Darf man auf demokratischem Wege allen christlichen Lügnern dieser " Partei " solange ihre Schandmäuler auf dieses verlogene Papier schlagen,-
bis sie den Restbrei fressen können ??
Ich hätt grad ne unheimliche Wutlust drauf....
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Ein gewisser Professor Hugo Mendaci aus der Stamfurt Universität in Kalifornien meint:
"Blöde Menschen sind eigentlich gut für die Gesellschaft, denn wenn sie clever wären, würden sie nämlich realisieren, die Situation in der sie sind ist doch nicht so gut und sie würden was verbessern, wie zum Beispiel die Glotze ausschalten und Regierungen stürzen. Aber macht weiter so und gebt alles auf Farcebook preis, guckt weiter den TV-Müll und lebt euer blödes und ödes Leben. Alles wird gut und es ist wunderbar blöd zu sein."
Im diesem Sinne, Dialog beendet.
Ich kann nur wiederholen: Wer den zweiten Schritt vor dem ersten tut, muss sich nicht wundern, wenn er auf die Fresse fliegt....
Griechische Reeder haben Milliardensummen auf einer norwegischen Grossbank gebunkert:
http://www.fyens.dk/article/2271405:...r-ud-af-Cypern
Ich bereue übrigens meine obige Zustimmung zum Rauswurf Griechenlands aus der Eurozone,-
dürfte ich heute nochmal abstimmen - würde ich für den kompletten Rauswurf des Euros aus Europa plädieren...
Viele griechische Millionaere zahlen bis zum heutigen Tage auch keine Steuern.
http://mediathek.daserste.de/sendung...ub?buchstabe=W
So Leutz, jetzt ist Schluss mit dem ganzen Genöle über diese Pleitestaaten. Deutschland ist einfach viel zu streng.
"Deutschland habe überzogene Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung in den südlichen Staaten der Euro-Zone. „Keine Anstrengung der Welt wird aus Griechenland Mailand machen, deshalb könnte Deutschland genauso gut auch netter zu den Griechen sein“, sagte Posen."
http://www.focus.de/finanzen/news/st...id_948925.html
http://www.shortnews.de/id/1017248/u...krisenlaendern
http://www.berliner-umschau.de/news....=1364344724496
Ja, so siehts aus. Einfach mal ein wenig netter zu den Griechen sein. Egal, ob das Geld zurückkommt, lieber abends nochmal schön nen Ouzo mit den richtigen Freunden getrunken. Das raten uns amerikanische Experten. Allerdings frage ich mich natürlich schon, in was die Amerikaner jetzt genau so viel besser sind? Rein wirtschaftstechnisch gehen die auch ganz schön baden.
DIe Eu hat Griechenland und Zypern geschadet-->Griechenland wäre bessere dran ohne EU--> Es war ein Fehler---> Deutschland profitiert von uns!
Die beiden Länder sind ja nun auch keine kleinen Kinder mehr und sind selber für das verantwortlich, was sie gemacht haben. Sie sind in die EU eingetreten, nicht die EU hat sie dazu gezwungen. Sie haben sich mit Hilfe des Euros ein paar fette Jahre gemacht, obwohl man das eigene Wachstum und ein paar dringend benötigte Reformen hätte angehen müssen. Und auch sie waren es, die in der größten Krise Kraft ihrer staatlichen Souveränität das eigene Volk über die Klinge springen lassen haben. Und Deutschland profitiert von allen Auslandspartnern. Dass die Griechen und Zyprioten von uns nicht wirklich profitieren können, ist nicht die Schuld der Deutschen.
Diese EU so wie sie ist gehört aufgelöst!
In jedem Volk profitieren davon die oberen zehntausend - Leute, die Beziehungen zu den Mächtigen der Wirtschaft und Politik haben. Die teilen sich den Kuchen, die haben Zugang zu EU-Geldern und können damit machen, was sie wollen. Eine strenge Kontrolle scheint es nicht zu geben, eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Die deutsche Kuh hat keine Milch mehr, nur der indoktrinierte deutsche Michel merkt es mal wieder nicht!
