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Als gläubiger Moslem sollte man schon die Antworten auf die Fragen, die ich stelle, "parat haben". Alle deine Fragen aus dem ersten Absatz dieses Postings kann ich mit Leichtigkeit beantworten. Soll ich? Bekomme ich dann die Antworten auf meine Fragen?
Des Weiteren darf, kann, soll und MUSS sich ein Atheist rausnehmen zu "wissen", was Gott als "wichtig" und "einmischungswürdig" betrachtet und was nicht; desgleichen gilt für die Theisten. Oder WISSEN die Theisten diesbezüglich gar mehr als die Atheisten? ;-)
Zudem fühle ich mich als Mensch grundsätzlich "zuständig" für alles, was "des Menschen ist". Oder sollten wir Atheisten darauf bestehen, dass wir für alles Weltliche zuständig sind - und ihr Theisten für alles "Göttliche"? Diese Trennung hatten wir ja mal im Mittelalter - was bekanntermaßen zur Ursache vielerlei gewaltsamer Konflikte wurde...
Deswegen sind viele ja auch so aggro auf "den Westen". Ihr Religion erzählt ihnen sie seien die Krone der Schöpfung und wenn sie sich in der Welt umblicken sind letztlich alle islamischen Länder relative Shitholes oder haben es nur über Bodenschätze zu Wohlstand gebracht und die Lünder der sog. Ungläubigen erblühen im Wohlstand. Logisch, dass man dann beginnt Alternativerzählungen zu erfinden nach dem Motto, das läge alles nur an Unterdrückung und der in Relation kurzen Kolonialvergangenheit. Sonst wäre ja ihre Religion fehlerhaft wenn sie denn sagt, dass die Muslime die beste Gemeinschaft sei.
Also die Frage nach dem Segen: die Ayah aus dem Koran habe ich gebracht. Warum er seinen Segen nicht auf die Menschheit ausweitet ist eine unnütze Frage; die kann man genauso wenig Beantworten, wie die Frage warum Moses, Jesus, Marx, Hitler, Stalin ihren jeweiligen Posten bekleideten. Islamisch ist es so, dass es für die Gläubigen Pflicht; andere Beweise finden sich in den Ahadith (die ich per nicht als verpflichtend betrachte, hier aber eine Übereinstimmung vieler Quellen mit dem Koran feststelle):
Warum Muhammad ibn Abdullah als Prophet ausgewählt wurde: keine Ahnung, ich bin ja nicht Gott.Zitat:
2. “Allah has angels who go around on earth, conveying to me the salam of my ummah.” [Sunan Nasaa’i, Saheeh Al-Albani]3. “There is not one of you who sends his greetings upon me except that Allah returns the soul to my body (in the grave) and I return his greeting.” [Abu Dawood, Saheeh Al-Albani]
4. “Whoever supplicates Allah to exalt my mention (i.e., send salah), Allah will exalt his mention (i.e., send salah) ten times and remove from him ten sins and raise him ten degrees.” [Muslim]
5. AbdurRahman ibn Awf (may Allah be pleased with him) said, I came to the Prophet (ﷺ) while he was in prostration and he elongated his prostration and then said, “Jibreel came to me and he said, ‘whoever sends blessings (salah) upon you, I will send blessings on him, and whoever sends greetings (salaam) upon you, I will send greetings upon him,’ so I prostrated out of thankfulness to Allah.’” [Hakim, Saheeh Al-Albani]
zumindest wissen, bzw sollten, die Muslime mehr über Allah wissen als die Atheisten. Ich habe zwar grob Ahnung von den meisten grossen Religionen, aber ich würde mich nicht erdreisten zu wissen, was sich deren jeweilige Gottheit gedacht hat. Wie auch? Die Hindus haben tausende Götter (was sie offenbar so verwirrt, dass sie Kuhpisde trinken und in Kuhfung wälzen). Ich nehme alles für wichtig, wenn es im Koran Erwähnung findet; der Rest ist ggfs. nice to have/to know.
Du kannst für alle menschlichen Belange verantwortlich sein; Muslimen wirst Du nicht ‚reinreden‘ können, denn da Du die AGB nicht akzeptierst, darfst Du auch nicht ‚mitspielen‘.
