Die USA führt niemals Krieg. Sie bringt nur Frieden. Ihre Bomben befreien auch bloß, da stirbt nie jemand
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Bei klonovsky liest man:
https://www.klonovsky.de/acta-diurna/
Ehrlich gesagt, bin ich auch eher vorsichtig - ich kenne die Hintergründe nicht und ich weiß nicht, was hinter den Kulissen ausgehandelt wird. Frau Wagenknecht hat scheinbar auch die Nase voll, man verbittert sich sein privates Leben - gibt ihm keine Würze, wenn man sich ständig der geballten Masse der Hasser ausgesetzt sieht.Zitat:
Ich schreibe hier selten und ungern über den Ukraine-Krieg, weil ich weder für Putin bin, noch für die Amis, noch für die NATO, noch für Selenskyj – die einzige Gruppe, für die ich Partei ergreife, sind diejenigen Ukrainer, die aus freien Stücken für ihr Land kämpfen –, während ich unweigerlich an Zeitgenossen gerate, die Partei sind und genau wissen, wer der Schurke ist, während mich die wirkliche Tragik dieses Konflikts in meinem Gesamturteil lähmt. (Gegen jeden einzelnen Kombattanten könnte ich natürlich hemmungslos vom sogenannten Leder ziehen.) Ich kann mich nicht der Tatsache verschließen, dass der Krieg auf dem Territorium der Ukraine stattfindet und der Aggressor ohne Zweifel Russland ist, und doch finde ich es wahlweise falsch, dumm, widerlich oder krank, dass Stoltenberg jetzt die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine in Aussicht stellt, damit Putins Minimalziel ausschließt und ein Ende des Kriegs unabsehbar wird.
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https://www.klonovsky.de/wp-content/...35-230x300.jpg
Das nur dazu.
in 20 Jahren werden wir mehr wissen - aber da sind einige von uns hier im Forum bereits in den seeligen Gefilden.
Man muss wirklich verstehen:
Es geht nicht um die Ukraine, sondern um eine völkisch-fanatisierte-faschistische
Gruppe, die mithilfe der CIA / MI 6 plus Mossad an die Macht geputscht worden ist.
Man könnte es mit dem Putsch im IRAN vergleichen... wo die CIA / MI 6 ganz genau
das Gleiche getan hat. Die CIA / MI 6 dringen in fremde Länder ein und stürzen Regierungen
bzw. puschen diese mit den dortigen Antagonisten... dabei spielt es keine Rolle wer diese
Antagonisten sind, ob diese Linksextremisten sind oder Linksterroristen, Faschisten oder
gefährliche ISLAM Terroristen wie die Kämpfer des Islamischen Staates, spielt für die
geo politischen Interessen der USA keine Rolle.
Die USA müssen als das bezeichnet werden, was Sie ist: Ein gefährlicher Terror-Staat, der
andere Länder destabilisiert, um Sie dann anschließend ausplündern zu können. Das sehen
wir z:b aktuell in Syrien plus IRAK wo die USA die dortigen Bodenschätze, ÖL, GAS und
Weizen einfach klauen. Sie nennen es nur anders: Sie nennen es "Schützen"... und "Sichern".
Das erinnert mich an die Vorgehensweise der deutschen Jugendämter, die ja auch nur "Schützen"
und "retten" wollen.... klar. Wir sind aktuell bei rund 500 Babys, Kinder und Jugendliche PRO TAG
bei Unterbringungskosten für die Profitore von bis zu 20 000 Euro pro Kind und Monat.
Die Geschäfte mit unseren Kindern laufen für die Betreiber von Kinderlagern hervorragend. Sie wissen
gar nicht, wohin mit all dem Geld. So werden immer mehr Kinderheime gebaut... Aber das juckt
offenbar die Medien in Deutschland wohl nicht. Schweigen im Walde!
Aber zurück zu den Räubern:
https://www.telepolis.de/features/US...l-4574371.html
Zitat:
USA: "Wir behalten das syrische Öl"
04. November 2019 Thomas Pany
https://heise.cloudimg.io/width/700/...0d80c00a9.jpegUS-Konvoi an den Ölfeldern zwischen Remailan and Tirbe-Spi. Bild: NPA
Rätselraten über die Gründe einer aufwendigen, undurchsichtigen und wenig erfolgsversprechenden Militäraktion
Um die Grenzen sollen sich andere kümmern, "wir behalten das Öl", sagte US-Präsident Trump Ende Oktober, "ich mag Öl". Zwar würden US-Truppen aus Syrien abgezogen, aber es würden auch amerikanische Soldaten bleiben, um das syrische Öl zu sichern.
Seither fragen sich Experten, wie die USA dies in dem schwierigen Terrain bewerkstelligen wollen und wozu. Offenkundig ist, dass die Besetzung von Ölfeldern in einem fremden Staat völkerrechtswidrig ist und dass die USA damit der syrischen Regierung den Zugang zu wertvollen Ressourcen versperrt. Die Bevölkerung leidet ohnehin stark unter den US-Sanktionen, die den Ölnachschub betreffen, und der nächste Winter steht vor der Tür.
Man will der Regierung in Damaskus das Leben so schwer wie möglich machen. Dies bleibt eine Konstante der Syrien-Politik der USA. Eine Konstante der US-Politik im Nahen Osten ist die Sicherung von Ölquellen. Aber lohnt sich der Aufwand für die syrischen Ölfelder?
Machtdemonstration und Logistik
Auch die jüngsten, in einen rätselhaften Kontext gestellte Bewegungen amerikanischer Militärkonvois haben ein provokantes Element. So sollen "Dutzende amerikanische Militärfahrzeuge und leerer Trucks" entlang der M4-Schnellstraße gefahren sein. Bekannt ist, dass der syrischen Regierung sehr viel daran liegt, dass sie diese Magistrale wie auch die M5 wieder unter ihre Kontrolle bringt. Wenn nun dort US-Militärkonvois fahren, so ist das auch eine Machtdemonstration.
Berichtet wird, dass die US-Militärs in ihrer ehemaligen Militärbasis nahe Kobane und dem dazugehörigen Sarrin-Flugfeld "verbliebenes Equipment" abgeholt haben (nach Informationen der türkischen Nachrichtenagentur Anadolu bauen die US-Militärs ihre Basen dort wieder neu auf). Darüber hinaus sollen die USA "mehrere Militärpatrouillen" in der Nähe von Qamishli durchgeführt haben, obwohl dort in unmittelbarer Nähe russische und syrische Kräfte präsent sind.
Ich habe diese Tintenhure M. auch gesehen.
Die Frage war sehr gut, aber wenn dieser Schmierfink das genauso sähe, wäre er sofort weg von allen Redaktionsfenstern.
Kein
Reiner Zufall,
dass er allein die Kriege des 21. Jh. nicht kennen will, wie die gegen
Jugoslawien - schon seit 1999
Irak
Afghanistan
Libyen
Syrien
Jemen.....
Weder komplettes Europa, noch Timbuktu interessiert mich. Was bringt uns eine 150 Millionen Hilfe an Indien.
Was hat es genützt Milliarden nach Griechenland zu schaufeln ? Dass diese Brücken nicht befahren werden wegen Maut und es wie früher läuft.
Man hätte hier die Geburtenzahlen anheben können.