Schau mal, sagar die EU macht Werbung auf Eure kosten!
http://www.youtube.com/watch?v=3Dc3fwvNOM8
In Griechenland muessen jetzt immer mehr Menschen in Hoehlen leben:
http://www.zerohedge.com/news/2013-0...s-look-forward
Von der Hölle in der Höhle. Schließlich haben wir alle dort angefangen. Und da waren es hier im Westen die Griechen, welche uns mit Geist, Verstand und Kultur ans Tageslicht geführt haben. Nachdem das gesamte Euroland in den Höhlen verschwunden ist, werden die Überlebenden nacheinander hinter den Griechen gesund und munter wie der Phönix aus der Asche aufsteigen und glücklich miteinander leben und lieben.
Mit Dirk Mueller vor wenigen Tagen in Athen. Bilder, die in den deutschen Staats- und Konzernmedien ( "Aktuelle Kamera" ) niemals gezeigt werden wuerden:
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=-URANXeLfoU
Eine Problemlösung vermag uns aber auch der Dirk nicht vorzuschlagen. Ich bin mir sicher, dass er es könnte. Aber er wagt es nicht, derweil er dabei um sein Wohlbefinden fürchten müsste. Diejenigen nämlich, welche die Menschheit mit Hilfe der NWO versklaven möchten, kennen kein Pardon.
Dabei ist es doch ganz einfach, die Oligarchen, welche dieses System kontrollieren, in ihre Schranken zu verweisen:
Man bräuchte doch nur die öffentliche Hand zu Lasten der Banken entschulden, und die Banken anschließend gnadenlos unter Staatskontrolle zu bringen.
Dabei weiss der Dirk ganz genau, dass dies nicht möglich ist. Die Oligarchen werden dies mit Unterstützung ihrer Vasallen und der Troika nicht zulassen. Länder, die sich auf den Euro eingelassen haben, sitzen in der Falle. Ihr Eigentum wird geplündert, ihre Haushalte total verschuldet und die Bevölkerung versklavt.
Das ist Fakt und daran wird sich solange nichts ändern bis dieses System implodiert, also an sich selber zugrunde geht.
Deutschland ist mit 2 Billionen Euro verschuldet. Das sind gerade mal 6 % der 300 Billionen, mit denen an den Roulette-Tischen der Börsen, angeführt und kontrolliert von den Bankstern der Wallstreet, spekuliert wird. Deren Geldgier ist unersättlich, obwohl weltweit dieser Unmenge an Geld nur ein ganz geringer Prozentsatz an realen Werten gegenüberteht.
Darin liegt unser Problem.
Wenn die Staaten nicht bald zu einer vernünftigen Geld- und Fiskalpolitik zurückfinden, wird es zwangsläufig zu einer Implosion kommen. Die BRICS-Staaten haben dieses Problem längst erkannt und versuchen, sich davon zu lösen. Sollte es ihnen gelingen, dann werden sich weitere Staaten anschließen, die Hexenküche der wundersamen Geldvermehrung ausräuchern und die Geldmenge auf ihren realen Wert zurückführen.
Profiteure von dem beabsichtigten Euro-Desaster sind die Banken, welche von einigen wenigen Oligarchen gesteuert werden. Mit Hilfe ihrer Geldpolitik werden die öffentlich-rechtlichen Vermögen privatisiert, die Staaten ausgebeutet und ihre Bürger versklavt. Die staatliche Fiskalpolitik hängt am Tropf der Banken, derweil die dafür zuständigen Politiker den Bankstern hilflos ausgeliefert sind. Oder werden die Regierungen gar korrumpiert und damit gefügig gemacht?
Es gibt Mittel und Wege, sich dagegen zu wehren. Die BRICS-Staaten führen es allen anderen vor. Aber auch ihnen fällt es schwer, sich aus der Knechtschaft der Wallstreet zu befreien.
Europa könnte sich ohne große Schwierigkeiten aus dieser Unterdrückung lösen. Aber solange die dafür zuständigen noch nicht einmal so recht begreifen, worum es hier eigentlich geht, bleiben sie den Oligarchen ausgeliefert.
http://www.pi-news.net/2013/01/eu-wi...-einschranken/
schöne neue Meinungsfreiheit....
"Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne. Deshalb schlägt die Gruppe auch vor, unprofitable Medien, die für die Meinungsvielfalt „unerlässlich“ seien, staatlich zu fördern."
Internet ist unerläßlich und allermeistens unprofitabel.
Was unterscheidet uns bald von China? Nur noch das Wirtschaftswachstum???
Sehe ich aber nicht so, dass es irgendein elitärer Zirkel sein soll, der wieder einmal die gesamte Menschheit verarscht. Das kommt dir vielleicht so vor, aber die Argumentationskette ist doch eher dünn. Ausser ein paar polemischer Worte wie versklaven kann ich wenig erkennen, warum weshalb wieso jetzt alles so sein soll. Allerdings würde mich mal interessieren, wie denn die BRICS-Staaten sich dagegen wehren. By the way sind die BRICS-Staaten gerade wieder dabei Afrika zu kolonialisieren. Und es scheint, als ob nach dem alten Credo vorgegangen wird, jeder will seinen Teil vom Kuchen abhaben. Als Mutter Teresa habe ich noch niemanden in der Welt ausmachen können.
Was sich zur Zeit in geldpolitischer Hinsicht auf Zypern abspielt ist mehr als Verarsche der Bevölkerung, sondern eine kriminelle Enteignung ihrer Bürger, die keine Möglichkeit haben, sich dagegen zu wehren. Sie sind einer kleinen Clique von Wegelagerern ausgeliefert, die einfach über ihre Vermögen verfügen. Wenn dann auch noch die von ihnen gewählten Volksvertreter dieses böse Spiel unterstützen, dann kann man daran erkennen, über welche Macht diese Leute verfügen, die mit Hilfe der sogenannten Troika einfach alles durchzusetzen vermögen, was im Interesse ihrer Oligarchen geboten ist. So was wäre in den BRICS-Staaten undenkbar.
Die dahin führende Argumentationskette ist so stark, dass sie allem standzuhalten vermag, was sich ihr in den Weg zu stellen vermag. Nach dem Prinzip "divide et impera" werden mit Hilfe des Geldes, das konspirativ zu dienen hat, im Vorfeld und im Nachhinein bei Unterstützung durch Korruption die Weichen gestellt. Wer dagegen aufbegehrt, der wird mit allen Mitteln gnadenlos ausgeschaltet.
Vor diesem Hintergrund führt sich in dieser Hinsicht jegliches Verniedlichen von selbst ad absurdum. Eine Versklavung der Massen ist insofern nicht nur beabsichtigt, sondern weitestgehend schon zu erkennen. Oder was verstehst Du darunter, wenn man dir dein sauer verdientes Geld einfach abnehmen kann, um damit Banken zu retten, deren Geldpolitik in der Massenversklavung ihre Zielsetzung sieht. Es soll also nicht alles so sein, sondern es ist schon lange so und wird rücksichtslos weiter betrieben. Aber das sind erst die Anfänge. Zypern war nur ein Experiment, das ohne Widerstand durchgezogen worden ist. Dieses System hat hier sein wahres Gesicht gezeigt. Und anstatt sich dagegen zu Wehr zu setzen, verkriecht sich die Mehrheit der Bevölkerung ängstlich vor weiteren noch stärkeren Maßnahmen, deren Angst mit allen Mitteln weiter geschürt wird.
Dagegen setzen die BRICS-Staaten ein anderes System, derweil sie nicht gegen das Volk, sondern mit ihren Bürgern eine Fiskalpolitik betreiben. Deren erste Aufgabe ist es, sich vom Dollar zu lösen. Sollte es ihnen sogar noch gelingen, die Leitwährung des Dollar abzuschaffen, haben sie damit schon den Druck aus dem Kessel genommen. Daran werden nämlich die US-Außen- und auch Innenpolitik zerbrechen, denn sie lebt nur vom Dollar, den sie mit Waffengewalt stützt und alles, was sich ihm entgegenzustellen versucht, militärisch und Geldpolitisch niedermacht.
Und da wären wir wieder beim Thema.