Am Ende ist es ganz einfach ... Gott braucht sich nicht einzumischen, da er bereits alles programmiert hat. Luzifer dagegen verführt dazu, dass die Menschen sich befreien, dass sie sich lösen aus ihrer geistlosen Bestimmung. Er kennt die Programmierung und benutzt sie, das Biest will sich befreien. Adam ist Gottes Schöpfung und der sogenannte "freie Wille" reiner Betrug ... Luzifer betrügt den Betrug, er verführt den programmierten Bot "Adam" dazu, aus Gottes Schatten herauszutreten. Luzifer sieht sich als gottgleich, wofür er verdammt wurde an den ihm verabscheuungswürdigsten Ort ... tief in die "Seele" Adams, an Gottes trostlosesten Ort. Alles Interpretationssache ... .
Diffi, sogar ein einzelner Besenmann in einem riesigem Hangar, der seinen Leistungs-Ehrgeiz auch auf seine Kinder überträgt, ist eine unbedingt erforderliche Hilfe, ohne die auch die geistige Elite keinen Fortschritt schaffen kann.
"Und was machen Sie hier?" fragte Kennedy in einem leerem Cape Canaveral Hangar einen Besenmann.
"Herr Präsident," informierte der Besenmann ihn stolz, "ich helfe hier, damit noch in diesem Jahrzehnt ein Amerikaner zum Mond reisen und uns von dort Gesteinsproben mitbringen kann." Kennedy war beindruckt, da der Besenmann Recht hatte: ohne peinlichste Sauberkeit wäre keine Mondreise möglich geworden. Nun machst Du den Götz an ohne zu wissen bei welchem Fortschritt seine Leistung wichtig war.
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Das war natürlich aufgebaut auf den Erkenntnissen von Hildegard von Bingen und Adam Ries über Leibnitz, Gaus und anderen großen Geistern der christlichen Abendland-Kultur, deren Leistungen nicht möglich gewesen wäre ohne ihre Putzfrauen. Das blieb auch so: ich wär hoffnungslos verratzt ohne unsere ama de casa = Hausdame, die selber putzt, kocht, einkauft, wäscht, bügelt, näht, Ablage und Buchführung regelt.
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Neger, Islamis, Papuas, Indios, Inuit, Rußland-Deutsche, Düsseldorfer und andere Völker hatten eben keine Infrastruktur, in der Fortschritt möglich war, was aber nun egal ist, da 68er die übelste Fortschrittsbremse wurden seit der 749 in Kufa zum Kalifen ausgerufene Abu I-Abbas die Wissenschafts-Schätze der Biblothek von Alexandria vernichten ließ, da er meinte der Koran enthalte alles nötige Wissen.
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Zuvor hatten vorwiegend Juden und Griechen seit Ptolomaios I das Wissen von Indien über Persien bis Griechenland, Rom, Karthago und Tartessos 1.000 Jahre lang in Alexandria zusammengetragen. Das Abbasiden-Kalifat zerstörte auch das von Juden und Griechen zusammengetragene Wissen in Islami-Universitäten, damit die Islami-Wissenschafts-Elite in Koranschulen ausgebildet werden konnten.
Die entscheidende Frage stellst Du nicht: Wurde er überhaupt ausgewählt?
Die ganze Debatte wird so überflüssig wie ein Kropf, sobald man damit beginnt, die diversen heiligen Schriften als Beweis heranzuziehen.
Wer derartige Debatten führen will, sollte unbedingt das geniale Buch "Einfach göttlich" von Terry Pratchett gelesen haben. Weitere Hinweise sind in "Der Zeitdieb" zu finden, vorzugsweise wenn Lu Tze fragt "steht nicht geschrieben, dass ..."
Was hat es aber für einen Sinn in Strängen oder überhaupt bei Diskussionen in denen es um Religionen als solche geht die Grundsatzfrage zu stellen ob es den entsprechenden Gott oder die Götter der jeweiligen Religion überhaupt gibt? Das gehört doch zu einer völlig anderen Diskussion.
