.. und warum bekommst du dann vom Staat Sozialhilfe ???
Druckbare Version
Wer sagt das? VWL Idioten wie Sinn?
Diese Menschen sind Berater der Bundesregierung und maßgeblich für das verantwortlich, was wir heute haben. Wann begreifen das die hiesigen VWL-Fetischisten?
Die genannten Idioten sind auch heute noch nicht in der Lage, das kolossale Versagen ihrer Konstruktion Euro zuzugeben.
Ich habe im Augenblick nicht die Inklination, diese Dinge nochmals bis in die Details zu eruieren. Nicht weil sie irrelevant wären, sondern weil es gefühlt das tausendste mal ist.
Naja, wer Sinn liest erkennt eigentlich recht schnell, dass im eigentlichen Sinne nicht das praktiziert wird was er sagt, eher das Gegenteil.
Sinn ist auch keie volkswirtschaftlicher Experte bezüglich der geldtheorie.
ich argumentiere eher aus der Position der wieder schule.
Jetzt aber nichts für ungut, du argumentierst aus einem reinen finanzmathematischen Ansatz heraus, betrachtest die ganze Sache nicht ganzheitlich.
Ich hab die Diskussion mit Qualle gelesen, wollte mich da rauslhalten, aber ich verstehe das so, dass du davon ausgehst, dass alles Geld nur durch Schulden entstanden ist. Ich weiß es gibt diese typen welche sich im Netz ausberiten und Forderungen den Verbindlichkeiten gegenüberstellen und basierend aus dem Forderungen ableiten, dass alles Vermögen nur auf Schulden basiert.
Das ist natürlich Unsinn.
Geld ist erstmal ein Tauschmittler und Wertaufbewahrungsmittel für bereits geleistete Arbeit, d.h. ich tausche geld gegen Arbeit und tausche Arbeit wieder gegen Geld. Wenn ich jetzt auf einen Rebootknopf drücke und die welt wäre schuldenfrei, dann habe ich selbstverständlich noch Geld um den Tauschandel aufrechtzuhalten.
Werden Schulden aufgenommen, dann obliegt es natürlich mir diese zu verkonsumieren und in der danachfolgenden Zeit diese durch verzicht wieder zurückzuzahlen, Geld ist im Pool ja ausreichend vorhanden weil alle malochen udn tauschen.
Du bist ja noch dümmer als ich dachte. Dass die heute existenten Geldsysteme auf Schulden basieren, ist schon seit Ewigkeiten so, und selbst du Witzfigur wirst das mit deinen Pseudo-Ergüssen nicht widerlegen können. Wie auch? Alles, was als Zwischenmittel beim Tausch eingesetzt wird, kann nur ein Schuldtitel sein. Wenn du das nicht begreifst, bist du wohl auch irgendwo geistig behindert.
Siehst du, dass ist ein generelles Problem, gefährliches Halbwissen.
Ferner hast du ansatzweise überhaupt nicht verstanden was ich geschrieben hab, ist aber auch egal.
Aber gerne nochmal für dich, dass Fiatgeld aus dem nichts geschaffen wird wurde überhaupt nicht bestritten, Fiatgeld ist auch kein Geld, Fiatgeld ist Kredit.
Aber du musst nochmals verstehen wenn du in den Supermarkt gehst und konsumierst, dann tauscht du Ware gegen Ware und deine Ware wird halt durch Geld abgebildet.
Hier jetzt ein Szenario mit Schulden aufzubauen ist absoluter Schwachsinn, da kann ich dir nicht helfen.
Für Leute welche wenig Ahnung haben zum Einstieg ins Geldsystem empfehle ich Argentarius- Briefe eines Vaters an seinen Sohn, kostet nur 5 Euro. Kannst du lesen, wenn du es nicht machen willst musst du mich nicht weiter volltrollen.
Halt einfach die Klappe, wenn du das Geldsystem nicht begreifst. Ich bin nicht der Einzige, der merkt, dass du schwere Verständnisprobleme hast.
"CDS: Die größte Gefahr im globalen Finanzsystem"
https://www.youtube.com/watch?v=smVZZWGgAZo
Ach mesch ex, eigentlich könnt ich mir das auch sparen, weil wenn einer wieder was faselt ohne dem gegenüber zu zitieren, dann hat dieser die diskussion eigentlich schon verloren.
ich lass das aber mal jetzt nicht so stehen.
ich habe es dir bereits vorhin geschrieben, du beschreibst hier nur das Kreditgeld/Giralgeld welches nur ein Teil des ganzen ist.
Wenn du aber nur ein Teil des ganzen beschreibst undd as als ganzes siehst, hast du eben die Sachlage nicht verstanden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Buchgeld
Und jetzt ruhe da im Kabuff. :DZitat:
Buchgeld (auch Giralgeld (von italienisch giro [ˈdʒiːɾo] „Kreis, Umlauf“ zu griechisch gȳrós (γυρός) „rund“) oder Geschäftsbankengeld[1]) ist, als Forderung auf Bargeld, ein Zahlungsmittel, das im Bankwesen durch Übertragung von Girokonto zu Girokonto mittels Buchungen genutzt werden kann. Als volkswirtschaftliches Aggregat wird es dem Bargeld gegenübergestellt.
Buchgeld entsteht durch Einzahlung von Bargeld auf ein Bankkonto, hauptsächlich jedoch durch Kreditgewährung der Kreditinstitute, die dadurch Geldschöpfung betreiben. Die Kreditgewährung erfolgt im Endeffekt regelmäßig dadurch, dass eine Bank ihrem Kreditnehmer Buchgeld durch Gutschrift auf dessen Bankkonto zur Verfügung stellt. Die durch Gutschriften zustande gekommenen Bankguthaben heißen Sichteinlagen und bilden den größten Teil des Buchgelds. Genau genommen müssen zum potenziellen Buchgeld auch die dem Bankkunden eingeräumten, noch nicht ausgenutzten Kreditlinien (Dispokredit, Kontokorrentkredit) sowie Termineinlagen und Spareinlagen von Nichtbanken gerechnet werden.[3]