Das ist absolut nicht irrelevant denn arbeiten tun Griechen schon genug, nur Kohle sehen sie nicht für ihre Arbeit...bzw in deinem Fall keine Belege, sondern auch nur ablenkendes Gequatsche deinerseits....
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http://www.nzz.ch/images/athen_finan...1307090648.jpg
Mit einem riesigen Transparent am Finanzministerium ruft die griechische Gewerkschaft Pame zum Generalstreik auf. Diese Gewerkschaft soll den Kommunisten nahestehen.
Sein H4 vor der Glotze versaufen erst recht nicht...
Aber ich meinte werder-noch, sondern Arbeit. Du verstehen?
Nee Jung, das sind Bürgschaften auf Kredite wo man auch noch zusätzliche Zinsen drauf bekommt. Worüber verlogen rumgeheult wird ist lediglich ob sich dieses Risiko letztlich lohnt, aber ganz sicher nicht das da was verschenkt würde....
Im Gegenteil, denn man verlangt dafür seit Anfang an Griechische Hypothekenwerte als Gegenleistung - Geschenkt ist da gar nichts und das volle Risiko trägt je weiter leider so gut wie nur Griechenland bzw. das GR Volk!!.
Wenn der deutsche Steuerzahler darin gelinkt wird, dann höchstens weil er wieder mal indirekt deutsche Banken retten muss, aber ganz sicher nicht weil er damit GR hilft....
Keine Ahnung, und wer sich einige mögliche Ausnahmen rauspickt um aufs Ganze zu schliessen, der sollte besser gleich die Saläre der EU-Politiker und Banker nehmen, denn da findet er die tatsächlichen Schlucker unserer Steuergelder.
Die BLÖD ist dazu da um sich davon von BLÖD ablenken zu lassen...
Zahlen und Fakten über das Versailles ohne Krieg
und den Morgenthauplan II ...
...vorgelegt von Professor Professor Franz-Ulrich Willeke, emeritierter Inhaber eines Lehrstuhls fur Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg
Professor Willeke ist der führende deutsche Spezialist auf einem Gebiet, über das die Politiker nicht gerne sprechen.
Seine neue Veröffentlichung ist soeben beim Münchner Olzog-Verlag erschienen. Titel: Deutschland , Zahlmeister det EU - Abrechnung mit einer ungerechten Lastenverteilung, broschiert, 158 Seiten, 19,90 €.
Dr. Bruno Bandulet, zusammen mit Prof. Hankel et al. einer der ersten und fulminantesten €urotz-Kritiker, referiert in der jüngsten Ausgabe des Deutschlandbriefs Willekes Buch:
http://www.swg-hamburg.de/Aktuelles/juni.pdf
Die Preisfrage: Was haben die PlGS-staaten nur mit
den vielen Milliarden gemacht?
Mit den PIGS sind Portugal, Irland, Gdechenland und
Spanien gemeint - exakt die Staaten, die unter den Euto-
Rettungsschirm flüchten mussten oder (wie Spanien) als
Kandidaten gehandelt werden. Das böse Akronym PIGS
wurde von den Zynikern an den Finanzplätzen London und
New York erfunden.
Pervers ist nun folgendes: Nachdem die PIGS von 1976
bis 2008 (netto) 287 Miliarden Euro geschenkt bekamen
und damit in heutigen Preisen 430,5 Milliarden (mehr als
die Hälfte davon aus Deutschland), und nachdem ihnen der
Euro jahrelang beispiellos tiefe Zinsen bescherte und dadurch
die Bedienung der alten Staatsschulden massiv verbiligte,
hatten sie die einmaljge Chance, ihre Finanzen zu sanieren.
Sie haben davon keinen Gebrauch gemacht. Sie haben
schlecht gewirtschaftet. Sie haben die staatliche oder die
private Verschuldung oder beide hochgefahren. Mit dem
Ergebnis, dass sie heute zusätzlich zu den regulären Haushaltshilfen
auch noch die Kredite des Rettungsschirms benötigen.
Auf die Transferunion I folgte 2010 die Transferunion II.
Da stellt sich die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Wo
sind die Milliarden geblieben? Wo sind sie versickert? Niemand
weiß das genau. Zumindest blieb davon der größte
Schilderwald aller Zeiten. Schider mit dem Sternenkranz
auf blauem Grund, die irgendeine Baumaßnahme verkünden
- immer mit dem Zusatz, kofinanziert durch die EU".
Märchenstunde: Warum es nicht stimmt, dass die
deutschen Exporterfolge dem Euro zu verdanken
sind
Vor mir liegt ein Brief des Parlamentarischen Staatssekretärs
im Bundesfinanzministerium, Steffen Kampeter (datiert vom
14. Dezember 2010. Zitat:
,,Deutschland ist in besonderer Weise begünstigt durch
die europ äs che Gemeinschaftswährung, denn 60 Prozent
unserer Exporte gehen in den Euroraum."
Das Argument ist bekannt und geht so: Die Milliarden,
die Berlin für die Euro-Rettung und überhaupt für die EU
locker macht, sind gut angelegt, weil wir dafür exportieren
dürfen.
