Das Krakatau Archipel wäre eine interessante Option...
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Das ist doch jetzt wieder gelogen. Du weißt, warum gewisse Personen Reichskanzler, Bolschwikenführer oder sowas geworden sind. Du weißt aber nicht, warum GENAU DIESE. Das ist doch der Punkt. Natürlich gibt es Politiker Wissenschaftler etc; aber warum nun genau Hitler mit seinen mäßigen Begabungen (im Vergleich zu anderen Nationalsozialisten) nun das Rennen machen konnte, kannst Du letztlich nicht sagen. Anders: in einem Paralleluniversum ist er vielleicht als Kind von einer Straßenbahn überfahren worden, dann hätte es einen anderen Reichskanzler gegeben (oder vielleicht auch nicht, weil die Franzosen uns nach WKI nicht so ausgepresst hätten, who knows). Und auf die selbe Art weiß ich nicht, warum Muhammad die Rolle inne hatte, die er nun mal hatte. Selbst wenn man ihn nicht als Prophet anerkennt, dann muss man seine Rolle als Feldheer, Kaufmann und Ideologiestifter schlicht anerkennen, dessen Gefährten immerhin gleich zwei Weltreiche geschlagen haben (so, wie er es btw. vorhergesagt hat).
Warum ich glaube, dass er der Richtige ist. Es ist dahingehend kohärent, dass in allen anderen abrahamtischen Buchreligionen ein letzter Prophet angekündigt wurde. Da dieser Punkt wichtig ist, werde ich auf die Prophezeiungen in der Bibel eingehen und diesen Punkt detaillieren:
Zitat:
Einen Propheten wie mich wird der Herr, dein Gott, dir erwecken ausdir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen. (5. Buch Mose18:15)
Dass dieser kein gewöhnlicher Prophet, sondern ein Gesetzesträger sein sollte, ergibt sich aus den Worten „wie du bist” (d.h. wieMoses). Da Moses ein Gesetzesträger war, so musste der Prophet, dergleich Moses sein sollte, ebenfalls ein Gesetzesträger sein. DieserVerheißene Prophet wird beschrieben als jemand, „der zu ihnen allesreden soll, was ich ihm gebieten werde”. Hieraus ergibt sich auch,dass der Verheißene Prophet ein gesetzgebender Prophet sein sollte.Die Verkündung eines neuen Gesetzes bedeutet die Schaffung einerneuen Bewegung, einer neuen Nation. Ein Prophet, der ein neues Gesetz verkündet, ist daher kein gewöhnlicher Lehrer oder Reformator.Er muss eine umfassende Lehre darlegen, die grundlegende Prinzipien wie auch detaillierte Regeln umfasst. Ohne diese Voraussetzungenkann keine neue Nation entstehen. Ein Prophet jedoch, der kein neuesGesetz bringt, hat lediglich ein bereits bestehendes Gesetz auszulegenund es mit Anmerkungen zu versehen und zu kommentieren. Es ist fürihn nicht erforderlich, all das seinem Volke darzulegen, was er vonGott empfängt. Es ist möglich, dass einige der ihm zuteil gewordenenOffenbarungen nur für seine persönliche Erbauung gedacht sind, wobei er keineswegs dazu verpflichtet ist, diese an sein Volk weiterzugeben. Die erwähnte Prophezeiung legt ebenfalls fest, dass der Verheißene Prophet „in meinem Namen” (d.h. im Namen Gottes) sprechen wird und dass Gott von denen, die ihm kein Gehör schenken wollen, „es fordern” wird. Das heißt, diejenigen, die sich taub stellen,setzen sich der Bestrafung aus. Wir hören auch, dass jeder, der vorgeben würde, dass sich durch ihn eine Prophezeiung erfülle, den Toderleiden soll.Zitat:
Ich will ihnen einen Propheten, wie du bist, erwecken aus ihren Brüdernund meine Worte in seinen Mund geben; der soll zu ihnen reden alles,was ich ihm gebieten werde. Und wer meine Worte nicht hören wird, dieer in meinem Namen reden wird, von dem will ich's fordern. Doch wennein Prophet vermessen ist zu reden in meinem Namen, was ich ihmnicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter, derselbe Prophet soll sterben. (5. Mose 18:18-20)
