Muezzin ruft ab heute!

[Gero]

Ufff... soweit zurück in die Geschichte bin ich nicht belesen. Das wusste ich nicht. Willst du klar machen, dass der Arabismus den Islam missbraucht um zu expandieren? Ich hätte es jetzt andersherum vermutet.

Unter dem Islam haben die arabischen Stämme sich vereinigt und dann fremde Länder erobert.

Das war sein ursprünglicher Zweck.

Mohammed war für die Araber das was Gengis Khan für die Mongolen war.

Nur hat Letzterer dafür keine eignen Religion entwickelt.

[Flaschengeist]

Unter dem Islam haben die arabischen Stämme sich vereinigt und dann fremde Länder erobert.

Das war sein ursprünglicher Zweck.

Mohammed war für die Araber das was Gengis Khan für die Mongolen war.

Nur hat Letzterer dafür keine eignen Religion entwickelt.

Wenn ich Dich richtig verstehe ist also weniger der Islam der Problem, sondern der Missbrauch des Islams durch die Araber. Kurz: Die Araber sind das Problem?

[Differentialgeometer]

Unter dem Islam haben die arabischen Stämme sich vereinigt und dann fremde Länder erobert.

Das war sein ursprünglicher Zweck.

Mohammed war für die Araber das was Gengis Khan für die Mongolen war.

Nur hat Letzterer dafür keine eignen Religion entwickelt.

Oder Hitler für die Deutschen - mit dem Unterschied, dass die anderen beiden wirklich 1000 Jahre vorweisen konnten.

[Hitman]

Wenn ich Dich richtig verstehe ist also weniger der Islam der Problem, sondern der Missbrauch des Islams durch die Araber. Kurz: Die Araber sind das Problem?

Die Araber sind definitiv DAS Problem. Die sind der eigentliche Grund warum der Islam so einen schlechten Ruf hat.

[Differentialgeometer]

Ich bezog mich dabei auf das Gründungsmotiv dieser "Religion" nicht auf die heutige Auslegung.

Mir ist jedenfalls kein anderer Glaube bekannt der so unmittelbar nach seiner Gründung zur Rechtfertigung von kriegerischen Raub- und Eroberungszügen diente.

Mohammed hat sich da ja direkt ans Werk gemacht.

Tatsächlich?! Nun, dann solltest Du vielleicht nochmal im alten Testament schmökern. Aber daran erkennt man ja die „Rechten“, die eigentlich vom BfVS sind: immer eine bestimmte Religion ausblenden und versuchen, den Hass auf Muslime umzukanalisieren….

[Flaschengeist]

Die Araber sind definitiv DAS Problem. Die sind der eigentliche Grund warum der Islam so einen schlechten Ruf hat.

Den Gedanke finde ich nicht abwegig, siehe die arabischen Kalifate/Monarchien. Auf der anderen Seite...

...es gibt auch arabische Staaten, die sich als Araber definieren und den Islam sekundär betrachten oder raushalten. Libyen, Irak, Libanon, Syrien, selbst Jemen, auch mal Ägypten. Alles Staaten die national orientiert sind/waren aber explizit andere Religionen oder Strömungen des Islam einbinden.

Im Libanon zum Beispiel ist per Gesetz festgelegt, das der Premierminister Christ sein muss. In Syrien haben die Alawiten den Christen die Führung der militärischen Spezialeinheiten und wichtiger Wirtschaftszweige überlassen. Selbst im Iran haben die Juden ein festgeschrieben Sitz im Parlament und könne frei ihre Religion ausleben.

Dann wären da noch die Türken. Bei den kann man tatsächlich sagen, dass sie den Islam zur Expansion des Turktums missbrauchen.

[Gero]

Oder Hitler für die Deutschen

Hitler hat nomadische deutsche Stämme vereinigt?

- mit dem Unterschied, dass die anderen beiden wirklich 1000 Jahre vorweisen konnten.

Weder das Mongolen- noch das Araberreich überdauerten Tausend Jahre.

[Gero]

Tatsächlich?! Nun, dann solltest Du vielleicht nochmal im alten Testament schmökern.

Die sind ja erstmal vierzig Jahre durch die Wüste gewandert.

An sich ist der Judaismus mir aber auch nicht symphatischer.

Beides gehört in die Wüste.

Aber daran erkennt man ja die „Rechten“, die eigentlich vom BfVS sind: immer eine bestimmte Religion ausblenden und versuchen, den Hass auf Muslime umzukanalisieren….

Jetzt wird es lächerlich.

[Gero]

Die Araber sind definitiv DAS Problem. Die sind der eigentliche Grund warum der Islam so einen schlechten Ruf hat.

Liegt an der Inzest.

[Hay]

Den Gedanke finde ich nicht abwegig, siehe die arabischen Kalifate/Monarchien. Auf der anderen Seite...

...es gibt auch arabische Staaten, die sich als Araber definieren und den Islam sekundär betrachten oder raushalten. Libyen, Irak, Libanon, Syrien, Jemen, auch mal Ägypten. Alles Staaten die national orientiert sind/waren aber explizit andere Religionen einbinden.

Im Libanon zum Beispiel ist per Gesetz festgelegt, das der Premierminister Christ sein muss. In Syrien haben die Alawiten den Christen die Führung der militärischen Spezialeinheiten und wichtiger Wirtschaftszweige überlassen. Selbst im Iran haben die Juden ein festgeschrieben Sitz im Parlament und könne frei ihre Religion ausleben.

Dann wären da noch die Türken. Bei den kann man tatsächlich sagen, dass sie den Islam zur Expansion des Turktums missbrauchen.

Ich bin jetzt geschichtlich in diese Region nicht so bewandert, habe aber von Geschichtsinteressierten gehört, dass der Libanon früher einmal christlich gewesen sei und in wirtschaftlicher Blüte stand. Dann seien immer mehr Moslems auf das Staatsgebiet eingewandert und in dieser Folge sei dann dieses spezielle Wahlrecht und Parteienrecht entstanden. Im Iran hat wohl jede Beteiligung eine Feigenblattfunktion. Ich glaube kaum, dass die jüdischen Frauen im Iran ohne Kopftuch herumlaufen dürfen, um einmal ein starkes Bild zu bemühen.