Sei doch froh. Wenn seine Bücher so gut sind wie seine Reden ...
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Bei Biden waren gestern gefühlt 15 Leute da, bei Trump tausende Leute, aber Hey dies sind doch nur Momentaufnahmen und hat nichts zu sagen :D
http://youtu.be/YiSgfMCkrx0
http://youtu.be/Jdx542lDgmw
Stimmt, die haben null Umsatz, also null Einnahmen, aber auch null ihrer ohnhin schon -verglichen zu Umsatz- sehr geringen Kosten. Die paar Mark für Hausmeister, Heizung und Strom eines geschlossenen Ladens sind peanuts. Die machen wieder auf und selbst wenn nicht, bleibt der Laden zu, aber hat der 78-jährige Chef immer noch Kohle wie Heu. Ich hab mich übers Pascha schlau gemacht. Das ist tasächlich pleite. Mach einen Puffstrang auf- Puffs gehen pleit-, statt in bald jedem Strang mit deinem Lieblingstheema anzufangen, und ich sag dir auch warum.
Nein, ich kenne die Realität. Du nicht. Ich hab mich übers Pascha schlau gemacht. Das ist tasächlich pleite. Mach einen Puffstrang auf- Puffs gehen pleite-, statt in bald jedem Strang mit deinem Lieblingsthema anzufangen, und ich sag dir auch warum und wir dikutieren. Oder willste, dass wir auch hier wieder aus dem Strang fliegen ?
Wetten will ich nicht, denn wir stehen vor einem gewaltigen Systemwechsel, gegen den sich das allmächtige bisherige entmenschte Globalistenmafia-Elite-System mit allen Mitteln wehrt. Fakt ist, daß die nachgewiesenen Hunderte von Wahlbetrügereien sich niemand nur aus den Fingern saugen kann.
Ahso, hätte ich nicht gedacht, daß jeder xbeliebige Arsch die Wisconsin Gov.Webseite zumüllen darf.
Abschließend hier weiterer bestätigter Giga-Wahlbetrug:
Aber vermutlich haben sich auch diese Wissenschaftler alles aus den Fingern gesogen, denn nichts kann die m.E. bescheuerte Glaubensgemeinschaft der Globalistenmafia-Elite vom Glauben abbringen!Zitat:
Ausland Integrität der Wahl
Wissenschaftliche Analyse: Über 430.000 Stimmen von Trump in Pennsylvania entfernt
Epoch Times5. Januar 2021 Aktualisiert: 5. Januar 2021 16:31
Wahldaten einer Gruppe von Wissenschaftlern zeigen, dass in Pennsylvania über 432.000 Stimmen von Präsident Donald Trump während der November-Wahl entfernt wurden.
Nach einer Analyse der Data Integrity Group wurden bei den November-Wahlen Stimmen für US-Präsident Donald Trump – sowohl vom Wahltag als auch von den Briefwahlstimmen – in mindestens 15 Bezirken aus den Gesamtzahlen entfernt. Epoch Times erhielt die Auswertung exklusiv…….
Die Data Integrity Group ist eine Gruppe von Wissenschaftlern, Ingenieuren und Experten für Künstliche Intelligenz, die zusammenarbeiten, um zu überprüfen, ob es bei der Parlamentswahl 2020 zu Datenmanipulationen kam oder nicht…..
In ihrer Analyse der Wahldaten von Georgia sagte die Gruppe, dass sie herausgefunden hat, dass mehr als 30.000 Stimmen von Trump entfernt wurden und weitere 12.173 Stimmen auf Biden übertragen wurden…..
https://www.epochtimes.de/politik/au...-a3416897.html
kd
kd
Ich habe nur die Überschrift des Artikels gelesen, weiß also nicht, was damit gemeint war.
Fakt ist aber doch, dass das mit den Briten nun endlich abgeschlossene Handelsabkommen das weltweit erste seiner Art ist, das den bisherigen Handel zwischen Staaten deutlich verkompliziert und teurer macht. Für viele wichtige Wirtschaftsbereiche gibt es nun gar keine oder nur noch unzureichende Vereinbarungen. Und das in einer Welt, die überall zusammenwächst.
Abgesehen davon, dass die Hälfte der Briten nie einen Brexit wollte und dass Schottland und Nordirlnd deswegen sogar über eine Abspaltung vom Königreich nachdenken, wird es also nicht allzu lange dauern, bis die Briten wieder auf die EU zugehen und über Nachbesserungen verhandeln wollen.
Die Wirtschaftsbeziehungen der Briten zur EU machen immer noch über 50% ihres Exports und Imports aus, sie haben also ähnlich wie die Schweiz gar keine andere Wahl. Und genauso wie bei der Schweiz wird in naher oder ferner Zukunft die Nähe zur EU wieder so groß sein, dass es letztlich egal ist, ob sie Mitglied sind oder nicht. Nur mitreden dürfen sie eben seit dem Brexit nicht mehr und sie werden sich dann fragen, warum sie damals eigentlich ausgetreten sind.
Das wäre dann die andere Variante, "vereint um etwas Bestimmtes zu erreichen".
So gesehen sind beide Varianten gerade "abgearbeitet" worden.
Trump siegte vor 4 Jahren, weil er einen "Schuldigen" (das Establishment) hatte und für diese Position eine entsprechende Akzeptanz in der Bevölkerung fand.
Biden siegte 2020, weil sich eine Gruppe ( Positions- bzw. Meinungsübergreifend) zusammenfand, welche der Wille einte, Trump weghaben zu wollen.
Die erste Variante ist jedoch nach der Wahl einfacher, weil "der Schuldige" ja noch "greifbar" ist.
Bei seinen Entscheidungen kann man immer Bezug auf den "Schuldigen" nehmen bzw. man muss nur immer entspr. Entscheidungen treffen.........
Bei der zweiten Variante ist es nach der Wahl wesentlich problematischer, denn der "Einigungsgrund" ist entweder wie bei Biden weg,
(d.h. Trump nicht mehr im Amt und das Problem, welches zum gemeinsamen Handeln führte, hat sich durch den Wahlsieg erledigt).
oder,
sollte es ein anderer bestimmter Grund gewesen sein, würde der sich dann auch schnell nach der Wahl, durch entsprechende Entscheidungen, erübrigen.
Heisst, der Wahlsieger (über Variante 2 gewählt) muss sich irgendwann im Laufe seiner Regierungszeit komplett neu ausrichten,
um darüber(und den damit zusammenhängenden Entscheidungen) zu versuchen auch für die nächste Wahl wieder mehrheitsfähig zu werden.
Trotzdem werden selbst die störrischsten, britischen EU-Gegner akzeptieren müssen, dass längst nicht so heiß gegessen werden kann, wie während des Brexit-Wahlkampfs gekocht wurde. Inzwischen hat das sogar der PM Johnson eingesehen.
Es bleiben dem Mr. President Trump nur noch wenige Tage sich ebenfalls zu einer pragmatischen Haltung bezüglich seiner Amtsübergabe zu entschließen.