Jetzt könnte man die Frage stellen, ob damit vielleicht Jesus gemeint war, aber das ist nicht der Fall:
Erstens: Der sagt allerdings selbst über sich:
Seine Gefährten gingen sogar soweit zu behaupten:Zitat:
Ihr sollt nicht wähnen, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen. Ich bin nicht gekommen um aufzulösen, sondern um zu erfüllen. Denn ich sage euch wahrlich: Bis dass Himmel und Erde zergehen, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis dass es alles geschehe. (Mt 5:17-18)
Jesus erhob keinen Anspruch darauf, ein neues Gesetz zu bringen,und seine Anhänger betrachteten das Gesetz als einen Fluch. Wie könnte man also sagen, dass Jesus und seine Anhänger die Prophezeiung im 5. Buch Mose erfüllt hätten?Zitat:
Das Gesetz aber ist nicht des Glaubens, sondern der Mensch, der es tut,wird dadurch leben. Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes … (Galaterbrief 3:12-13)
Zweitens: Der Verheißene Prophet sollte nicht aus Israel entstehen, sondern „aus ihren Brüdern” und Jesus war ein Israelit.Wenn den Exegeten des Christentums diese Tatsache entgegengehalten wird, sagen sie gewöhnlich, Jesus habe keinen irdischen Vatergehabt, man könne also sagen, er gehöre zu den „Brüdern der Israeliten”. Eine derartige Konstruktion ist jedoch unhaltbar. Die Prophezeiung spricht von „Brüdern”, womit gesagt ist, dass diese eine Rasseoder ein Volk darstellen, aus deren Reihen der Verheißene Prophetentstehen sollte. Jesus, als Sohn Gottes, steht allein da. Wenn es nochandere „Söhne Gottes” gäbe, so hätte die Beschreibung in der Prophezeiung auf ihn zutreffen können. Abgesehen davon aber ist in der Bibelfestgelegt, dass Christus vom Blute Davids sein müsse (Psalm132:11, Jeremia 23:5). Jesus mag seine israelitische Abkunft abschütteln, weil er keinen irdischen Vater hatte; aber dann wäre ernicht mehr ein Sohn Davids, so dass die Prophezeiung in den Psalmen,die auf Christus Bezug nimmt, nicht auf ihn anwendbar wäre.
Drittens besagt die Prophezeiung: „Ich will meine Worte in seinenMund geben.” Aber die Evangelien bestehen nicht aus Worten, die GottJesus in den Mund legte. Sie erzählen uns nur die Geschichte Jesus und berichten über das, was er in einigen seiner öffentlichen Redensagte bzw. was seine Schüler bei verschiedenen Gelegenheiten sagten oder taten.
Viertens sollte der Verheißene ein Prophet sein, während nachchristlicher Ansicht Jesus kein Prophet war, sondern der Sohn Gottes. Wie könnte also die Beschreibung in der Prophezeiung auf Jesus passen?
Fünftens lesen wir in der Prophezeiung: „Worte, die er in meinemNamen reden wird.” Wie seltsam dies auch erscheinen mag in denEvangelien findet sich nicht ein einziges Beispiel für Worte, von denen man sagen könnte, Jesus habe sie von Gott erhalten mit dem Befehl, sie an die Menschen weiterzugeben, deren Lehrer er war.
Sechstens finden wir in der Prophezeiung die Worte: „Der soll zuihnen reden alles, was ich ihm gebieten werde.” Hiernach sollte derVerheißene Prophet der Welt eine vollständige und umfassende Lehreübermitteln. Aber Jesus erhob nicht den Anspruch, irgendeine derartige Aufgabe zu haben. Er betrachtete sich als den Vorläufer einesgroßen Lehrers, der noch kommen solle. So lesen wir bei Johannes 16:12-13:Zitat:
Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit, kommen wird, der wird euchin die ganze Wahrheit leiten. Denn er wird nicht von sich selber reden,sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist,das wird er euch verkündigen.
Addendum, weil es nicht vom Platz gepasst hat:
Prophet Muhammad saw dagegen 'checkt alle Boxen':
1. Der Heilige Prophet Muhammad war ein Abkömmling Ismaels. Die Nachkommen Ismaels waren die Brüder der Nachkommen Isaaks, der Israeliten.
