Islamkritik ist ein Placebo für diejenigen, die sich nicht an Einwanderungskritik herantrauen. Ein Ventil für Kleinbürger, die sonst ihrem Frust keinen Ausdruck verleihen könnten. Der Großteil der Gewalt, der von Moslems ausgeht, ist nicht religiös motiviert. Die Mehrheit der 'Muslime' in Europa ist religiös ungebildet und hat nie den Koran mit all seinen abscheulichen Passagen gelesen, die immer wieder von 'Islamisierungsgegnern' zitiert werden. Die Opferzahlen von religiös motivierten Terroranschlägen in Europa können sich nicht mit den Zahlen der Opfer "gewöhnlicher" Straßenkriminalität messen, die von 'Muslimen' ausgeht. Abgesehen davon herrschten im Nahen Osten schon immer die selben blutigen Zustände wie heute, ohne dass im Westen daraus eine intellektuelle Gegnerschaft zum Islam entstanden wäre. Im Gegenteil: Er wurde Jahrhunderte lang von westlichen Orientologen romantisiert und verklärt, selbst von Goethe.
Europa hat ein Problem mit fremden Rassen und Kulturen, der religiöse Aspekt ist nur zweitrangig. Und der Islam als solcher vermehrt sich auch nicht, weil Millionen von weißen Europäern konvertieren, sondern weil Millionen von fremden Eindringlingen sich legal und illegal in Europa breitmachen. Die offensichtliche Lösung: Deportation. 'Islamkritik', PEGIDA, PI und so weiter sind Strohmänner.
We'll come by the millions