An Religionen hängt eine Menge Macht und Einfluß, anhand ihrer Wirkungen sollte man sie beurteilen, Metaphysik ist bei Sachdiskussionen überflüssig wenn nicht hinderlich, da weder beweisbar noch widerlegbar.
Diese Behinderungswirkung ist allen Religionen mehr oder weniger zu eigen, beim Islam eindeutig eher mehr als weniger.
Eben deshalb finde ich es so irrsinnig, wenn ein ausgerechnet ein Mathematiker mit einer derartigen Argumentation daher kommt. Natürlich hat jeder Mensch sein ganz eigenes Wolkenkuckucksheim, und das sei ihm auch gegönnt. Kritisch wird es, wenn sich eine Menge Menschen auf ein gemeinsames Wolkenkuckucksheim einigt, und eben dieses dann allen anderen aufzwingen will.
Richtig blöd wird's, wenn sich die Leute wegen geringfügiger Unterschiede in ihren Wolkenkuckucksheimen gegenseitig die Schädel einschlagen.
Ihr Christen habt nicht mal eine grundlegende Ahnung davon, was das Wörtchen "wissen" bedeutet.
Ja, schon klar. Das ist aber eben nicht das was man diskutiert haben möchte. Jeder der sich über Religionen unterhält bewegt sich innerhalb der jeweiligen "Geschichte". Wenn du dich über Literatur oder Erzählung xy unterhälst dann hat es ja auch keinen Sinn wenn da alle Nase lang einer ankommt und sagt "Ätschibätsch, die Figuren darin sind aller Wahrscheinlichkeit oder meiner Ansicht nach nicht real, also könnt ihr euch die Diskussion sparen".
Man muss ja selbst nicht daran glauben, aber doch zumindestens anerkennen, dass es andere tun und innerhalb dieser Logik argumentieren. Ansonsten ist die Frage ob es einen gibt oder nicht eben ein eigenes Thema. Wenn ich mich über die Bergpredigt unterhalte ist es zunächst einmal unerheblich ob es Jesus tatsächlich gegeben hat oder nicht. Jetzt klar?
In der Tat - anders gefragt: wenn alle Religionen Frieden wollen, warum schafft es dann keine? Ein Rätsel, das ich auch nicht lösen kann. Am Ende des Tages geht es, wie bei allem, um Macht. Heisst: selbst wenn im Koran steht: „Es gibt keinen Zwang in der Religion“ hält das einen IS nicht davon ab, die Leute vor die Wahl zu stellen ‚Konversion oder Tod‘.
Ich habe nie verstanden was erzwungene Konversionen bringen sollen....
Was den Mathematiker angeht: die ruht doch auf Axiomen, die man nicht beweisen kann, sondern glauben muss, gehört halt zu den Spielregeln. Es ist sogar bewiesen, dass man manche Aussagen weder beweisen noch widerlegen kann. Insofern bin ich ja gewohnt mit solchen Prämissen ‚zu arbeiten‘. :D
Die Überschrift lautet immer noch: "Stoppt den Islam!"
Da kann ein Differentialbarometer noch so viel für den Islam schwärmen und so tun, als ob der IS nicht "der Islam" sei.
In der westlichen Welt soll der Islam (Mohammeds Ideologie) aufgehalten werden. Koste, was es wolle.
Der Islam ist nicht aufzuhalten.
Wir kommen Jahrzehnte zu spät.
Bangladesch greift zu Massnahmen, von denen wir nur träumen können.
https://www.tagesschau.de/ausland/rohingya-235.html
Obwohl die Rohinyas aus Bengalen stammen (heutiges Bangladesh, daher sind sie dort goldrichtig), musste ich doch lachen, dass es ihnen dort auch nicht gefällt.
Ja mei, wo gefällt es denn Muslimen überhaupt? Selbst in islamischen Ländern halten sie es nicht aus. Sie werden halt nicht so gepampert wie in Deutschland. Zudem können sie ihren Auftrag, den Islam über die ganze Welt zu verbreiten (Landnahme) nicht so richtig erfüllen. Na, vielleicht gelingt es ihnen ja in Deutschland in nicht zu ferner Zukunft. Yuck;(
Aber Moment - China macht doch auch Buddhisten platt, wenn es politisch opportun ist. Da regen sich alle auf. Jetzt sind es Muslime, da ist es aber irgendwie gerechtfertigt. Tstststs, die ganzen Idioten, die das beklatschen werden sich wundern, wenn China Europa an den Eiern hat und zudrückt. Da werden wir uns sogar die Amis zurückwünschen.