2. Der Heilige Prophet allein kann Anspruch darauf erheben, ein Prophet wie Moses zu sein. Wir haben im Koran folgende Stelle:
Der Koran stellt den Heiligen Propheten auf eine Stufe mit Moses.Zitat:
Wahrlich, Wir haben euch einen Gesandten geschickt, der ein Zeuge ist über euch, wie Wir zu Pharao einen Gesandten schickten. (73:16)
3. Die Prophezeiung bezeichnet den Verheißenen mit dem Worte „Prophet”. Der Heilige Prophet erhob nur den Anspruch, dass er ein Prophet sei. Auf der anderen Seite wird uns gesagt, Jesus habe keinen Anspruch darauf erhoben, ein Prophet zu sein. Wir lesen bei Markus (8:27-30):
Damit ist gesagt, dass Jesus weder Johannes der Täufer noch Elias noch einer der Propheten sein wollte. Aber die Prophezeiung im fünften Buche Mose spricht von dem Verheißenen als von einem Propheten gleich Moses. Die Prophezeiung lässt sich daher auf den Propheten des Islam anwenden, nicht aber auf Jesus.Zitat:
Und Jesus ging aus mit seinen Jüngern in die Märkte der Stadt Cäsarea Philippi. Und auf dem Wege fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Wer sagen die Leute, dass ich sei? Sie antworteten: Sie sagen, du seiest Johannes der Täufer; etliche sagen, du seiest Elias; etliche, du seiest der Propheten einer. Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, wer sagt ihr, dass ich sei? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist Christus. Und er bedrohte sie, dass sie niemand von ihm sagen sollten.
4. Die Prophezeiung spricht von „Worten, die ich in seinen Mund geben will”. Die Evangelien enthalten keinerlei Worte dieser Art. Im Gegenteil, der Heilige Prophet des Islam brachte der Welt den Koran, der vom Anfang bis zum Ende das Wort ist, das Gott ihm in den Mund legte. Der Koran bezeichnet sich selber als das Wort Gottes. (2:76).
5. Die Prophezeiung besagte, dass der Verheißene alles das aussprechen würde, was ihm befohlen war. Wie oben steht, hat Jesus nicht weitergegeben, was er von Gott empfangen hatte, und dass nach ihm jemand kommen sollte, der dies tun würde. Der Heilige Prophet des Islam entspricht dieser Beschreibung voll und ganz. Im Koran lesen wir:
Dieser Vers scheint folgendes zu besagen: O Prophet, es gibt eine alte Prophezeiung über dich, die besagte, dass du bei deinem Auftreten in der Welt ihr alle Wahrheiten schenken wirst, die du von deinem Gotte empfangen hast. Ähnliches sagt auch der Vers, der den Abschluss der Offenbarung des Koran darstellt:Zitat:
O du Gesandter! Verkündige, was zu dir hinabgesandt ward von deinem Herrn. (5:68)
Das heißt: „Durch die Offenbarung des Koran ist der Glaube vollendet und die Gabe der Leitung für euch erfüllt worden, und Friede und Ruhe sind euch zu eurer Religion beschieden worden.” Es war daher der Heilige Prophet des Islam, der alles lehrte und nichts zurückhielt. Zur Zeit Jesus waren die Leute nicht bereit, alles entgegenzunehmen und an alles zu glauben, was zu glauben sich lohnte. Zur Zeit des Heiligen Propheten des Islam aber hatte die Menschheit alle Etappen der geistigen Entwicklung soweit vorausgeschritten, und die Zeit war gekommen, wo alle Wahrheiten der Welt offenbart werden sollten. Man könnte das jetzt noch seitenlang weiter begründen, ich denke aber, 'you get the point'.Zitat:
Heute habe Ich eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt. (5:4)
Guck, natürlich kannst Du eine neue Religion gründen (machen ja viele); Du wirst Dich aber niemals auf die bisher bekannten Religion auf diese Art und Weise beziehen können, denn Du hast nicht die Attribute, die ein abrahamitischer Prophet bräuchte! Und Du könntest keine Schrift wie den Koran vorbringen können.... Natürlich muss ein Muslim 'mehr' über Gott wissen als einer, der sich nicht dafür interessiert. Sonst wäre sein Glaubensbekenntnis nonsense. Vollständig kann niemand Gott begreifen.