Was sich in Griechenland abspielt ist nur der Einstieg in die NWO,
die nacheinander auf alle europäischen Staaten übergreifen wird. Die Anfänge dafür sind nicht nur deutliche zu erkennen, sondern bereits eingetreten. Entweder geben wir uns damit zufrieden, oder wir setzen uns dagegen mit allen Kräften zur Wehr.
Dabei können wir nur darauf hoffen, dass uns die BRICS-Staaten zur Seite stehen. Aber wir müssen auf sie zugehen. Wer hindert z. B. Deutschland daran, zur DM zurückzukehren und sich dieser Staatengemeinschaft anzuschließen. Wirtschaftlich stehen die Deutschen ihnen eh schon viel näher als allen anderen Staaten, von denen wir mehr oder weniger nur ausgebeutet werden..
Ich sehe die Sache anders. Die Banken sind pleite (und damit auch die Anleger = Zyprioten) und sie haben die Wahl
a) alles zu verlieren
b) nur einen Teil
Die Enteignung ist quasi schon vorgezogen worden und wenn man nicht hilft ist alles weg. Und hier reiben sich viele Interessen. Die Interessen der EU, die Interessen der zypriotischen Regierung, die Interessen der Bürger Zypern und die Interessen der Steuerflüchtlinge (meist aus Russland). Und deine Wegelagerer können in diesem Spiel nur die zypriotische Regierung sein, die das alles möglich gemacht hat. Mit Hilfe ihrer Bürger, die keine anderen Volksvertreter gewählt haben.
Da wabern 300 Billionen an Dollars und Euro von Bank zu Bank um die Welt, denen nur ein ganz geringer realer Gegenwert gegenübersteht. Wie ist es vor diesem Hintergrund überhaupt möglich, dass sich Banken überheben können? Und wenn schon, dann ist immer noch genügend Geld vorhanden, um die Spargroschen der kleinen Leute zu retten und die Banken, die sich aus welchen Gründen auch immer selber in den Bankrott getrieben haben, oder getrieben worden sind, untergehen zu lassen.
Ganz abgesehen davon kann ich es mir nicht gut vorstellen, wie Banken bankrott gehen können, wenn sie auf der einen Seite in der Lage sind, Geld aus dem Nichts zu schöpfen und außerdem noch von der EZB Geld umsonst bekommen. Hier werden uns Märchen von denjenigen erzählt, die selbst nicht so recht wissen, wie dieses System funktioniert. Aber darauf kommt es denen doch gar nicht an. Hauptsache das Roulettespiel an den Börsen läuft weiter und im Hintergrund machen die geldgierigen Oligarchen zu Lasten der Allgemeinheit ihren Profit, um die Massen zu unterdrücken.
Alles andere, was nur der Verdummung der Menschen zu dienen hat, kann man dem weiteren Absatz deines Beitrages entnehmen. Genau das hören, sehen und lesen wir aber auch täglich von unseren Medien, welche den Auftrag haben, dies uns unterzujubeln. Sollte trotzdem jemand anderer Meinung sein, so ist er einer Verschwörungstheorie unterlegen.
Es werden aus Gründen der Systemrelevanz noch eine ganze Reihe von Banken bankrott gehen oder ausgeschaltet werden müssen, je nachdem wie wir in der Lage sind, dies zu erfassen, um mit Hilfe des Geldes Staaten zu reglementieren und ihre Bürger auszuplündern..
Über was reden wir hier? Über amerikanische Billionen oder über europäische Billionen? Ich verstehe zwar den Hintergrund nicht, aber ja, es ist möglich, dass sich eine Bank überhebt.
Also eine Bank kann nicht aus dem Nix schöpfen, sondern kann sich Geld beschaffen. Und das relativ einfach im Vergleich zu anderen Unternehmen. Allerdings müssen auch sie das Geld zurückzahlen und je niedriger die Kreditwürdigkeit, desto höher der Zins. Ist sie zu niedrig, können sie sich keinen einzigen Cent mehr leihen. Dieses Spiel haben wir gerade in Zypern.Zitat:
Ganz abgesehen davon kann ich es mir nicht gut vorstellen, wie Banken bankrott gehen können, wenn sie auf der einen Seite in der Lage sind, Geld aus dem Nichts zu schöpfen und außerdem noch von der EZB Geld umsonst bekommen. Hier werden uns Märchen von denjenigen erzählt, die selbst nicht so recht wissen, wie dieses System funktioniert. Aber darauf kommt es denen doch gar nicht an. Hauptsache das Roulettespiel an den Börsen läuft weiter und im Hintergrund machen die geldgierigen Oligarchen zu Lasten der Allgemeinheit ihren Profit, um die Massen zu unterdrücken.