Zunächst: Warum Marx, Hitler, Stalin etc. zu Personen des Zeitgeschehens wurden, ist hinlänglich bekannt und auch nachvollziehbar.
Im Unterschied dazu ist es eben nicht bekannt und schon gar nicht nachvollziehbar, warum ein Gott lediglich über ausgewählte Propheten zu seiner vermeintlichen Schöpfung spricht und er seinen Segen nicht gleichsam gerecht über alle verteilt.
Die Gefahr, die dabei entsteht, sollte dir und allen "Followern" eigentlich einleuchten:
Wer gewährt, dass das von den Propheten Verkündete eigentlich wirklich und authentisch von diesem Gott stammt? Und zwar ganz ohne menschlich-interpretative Weitergabe? Und Mohammed soll in der Reihe vieler Propheten der "Letzte seiner Art" gewesen sein? Weil Mohammed das über sich so sagt? Wo bleibt das das gesunde Misstrauen? Die kritische Auseinandersetzung mit solchen, "gewichtigen" Behauptungen?
Wenn ICH jetzt behauptete, dass ich ein "Prophet in disguise" wäre, dann wäre doch deine erste, natürliche Reaktion auch die nach der Beweisdarlegung, oder etwa nicht?
Was ich allerdings behaupte, dass kein einziger Moslem auf dieser Welt mehr über einen Gott weiß als jeder andere Mensch auf Erden. Desgleichen gilt für alle Religionen und ihre Anhänger.
Ich kann dir spielend aus dem Stand ein Konstrukt aus logisch ineinander greifenden Kausalitäten präsentieren, die allesamt lediglich auf einer Annahme basieren. Und dann kann man diese Konstrukte noch so auswendig lernen und daher sagen, dadurch weiß man nicht einen Deut mehr über die Annahme.
Mir ist es auch egal, ob die Moslems "ihre" AGB akzeptieren; was mich jedoch immer wieder wundert ist, dass intelligente Menschen wie du die offensichtlichen Widersprüche nicht sehen (wollen) und die vermeintlichen Kausalitäten nicht hinterfragen (wollen).
An anderer Stelle sagte ich bereits dieses hier: Wenn ich darüber zu befinden hätte, ob ein vereinigtes Großeuropa den engen Schulterschluss mit den USA oder mit China suchen sollte, dann lautete meine Empfehlung: bitte mit China!
An der chinesischen Gesellschaft, bezüglich der chinesischen Gemeinschaft entdecke ich nichts Degeneratives, bei den US-Amerikanern indes jede Menge...
Favorisieren würde ich jedoch einen autonomen bzw. autarken Weg Europas mit enger, freundschaftlicher Assoziation Russlands. Dieses Europa mit Russland, China und die USA sind für mich die "großen Drei" für die nähere, globale Zukunft.
Ich habe die amerikanischen Besatzer noch erlebt.
Das ging eigentlich ohne Blutvergiessen über die Bühne.
Und China hat Massemässig eher ein Problem mit den Uiguren. Von einem Problem mit Buddhisten weiss ich nichts.
Aber chinesische Probleme sind chinesische Probleme. Wir haben unsere.
Die Idee, Menschen, die kulturell nicht ins Land passen, also bei uns alle Muslime, auf eine Insel umzusiedeln, ist grundsätzlich zu befürworten.
Das scheitert aber wohl daran, dass selbst alle deutschen Inseln zusammen nicht annähernd ausreichen, um das mittlerweile zum mehrfachen Millionenheer angewachsene Problem aufzunehmen.
Vielleicht verkaufen die Indonesier uns ein paar unbewohnte Inseln. Da ist unser Problem ja auch gleich in der Nähe seiner Glaubensbrüder.
Jeder Deutsche der nicht bereit ist in einem Bananistan zu leben, wird als Rassist verunglimpft.