Ich wüsste nicht wo Widersprüche sind?! Zeig sie mir auf.... Aber nicht in der Form: "Also wenn ich Gott wäre (3audhubiLLAH), dann würde ich ..... " Es ist vollkommen wurscht, was Du tust, das ist nicht das Vergleichskriterium für Allah swt.
Und das ist eben, was die ganzen Islamhasser net raffen. Es geht nicht darum, ob es die richtige oder falsche Gruppe ist. Wer china im Weg steht, wird platt gemacht - und wenn Europa das eines Tage ist, dann halt Europa. Und das wird wesentlich ekliger als die paar Messerstecher, da kann Pipimon noch so lange gegen den Islam giften. DIE arbeitet sich an der falschen Gruppe ab, denn wenn das Chinaproblem relevant ist, ist die in den ewigen Jagdgründen.
Du hast nicht unrecht.
Es gibt hier viele die sich China andienen.
Die Chinesen sind eine wirtschaftliche Gefahr für (unter anderem) Deutschland. DIE werden uns auch nachhaltig plattmachen. Ich sage nur: Immobiliensektor etc. Das sehe ich genau so.
Das Problem mit den Musel ist anders gelagert. Da droht eher aktuell und in Echtzeit Gefahr für Leib und Leben.
»While the ideology of “Islamism” has failed in Afghanistan, Iran, and Sudan to create a modern state that can command the loyalty of its people and serve as a model for other Islamic nations, the religion of Islam has not failed. In science,technology, economics, industry, agriculture, armaments, and democratic rule,America, Europe, and Japan are generations ahead. But the Islamic world retains something the West has lost: a desire to have children and the will to carry on their civilization, cultures, families, and faith. Today, it is as difficult to find a Western nation where the native population is not dying as it is to find an Islamic nation where the native population is not exploding. The West may have learned what Islam knows not, but Islam remembers what the West has forgot: “There is no vision but by faith«
Patrick J. Buchanan: »The Death of the West«
Die "Rolle" Mohammeds als Prophet relativiert sich keinesfalls im Vergleich zu Jesus als Prophet und/oder Sohn Gottes! Lass uns bitte in diesem Strang ohne diesbezügliche Vergleiche auskommen, sondern wir konzentrieren uns ausschließlich auf den Islam, ja?
Der Reihe nach.
1. Hitlers rednerische Begabung sowie seine charismatische Ausstrahlung sind unter Historikern, Soziologen wie auch Psychologen hinlänglich erforscht und unstrittig. In dieser "demagogischen Liga" spielten außer ihm aber noch andere Protagonisten des Systems wie Joseph Goebbels, Rudolf Hess, Robert Ley u.v.a.m. Warum es genau Hitler "machte" und kein anderer, lässt sich problemlos herleiten.
2. Dass Mohammed ein genialer Feldherr war, stelle ich nicht in Abrede.
3. Die Herleitung, dass ein kommender Prophet ein Gesetzesträger sein soll/ sein muss ergibt sich doch aus der Tatsache, dass er quasi als Herold zur Verkündung göttlicher Regeln fungiert. Kennst du einen Propheten, der keinerlei Regeln als "göttliche Gesetze" verkündet hat?
Das ist kein Rätsel, sondern ein reines Lippenbekenntnis. Schau Dir mal an, wie viel unser Gröfaz vom Frieden sprach. Der wollte nichts anders als Frieden. Ewigen, immerwährenden Frieden.
Eben. Beim Propheten, beim Gröfaz, bei den Kommunisten, ... . Die Liste kann man beliebig verlängern.
Jesus könnte vielleicht eine Ausnahme gewesen sein, aber wir werden's nie erfahren, weil er rechtzeitig aus dem Verkehr gezogen und ans Kreuz genagelt wurde.
Im Prinzip ja, aber die greifst Dir keine dieser Aussagen um damit als Prophet missionierend um die Welt zu ziehen. Warum tust Du es mit den ebenso unbewiesenen Aussagen eines Beduinen, der seit Jahrhunderten tot und begraben ist?
ad 3. Natürlich; das ist sogar im Verältnis 3000:1 die Mehrheit: Daniel, Noah, Lot.... alles Propheten, die keine neue Sharia3ah brachten.
ich habe das oben so ausführlich gemacht, weil Du fragtest, warum ich glaube Muhammad saw ist der wahre letzte Prophet: antwort ist, dass er alle Eigenschaften hat, die seine Vorgänger bezeugten.