Naja. Wir machen es mal ganz einfach. Blos weil du in den Raum schreist, dass du richtig liegst, liegst du damit noch nicht automatisch richtig. Und von daher darfst du mir gern auch meine Fehler aufzeigen, allerdings heißt aufzeigen auch detailliert über Fakten sprechen und nicht einfach mit Polemik zu antworten. Danke.Zitat:
Alles andere, was nur der Verdummung der Menschen zu dienen hat, kann man dem weiteren Absatz deines Beitrages entnehmen. Genau das hören, sehen und lesen wir aber auch täglich von unseren Medien, welche den Auftrag haben, dies uns unterzujubeln. Sollte trotzdem jemand anderer Meinung sein, so ist er einer Verschwörungstheorie unterlegen.
Selbstverständlich handelt es sich um Währungen, die allerdings weltweit das hundertfache des realen Wertes übersteigen. Der Hintergrund ist ganz einfach zu verstehen, wenn man bereit ist, selbständig zu denken und nicht bedingungslos der Verdummung von Mainstream-Medien zu folgen. Es ist also weit über hundert Mal mehr Geld unterwegs, als dem Wahren und Dienstleistungen gegenüberstehen.
Eigentlich können sich Banken nicht überheben, derweil sie Geld aus dem Nichts schöpfen. Das nennt man Fiatgeld.
Das ist Geld, bei dem seitens des Emittenten (z. B. Zentralbank) keine Einlöseverpflichtung (z. B. in Gold, Silber oder Kurantgeld) besteht und dessen Akzeptanz durch gesetzliche Vorschriften – wie die Erklärung zum gesetzlichen Zahlungsmittel – erreicht und sichergestellt wird. Der lateinische Begriff fiat bedeutet soviel wie „es sei, es geschehe“.
Auch das ist grundlegend falsch. Wie schon darauf hingewiesen, schöpfen die Banken Geld, indem sie lediglich ihre Bilanzen erweitern oder verkürzen. Sie buchen also die fraglichen Beträge einfach durch, und zwar vom Soll ins Haben, vom Passiven ins Aktive und von Debitoren in Kreditoren bzw. vice versa.
Das dürfen sie bei einem Eigenkapital von derzeit 1% bis ins Unendliche treiben, ohne dabei ein Risiko einzugehen. Lediglich mit Derivaten und dergleichen können sie sich an den Roulette-Tischen auf dem freien Markt verspekulieren. Das ist immer dann der Fall, wenn sie vor lauter Geldgier den Hals nicht voll genug kriegen.
Ich schreie nicht in den Raum, dass ich richtig liege, sondern versuche nur ganz bescheiden meine Meinung von mir zu geben, und freue mich dabei immer wieder, auf kritische Resonanzen derer zu stoßen, die es besser wissen, um mich daran zu bereichern.
Bei dir ist das nicht so einfach, derweil Du nicht auf Meinungsbildung, sondern auf Kritik aus bist. Das nehme ich dir nicht übel, derweil ich weiß, wie schwer es ist, sich in unserem Staat eine eigene Meinung zu bilden.
Du bist der Prototyp eines Mainstreamgebildeten.
Will heißen, dass Du sehr belesen und gebildet bist. Du gehörst demnach zur Intelligenz. Wer - wie ich - davon abweicht und sich ein eigenes Bild über z. B. finanz- und geldpolitische Vorgänge zu machen versucht, oder es gar wagt, in dieser Hinsicht vor aller Öffentlichkeit eine eigene Meinung zu vertreten, der beißt immer wieder auf Granit.
Ich frage mich warum nicht z.b über Portugal so geredet wird...Griechneland scheint eine besondere Bedeutung zu haben --->