Zitat:
Zitat von
Sheharazade
und wieder beweist du dein Kurzzeitgedächtnis!
Butscha wurde hier von A-Z diskutiert, Wochen lang. Jeder kann das im Strang finden und sich das durchlesen.
Ich habe keine Lust dir den ganzen Rotz wieder hinzuklatschen.
Aber mach weiter auf dumm
Ich bin präzise genug, damit mich andere verstehen können, nur bei dir ist das Problem vorhanden, wie auch der Rest der Userschaft dies bestätigt.
Also fass dir erst mal selber an die eigene Nase
Die Propagandamaschine läuft auf allen Kanälen.
Jetzt werden von der Wissenschaftszeitung "Spektrum" westliche Nerds dazu aufgerufen, nach Kriegsverbrechern zu fahnden.
Natürlich nur nach russischen Kriegsverbrechern, wer ukrainische Kriegsverbrechen aufdeckt bekommt Besuch von der Staatsanwaltschaft!
https://www.spektrum.de/news/osint-a...b-global-de-DE
Zitat:
Volksnah | Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeigt sich immer wieder im Dialog mit Soldaten und Bürgern: hier in Butscha, einem Vorort von Kiew, in dem nach dem Abzug der russischen Truppen zahlreiche getötete Zivilisten gefunden wurden.
jaja er ist schon ein toller Hecht unser verhinderter Komiker der erst einmal ukrainisch lernen musste bevor er Präsident wurde...
Zitat:
Im Open-Source-Journalismus ist das hingegen anders: Die Leserinnen und Leser können die Beiträge anhand der angegebenen Quellen eigenständig nachprüfen. Dadurch entsteht eine neue Art der Berichterstattung. »Angesichts der Informationsflut ist es wichtig, Fakten zur Verfügung zu stellen, damit man sich selbst eine Meinung bilden kann«, sagt die Journalistin Sophie Timmermann, Faktencheckerin beim deutschen Recherchezentrum »Correctiv«.
Wie jetzt, man soll delber die Fakten checken, sagt "Correctiv"?
Und ich dachte das machen netterweise die ehrenamtlichen "Faktenchecker", die meist hochkomplizierte Dinge wie "Journalismus" studiert haben, für uns?
Zitat:
Einer der bekanntesten internationalen Nachrichtendienste für investigative Open-Source-Beiträge ist »Bellingcat«, das Higgins 2014 gegründet hat. Dabei handelt es sich um ein nicht gewinnorientiertes Netzwerk, das aus etwa einem Dutzend festen Mitarbeitern und zahlreichen freiwilligen Helferinnen und Helfern besteht. Überraschenderweise sind viele dieser Online-Detektive weder gelernte Journalisten noch Politikwissenschaftler oder Nahost-Experten. »Die Leute kommen aus ganz verschiedenen Bereichen. Ein Kollege war vorher beim Militär. Eine Kollegin war ursprünglich Polizistin. Manche arbeiteten zuvor bei NGOs, andere waren Analysten. Die unterschiedliche Expertise hilft uns bei der Recherche enorm«, so Johanna Wild, eine Mitarbeiterin von Bellingcat, in einem Interview mit »Spektrum.de«. »Uns eint, dass wir Missstände wie Kriegsverbrechen oder Menschenrechtsverletzungen aufdecken wollen
Oh ja "Bellingcat", total unabhängig, die lagen schon bei "Corona" mit ihrer Warnung vor den Querdenkern total richtig! :D
Zitat:
Auch Higgins ist nicht vom Fach. Auf den ersten Blick gab es nichts, das ihn dafür qualifizierte, eine besondere Rolle bei der Krisenberichterstattung des Arabischen Frühlings zu spielen: Er hatte sein Studium zu Medienwissenschaften abgebrochen und ging unter anderem administrativen Aufgaben im Finanzbereich nach. Weil seine Jobs ihn langweilten, verfolgte er während der Arbeitszeit immer wieder die Nachrichten und informierte sich auf verschiedenen Youtube-Kanälen und Twitter-Profilen über die aktuelle Lage im Nahen Osten.
Überall sonst gescheitert, das präsestiniert ja geradezu um russische Kriegsverbreche aufzudecken!
Zitat:
Es ist beeindruckend, was sich alles aus frei zugänglichen Informationen herausfinden lässt. Bellingcat half etwa dabei nachzuweisen, dass Assad 2013 im syrischen Ghouta Giftgas gegen die Zivilbevölkerung einsetzen ließ.
Oh ja er hat das nachgewieden, na klar....