Muezzin ruft ab heute!

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Wenn ich Dich richtig verstehe ist also weniger der Islam der Problem, sondern der Missbrauch des Islams durch die Araber. Kurz: Die Araber sind das Problem?

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Die Ausbreitung des Islam steht damals wie heute für die arabische/südländische Übernahme.

Man kann das nicht einfach trennen.

Zitat:

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Zitat von Gero

Hitler hat nomadische deutsche Stämme vereinigt?



Weder das Mongolen- noch das Araberreich überdauerten Tausend Jahre.

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Ach, nuja, jetzt kann man sich natürlich am Wort ‚Stämme‘ aufhängen, Du Clown. Ich dachte, die Rechten wären der Meinung gewesen, dass Hitler zumindest mal ein intaktes Volk zurückgelassen hätte, aber offenbar ist das beim BfVS heute anders :D

Ich sach mal so: 500+ Abbasidenkalifat, 800 jahre Cordoba, 800 Jahre Indien, 800 Jahre Osmanen….. mal abgesehen von „dem Kalifat an sich“, dass von Mitte 7 Jhd bis 1914 ging - da können sich andere eine Scheibe abschneiden. Länger als 12 war es allemal, ne? :D

Zitat:

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Zitat von Hay

Ich bin jetzt geschichtlich in diese Region nicht so bewandert, habe aber von Geschichtsinteressierten gehört, dass der Libanon früher einmal christlich gewesen sei und in wirtschaftlicher Blüte stand. […]

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Die Christen im Lebanon sind heute noch überdurchschnittlich wohlhabend und gebildet, genau wie die Kopten in Ägypten.

Liegt vielleicht daran dass die Inzest in diesen Gemeinschaften eher verpönt ist.

Zitat:

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Zitat von Differentialgeometer

Ach, nuja, jetzt kann man sich natürlich am Wort ‚Stämme‘ aufhängen, Du Clown. Ich dachte, die Rechten wären der Meinung gewesen, dass Hitler zumindest mal ein intaktes Volk zurückgelassen hätte, aber offenbar ist das beim BfVS heute anders :D

Ich sach mal so: 500+ Abbasidenkalifat, 800 jahre Cordoba, 800 Jahre Indien, 800 Jahre Osmanen….. mal abgesehen von „dem Kalifat an sich“, dass von Mitte 7 Jhd bis 1914 ging - da können sich andere eine Scheibe abschneiden. Länger als 12 war es allemal, ne? :D

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Is gut Ali ...

:isgut:

Zitat:

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Zitat von Gero

Die Ausbreitung des Islam steht damals wie heute für die arabische/südländische Übernahme.

Man kann das nicht einfach trennen.

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Ich glaube das muss man sogar trennen, um den Fundamentalisten Herr zu werden. Vernichten oder Ausrotten kann man den Islam nicht. Also bleibt nur der Weg, den nationalen, republikanischsn Gedanken zu fördern und den friedlichen Musels eine Gelegenheit zu bieten, ihren Dusel auszuleben ohne andere zu beeinträchtigen. Der iran oder Syrien bieten gute Voraussetzungen eine harmonische und konstruktive Kombination beider Welten zu arrangieren. Selbst die Saudis könnte man hinbiegen. So rückschrittlich ist der Staat nicht. Nimm diesen ganzen aufgesetzten HardcoreScharia-Schnickschnack weg und schon wird das das neue Malle Arabiens.

Da fällt mir ein, gibt es nicht die These das Saudis und Juden der selben Mischpoke enstprangen?

Zitat:

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Zitat von Gero

Liegt an der Inzest.

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Türken, Albaner, Perser und andere Muslime nehmen ihre Religion nie so wortwörtlich wie die Araber.
Türken und Albaner betrachte ich mehr als Nationalisten. Perser sind Schiiten und haben eine abwandelnde Form des Islams.

Zitat:

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Zitat von Gero

Is gut Ali ...

:isgut:

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Kein Problem, Nancy. :dg:

ist nicht entscheidend, wer in Mekka/Medina das sagen* hat?

früher "kranker Mann am Bosporus", heute die Wahabiten mit ihrem 150 %igem fanatismus - und morgen ...? wer weiß

*hinter all diesen "Mächten" stecken aber evtl. eh ganz andere clans und familien ;)

Zitat:

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Zitat von Hay

Ich bin jetzt geschichtlich in diese Region nicht so bewandert, habe aber von Geschichtsinteressierten gehört, dass der Libanon früher einmal christlich gewesen sei und in wirtschaftlicher Blüte stand. Dann seien immer mehr Moslems auf das Staatsgebiet eingewandert und in dieser Folge sei dann dieses spezielle Wahlrecht und Parteienrecht entstanden. Im Iran hat wohl jede Beteiligung eine Feigenblattfunktion. Ich glaube kaum, dass die jüdischen Frauen im Iran ohne Kopftuch herumlaufen dürfen, um einmal ein starkes Bild zu bemühen.

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Ich denke den Libanon hat man bewusst fertig gemacht und zu einem korrupten Shithole transformiert. Ähnlich wie die Ukraine. Der Libanon hatte alle Voraussetzungen. Die Menschen waren gewillt national anstatt religiös zu denken. Kurioserweise spielte ausgerechnet die ach so verhasste Hisbollah eine tragende Rolle die Menschen zu vereinen. Sunniten, Schiiten und Christen kämpfen gemeinsam gegen die Feinde Libanons. Ob ISIS, Israel oder die USA. im Syrienkrieg haben die Kämpfer der Hisbollah mithilfe der iranischen Revolutionsgarden und Russen, die Christenstädte an der libanesischen Grenze unter hohen Verlusten verteidigt. Die waren militärisch irrelevant. Es ging um Loyalität.

Musels und Christen haben sich nach den Schlachten umarmt und geküsst anstatt sich totzuschlagen.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Ich denke den Libanon hat man bewusst fertig gemacht und zu einem korrupten Shithole transformiert. Ähnlich wie die Ukraine. Der Libanon hatte alle Voraussetzungen. Die Menschen waren gewillt national anstatt religiös zu denken. Kurioserweise spielte ausgerechnet die ach so verhasste Hisbollah eine tragende Rolle die Menschen zu vereinen. Sunniten, Schiiten und Christen kämpfen gemeinsam gegen die Feinde Libanons. Ob ISIS, Israel oder die USA. im Syrienkrieg haben die Kämpfer der Hisbollah mithilfe der iranischen Revolutionsgarden und Russen, die Christenstädte an der libanesischen Grenze unter hohen Verlusten verteidigt. Die waren militärisch irrelevant. Es ging um Loyalität.

Musels und Christen haben sich nach den Schlachten umarmt und geküsst anstatt sich totzuschlagen.

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Schönes Post.

Danke. Grün klemmt gerade.