Das ergibt sich eigentlich. Wer über Religionen sprechen will, der will über Religionen sprechen. Und du hast es doch selber gesagt, wenn man die Grundsatzfrage stellt, erübrigt es sich von vornherein noch weiter über Religionen zu sprechen. Weil man aber über Religionen sprechen will, ergibt es eben deshalb keinen Sinn diese Grundsatzfrage zu stellen. War das nun wirklich so schwer? Noch einfacher kann ich das nicht ausdrücken. Das ist halt irgendwie jedem klar, dass die Möglichkeit besteht, dass es einen Gott nicht gibt. Das also ständig als Argument zu bringen ist irgendwie ziemlich sinnfrei.
Naja, der Name ist nicht gar so wichtig, eher das Prinzip. So meinte Kishon im Zusammenhang mit seinem Schachcomputer, hinreichend entwickelte Technik sei ein Wunder.
Auch Clarkes Gesetze, insbesondere das 3., gehen in diese Richtung:
1. Gesetz: „Wenn ein angesehener, aber älterer Wissenschaftler behauptet, dass etwas möglich ist, hat er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit recht. Wenn er behauptet, dass etwas unmöglich ist, hat er höchstwahrscheinlich unrecht.“
2. Gesetz: „Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist, ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen.“
3. Gesetz: „Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden.“
Ich denke auch, dass Götz im Zweifel nur den Hof fegen darf. Ihm deswegen zu Google zu gratulieren wäre wohl etwas weit hergeholt, oder?!
Mit Bildung hast Du es aber auch nicht so, eher mit Legendenbildung:
Das habe ich ja gerne, über die ‚dummen Muslime‘ schimpfen und dann seit Hundert Jahren widerlegte ### wiederkäuen.Zitat:
Im Zuge der arabischen Eroberung Ägyptenswurde im Jahr 642 auch die Stadt Alexandria eingenommen. Allgemein ins Reich der Legende verwiesen wird die Überlieferung, nach der die Araber dabei die Bibliothek zerstört hätten. Eine vermutlich spät erfundene tendenziöse Legende besagt, der arabische Feldherr ʿAmr ibn al-ʿĀs, der Ägypten eroberte, habe den Kalifen Umar ibn al-Chattab gefragt, wie hinsichtlich der Bibliothek zu verfahren sei, worauf dieser die Zerstörung angeordnet habe. Dies habe der Kalif damit begründet, dass diejenigen Bücher, deren Inhalt mit dem Koranübereinstimme, überflüssig seien und diejenigen, die dem Koran widersprechen, unerwünscht. Daraufhin seien die Handschriften zur Beheizung öffentlicher Bäder genutzt worden.[89] Spätestens seit dem 18. Jahrhundert ist diese Geschichte umstritten, die moderne Forschung geht von einer Legendenbildung im frühen 13. Jahrhundert aus.[90]
Ich kehre dir lieber den Rücken als den Hof.
Leute, ihr habt euch jetzt hier ordentlich gezofft. Dazu ist der Strang nicht gedacht. Also, bitte mal Rücksicht nehmen auf die User, die hier tatsächlich diskutieren wollen. Der Faden steht nämlich ziemlich kurz vor eine Pause, die lange dauern könnte.
„Fresse“ und „Scheisshausparolen“ stehen jetzt im HPF auf dem Index?! Wird es ins ‚Brigitte‘-Forum eingegliedert? :)) An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass ich einen fair share der letzten 120 Beiträge in vollkommener Ruhe im Rahmen einer interessanten Konversation (ich denke, mein Gegenüber wird es bestätigen) beigetragen habe. Auf den von mir gemeldeten Beitrag (Verstoss gegen die Forenregeln) ist ja nichts geschehen, insofern wäre es schön, wenn man korrekterweise die Störer bannt, wie es in anderen Strängen auch der Fall ist und nicht so tut, als sei das hier ‚mal wieder‘ auf meinem Mist gewachsen!
A. Das ist vergleichsweise kurz der Fall.
B. Fragt sich, wer am Ende auf dem hohen Ross sitzen bleibt, wenn der wahnsinnig überlegene Westen dann an Überalterung eingeht und die neuesten Innovationen Pflegeroboter sind. Dann kannst Du Dir den Fortschritt an die Backe nageln - da ist nömlich keiner mehr, der fortschreiten kann.