Dumm ist das schon deswegen, weil der Binnenmarkt,
eine der großen Errungenschaften der europäschen
Einigung allen zugutekommt und weil nicht einzusehen ist,
warum dafür auch noch extra gezahlt werden muss.
Wenn schon Propaganda, dann sollten wenigstens die
überprüfbaren Behauptungen zutreffen.
Im Schreiben unseres Staatssekretärs stimmen nicht einmal
die Zahlen. In den Euroraum gingen 2010 nicht 60 Prozent
der deutschen Exporte, sondern genau 41,2 Prozent - und in die übrige
EU 19,6 Prozent. Nachzulesen im Monatsbericht der Deutschen
Bundesbank vom März 2011 .
Aus der Bundesbank-Studie lässt sich ferner entnehmen,
dass den deutschen Exporterfolgen nicht im geringsten eine
gemeinsame Währung zugrundeliegt. Eher im Gegenteil.
Ausgerechnet in die Länder, die den Euro nicht haben,
wurde 2010 weitaus mehr als 2009 exportiert: plus 43.9
Prozent nach China, plus 27,8 Prozent nach Russland, plus
20,6 Prozent in die USÄ und nach Japan, plus 17,5 Prozent
in die Schweiz, die den Euro haben könnte, ihn aber nicht
will.
Die deutschen Ausfuhren in die Euro-Zone hingegen
schrumpften sowohl 2008 wie 2009 und nahmen erst 2010
weit unterdurchschnittlich um 14,3 Prozent zu.
Sicherlich sind Frankreich, die Niederlande und Österreich,
um nur einige zu nennen, überaus wichtige Handelspartner.
Aber das war auch der Fall vor der Euro-Einführung.
Das ergibt sich ganz selbstverständlich aus der Nachbarschaft.
Selbst im Vergleich mit der Zeit vor 1914 hat
sich an der Struktur des deutschen Außenhandels nichts
Wesentliches geändert.
Bandulet hat mal eine Aufstellung gefertigt, daß Deutschland
vor dem 1. WK genauso viel in europäische Länder exportiert
hat wie in den Zeiten von EU und €urotz; aber damals,
ohne das ganze griechische und sonstige Schmarotzerpack
zu subventionieren, weshalb ja der Westen einen Krieg
anzettelte, um ebenfalls am deutschen Wohlstand zu partizipieren.
In Wahrheit ist der Unterschied ein ganz anderer: Vor 1999
kamen die Exportüberschüsse Deutschland zugute, seit 1999
verschwinden sie im schwarze Loch des Euro-Systems.
Die Verlogenheit des Demokrattengesindels stellt in der Tat
alles bisher Dagewesene in den Schatten, sogar noch einen
Goebbels und Adolf Hitler. Wer an die Bundesregierung mit
der Bitte um Auskunft herantritt, bekommt von Staatssekretären
Antwortschreiben, die vor Lügen, Fälschungen und inkorrekten
Zahlen nur so strotzen, selbst wenn sich ein so
bekannter Mann und Wirtschaftsexperte wie Dr. Bandulet an
*unsere* Regierung wendet.
Mit was für erlesenen "Experten" Leuchten wir es doch hier zu tun haben, zumal jeder weiss das seit 2010 auch das Euroländer-Abk.ck-Jahr war und das natürlich mit einem Rückgang an Exporten einhergeht, ebenso wie der streckenweise wegen der 2010er Krise sehr niedrige € auch ebenso stark den deutschen Exporten ausserhalb der Eurozone nutzte.
Du und deine Heiermann-Experten...
Schöne Schnüre aus Athen ....
http://www.newpost.gr/var/photos/blo...06syntagma.jpg
... demnächst hoffentlich auch vor dem Reichtstag!
Sicher, eine ganze Phalanx hochangesehener Wirtschafts- und Finanzprofessoren, Lehrstuhlinhaber, ehemaliger Unternehmensvorstände und Präsidenten von Unternehmerverbänden, das sind alles Idioten, die keine Ahnung haben, aber Du LOL, ein Auftragsschreiber für Griechen-, System- und €urotzpropaganda bürgst für höchste Kompetenz und Vertrauenswürdigkeit.
Ich bin auch für den Sturz des heute regierenden Systems, allerdings ganz sicher nicht so - Mal abgesehen davon das es völlig masslos übertrieben und absolut sinnlos ist - Selbst jeder noch so blutrünstige Möchtegernrevoluzzer müsste heute wissen dass sowas und der damit verbundene Bürgerkrieg allein schon wegen der heutigen Demographie einem Suizid gleichkäme. Sowas kann heute in Europa nur weitgehend friedlich und ruhig aber mit eben dafür erforderlicher Beständigkeit und entsprechender Hartnäckigkeit erfolgen. Alles andere wäre so oder so Selbstmord.
Was denn für ne Phalanx???? Seit wann ist dieses Duo Bandulet und Hankel denn ne Phalanx??? Im übrigen schrieb ich längst die allgemein bekannte und auch entsprechend zugängliche und logische Gegenargumentation, der du ja sachlich auch absolut nichts entgegensetzen kannst - Da muss man darin auch kein Experte sein, sondern lediglich informierter Leser. Soviel zu deinen "Experten"....