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Genau das ist doch der Punkt.Zitat:
Zitat von gurkenschorsch
Immer dieses Drumrumgequatsche und Wischiwaschi anstatt mal richtig in Worte zu fassen was die Glocke geschlagen hat. Sie eigentlich den Kanal voll haben und alle Kapazitäten erschöpft sind. Lese und höre ich immer nur.....das schaffen wir!
http://www.t-online.de/nachrichten/a...r-ansturm.html
Gegenwärtig scheint es in Kroatien richtig böse zur Sache zu gehen, schaut auf dieses Bild...ES IST DIE HÖLLE !!!!!!!!!!!!
http://www.t-online.de/nachrichten/a...r-ansturm.htmlZitat:
Zitat von herberger
Es ist noch viel schlimmer !!!!
Um Chaos zu vermeiden
Deutschland schickt Sonderzüge nach Österreich um Flüchtlinge abzuholen
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4955230.html
...neue Truppentransporte um die nächste Division heim ins Reich zu holen.:germane:
Das sieht genauso aus wie in Ungarn oder Mazedonien.Zitat:
Zitat von black_swan
Du kannst hierzulande aber nicht klipp und klar sagen, dass das Faß übergelaufen ist. Dann drehen ja die ganzen Gutmenschen und die doofen freiwilligen Helfer durch, damit bricht das System ja noch schneller zusammen. Dann wird aus einer insgesamt kaum noch zu kontrollierenden Lage eine komplett unkontrollierbare Lage. Da würde ja dann endgültig jeder schnallen, was los ist.Zitat:
Zitat von Kunigunde
Du kannst es einfach nicht lassen uns den Abend zu versauen wie ?:DZitat:
Zitat von Siddhartha
Sie ist auch nicht meine Kanzlerin, von daher passt es ja.
Ulla Jelpke ist eine der übelsten Linksextremitinnen des Landes. Die macht selbst mit Radikalmusels gemeinsame Sache, wie z.B. bei der Gaza-Provokationsflotte vor einigen Jahren. Diese Schnepfe hatte sogar versucht, per Verfassungsschutz das hpf platt zu machen. Kreaturen dieses Schlages sind der Untgergang unserer Heimat.Zitat:
Zitat von Lieschen
In den RTL-Nachrichten (18.45Uhr/RTL-Aktuell) haben sie einen Bericht gezeigt aus Kroatien wie sie regelrecht überrannt worden sind.Zitat:
Zitat von black_swan
Leider find ich nicht das passende Video dazu...Sorry.
Die Vorstellungen, die viele Flüchtlinge vom Leben in Deutschland haben, lässt sich vermutlich am besten mit diesem Zitat aus einem Kinderfilm zusammenfassen: "In Amerika gibt es keine Katzen!".
http://www.faz.net/aktuell/politik/f...799529-p2.html
Zitat:
[...]Im Prinzip ist es so: Was Flüchtlinge über Deutschland hören wollen, das hören sie auch. Sie müssen nur die richtigen Fragen stellen. So kursiert alles Mögliche über Deutschland. Zum Beispiel die Geschichte mit der Fähre. Ein Syrer zeigt ein Bild des Bootes auf seinem Handy. Er hat gehört, das habe die deutsche Regierung höchstpersönlich losgeschickt, um Flüchtlinge an der libyschen und jordanischen Küste abzuholen. Ein anderer glaubte über Deutschland vor allem zu wissen: Hier besitzt jeder ein Haus. Als ihm zum ersten Mal jemand sagte, dass das nicht stimmt, antwortete er: „Das kann gar nicht sein.“[...]
Die Vorgänge der letzten Wochen sind unumkehrbar. Die 1-2 Millionen Flüchtlinge, die dieses Jahr nach Deutschland gekommen sein dürften, werden zum deutlich überwiegenden Teil bleiben, denn egal wo sie herkommen, sie haben nichts, wohin sie noch zurückgehen können. Die anderen EU Länder werden die Aufnahme von Flüchtlingen im Zuge einer Umverteilung ablehnen, z.T. mit dem durchaus berechtigten Verweis darauf, dass Deutschland die Flüchtlingskatastrophe maßgeblich mit verursacht hat. Sei es, durch die jahrelange Beteiligung am "Krieg gegen den Terror", sei es, durch die über die Medien verbreitete Botschaft, dass hier jeder herzlich willkommen ist, die Deutschen sich über jeden am Bahnhof Eintreffenden freuen würden.
Es ist hinreichend bekannt, dass ein negativ beschiedener Asylantrag in den seltensten Fällen zur Abschiebung führt. Die Leute werden bleiben und wenn sie in den Untergrund gehen. Sie haben nichts zu verlieren.
Deutschland wird diese Angelegenheit viele Milliarden Euro kosten und es wird dem sozialen Frieden nachhaltig schaden. Dies dürfte auch die Einschätzung der führenden Politiker in diesem Land sein.
http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pr...esidenten.html
Zitat:
[...]Der Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, Dr. Manfred Schmidt, hat aus persönlichen Gründen darum gebeten, von seinen Aufgaben entbunden zu werden.[...]