seit drei Jahren nicht nennenswert voran.
Dabei muss er Waschmaschinen und Geschirrspüler ausschlachten um daraus seine Raketen basteln.
Um sich nunmehr gegen den slawischen Untermenschen zu wehren, beschließt die EU das gigantischste Aufrüstungsprogramm aller Zeiten im Wert von 800 Milliarden Euro. Steuergeld wohlgemerkt und auf Schulden die noch in die dritte Generation mit 70% Steuerlast in der Zukunft abzahlen müssen.
Sozialleistungen, Bildung, Krankenhausleistungen, Infrastruktur, Renten, etc. pp. werden dafür eingestampft.
Die größten DEUTSCHLAND- & EUROPAHASSER sind solche Schwachköppe wie du.
Die einen mit Zwang , die anderen Freiwillig mit dem Unterschied.....bei dehnen mit Zwang besteht die Hoffung das sie villeicht anders handeln als die,
die mit Freude Solche Shows ansehen....und wie auf dem Oktoberfest Tontauben schießen lernen wollen...
Der Deutsche Michl ist so einer....der will schon wieder Krieg spielen.....wo also ist der Unterschied in der Blödheit .....
Mir sind die Freiwilligen ein Graus.....das sind die selben Idioten die jetzt Freiwillig den Ruf des Heil Pritorius folgen....
Wer den Bürger schützen will soll zur Polizei gehen und nicht zum Millitär.....
Das problem ist....für die Polizei braucht man Hirn für den Barras genügt Blödheit....
wie immer, Du willst nicht kapieren.
Alle damaligen Abstimmungen waren letzendlich illegal und nur möglich, auf Grund der Schwäche des Zentralstaates "Sowjetunion".
Die Sowjetunion war ein durch und durch zentralistischer Staat, welcher sich nur einen pseudodemokratischen Anstrich geben wollte.
5-6 Jahre zuvor wäre man beim Versuch solch eine Abstimmung durchzuführen, mit 500 Jahren Zwangsarbeit in einem sibierischem Gulag bestraft worden.
Dann "noch kleineren Einheiten" wie der Krim vorzuwerfen, ihre Abstimmungen wären illegal, ist eine bodenlose Frechheit, die NUR
auf des "Macht" des größeren Staates begründet ist, welcher nun seinerseits diktatorisch handeln will und auf Unterdrückung von
Minderheiten ausgelegt war.
War ne ganz einfache Sache. Die Google-KI hat den fast gleichen Wortlaut ausgespuckt.
Unterschlagen hat er halt, dass es seit 2020 keine neuere Erhebung dazu gab.
Allein die Geburtenrate dürfte 2025 deutlich höhere Zahlen aufweisen.
Eine weitere Studie ergab, dass sich selbst bei moderater Zuwanderung von Muslimen, deren Anteil bis 2050 auf deutlich über 20% erhöht. Möglicherweise sogar an 30% kratzt.
Es wird keinen anderen Kurs mehr geben, als bergab. Die Konkursmasse wird jetzt ins Visier genommen. Fabriken, gähn; da wurde das Wissen bereits transferiert; in Europa ist da kaum nochwas zu holen. Gut; ein paar Handelsketten wie Mediamarkt wird noch übernommen; und der Vertrieb von BASF; aber was will man mit der Produktion in Europa - da geht garnix. Ein paar Automarken können in 5 Jahren übernommen werden, der Vertrieb ist nochwas Wert; aber VWs und Mercedes werden zukünftig in China gebaut werden; die können das viel besser und billiger. Bliebe noch Airbus; aber deren Vorsprung dürfte aufgebraucht sein; in 10 Jahren fliegt man Comac.
AfD wählen? Die nächsten Wahlen finden dann 2050 statt; jetzt wird erstmal Krieg gespielt; da gibts keine Wahlen mehr. Und wer will 2050 Präsident eines Bettelvolkes sein, wo nichts mehr zu holen ist.
30% haben wir jetzt schon.
https://www.metropolen-der-zukunft.c.../1?regionId=72