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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Wenn Du Dich über wörtliche Betäubung unterhalten willst, bist Du bei mir fehl am Platze. Auch eine Anschubfinanzierung ist natürlich eine Form von Subvention.
Nein, das ist keine wörtliche Betäubung und eine Anschubfinanzierung ist keine Subvention.
Investitionen werden nicht immer, aber des öfteren mit Krediten, also Fremdkapital finanziert, das ist völlig normal. Der Staat hat sich hier nun mal entschieden die Finanzierung selbst zu leisten, anstatt auf den Kapitalmarkt zu gehen. Diesbezüglich wird die Finanzierung natürlich erstattet.
Die entscheidende Kompenente ist aber der Preis je Kilowattstunde und erneuerbare Energien werden eben subventioniert im Gegensatz zu Atomstrom je Kilowattsunde. Dies hat einen Grund, damit diese Anlagen sich amortisieren, muss der Strompreis steigen, sonst ist es ein Verlustgeschäft.
Zitat:
Zitat von
FranzKonz
Aber sei's drum: die flächendeckende Verspargelung der Landschaft missfällt mir erheblich mehr, als die Kernkraftwerke. Zumal die Spargel letztendlich kein Kraftwerk ersetzen können. Das Fraunhoferinstitut hat Zahlen veröffentlicht, nach denen am schwächsten Tag letzten Jahres über Sonne und Wind zusammen gerade mal knappe 4% des Maximums erreicht wurden. Das bedeutet im Klartext, dass die gesamte Kapazität dieser sogenannten "Erneuerbaren Energien" noch einmal in Form von konventionellen oder Kernkraftwerken vorgehalten werden muss.
Was Grüne, Rote und Schwarze da verbrochen haben, hat weder Hand noch Fuß. Und keines der Arschlöcher, die das verbrochen haben, haftet dafür.
Es gibt Berechnungen, wenn Deutschland Strom nur durch Windmühlen generieren soll (Windstrom ist die günstigste erneuerbare Energie), dann benötigt Deutschland die Fläche von BA-Wü oder NRW.
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Mal was nettes: :haha:
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Der Bremerhavener Stahlbauer Weserwind ist zahlungsunfähig. Das Unternehmen stellte nach Angaben des Amtsgerichts Bremerhaven einen Insolvenzantrag. Der Mutterkonzern Georgsmarienhütte hatte dem Tochterunternehmen zuvor den Geldhahn abgedreht. Was aus den 370 Beschäftigten wird, ist unklar.
http://www.haz.de/var/storage/images...rticleWide.jpg
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Liberalist
Nein, das ist keine wörtliche Betäubung und eine Anschubfinanzierung ist keine Subvention.
Investitionen werden nicht immer, aber des öfteren mit Krediten, also Fremdkapital finanziert, das ist völlig normal. Der Staat hat sich hier nun mal entschieden die Finanzierung selbst zu leisten, anstatt auf den Kapitalmarkt zu gehen. Diesbezüglich wird die Finanzierung natürlich erstattet.
Die entscheidende Kompenente ist aber der Preis je Kilowattstunde und erneuerbare Energien werden eben subventioniert im Gegensatz zu Atomstrom je Kilowattsunde. Dies hat einen Grund, damit diese Anlagen sich amortisieren, muss der Strompreis steigen, sonst ist es ein Verlustgeschäft.
Es gibt Berechnungen, wenn Deutschland Strom nur durch Windmühlen generieren soll (Windstrom ist die günstigste erneuerbare Energie), dann benötigt Deutschland die Fläche von BA-Wü oder NRW.
Der Staat hat sich immer aus wirtschaftlichen Dingen herauszuhalten und sich nicht als Unternehmer zu betätigen, das geht schief, weil dem Staat regelmäßig jede Expertise fehlt dafür, so auch hier.
Windstrom ist totaler Blödsinn, wegen der Grundlastfähigkeit.Das sollte sich selbst in ökonazistisch verblödeten Stuhlkreisen mittlerweile wirklich herumgesprochen haben.
Seit Eurer idiotischen Energieverschwende äh...wende verstromen wir soviel Kohle, wie seit den späten Siebzigern nicht mehr.Mich juckts nicht, da CO2 die Welt keineswegs wärmer macht, Euch Ökoschwuchteln müßte es jedoch alle Haare aufstellen.
Es gibt im übrigen keine "erneuerbaren" Energien und wenn Wind/Flatterstrom die günstigste davon ist, möchte ich die Endabrechnung für die anderen Blödsinnsenergien gar nicht sehen."Berechnungen" gibts viele, erspare uns doch bitte Deine BUND oder Greenschiss-Quellen, das ist ohnehin totale Scheisse.
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MANFREDM
Eine gute Nachricht- den Ökoschwuchteln geht das Geld aus.
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Dr Mittendrin
Jedoch bin ich mit den Sicherheiten in Japan anderer Meinung wie man das handhabt.
Man handhabt es ganz gut.Fukushima war ja nun beispielloses Pech.
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kotzfisch
Man handhabt es ganz gut.Fukushima war ja nun beispielloses Pech.
Naja. Tsunami ist auch Pech und die Region ist nun mal Erdbebengefährdet.
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kotzfisch
Eine gute Nachricht- den Ökoschwuchteln geht das Geld aus.
Wo denn ?
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FranzKonz
Wenn Du Dich über wörtliche Betäubung unterhalten willst, bist Du bei mir fehl am Platze. Auch eine Anschubfinanzierung ist natürlich eine Form von Subvention.
Aber sei's drum: die flächendeckende Verspargelung der Landschaft missfällt mir erheblich mehr, als die Kernkraftwerke. Zumal die Spargel letztendlich kein Kraftwerk ersetzen können. Das Fraunhoferinstitut hat Zahlen veröffentlicht, nach denen am schwächsten Tag letzten Jahres über Sonne und Wind zusammen gerade mal knappe 4% des Maximums erreicht wurden. Das bedeutet im Klartext, dass die gesamte Kapazität dieser sogenannten "Erneuerbaren Energien" noch einmal in Form von konventionellen oder Kernkraftwerken vorgehalten werden muss.
Was Grüne, Rote und Schwarze da verbrochen haben, hat weder Hand noch Fuß. Und keines der Arschlöcher, die das verbrochen haben, haftet dafür.
Totes unrentables Kapital das den Verbrauchern z T auch präsentiert wird.
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Dr Mittendrin
Totes unrentables Kapital das den Verbrauchern z T auch präsentiert wird.
Warum macht die Menschheit sowas?
Weil wir alle bekloppt sind?
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Filofax
Jetzt überforder mal unseren guten Stubentiger nicht.
"Bad Bank" ist natürlich in dem Zusammenhang eine Erfindung der grünen Systempresse, mit dem sugeriert wird, Kohle und Kernkraft seien "bad" und die "Erneuerbaren" seien die Guten.
Im ökonomischen Sinne "bad"
Zitat:
Das ist natürlich eine bewusste Verdrehung der Tatsachen, da es rein politische Entscheidungen sind die sicheren Energieträger auszubooten und dafür den berühmten nutzlosen "Zappelstrom" aus Wind und Sonne mit billionenschweren Subventionen zu pämpern.
Würde die Politik dafür sorgen, dass Kaviar ein Euro per Kilo kostet und Brot 100 Euro, was würden wohl die Bäcker machen?
Für ökoschwule ist "gut" Ökoologisch und per Propaganda auch gleich Ökonomisch.
Zitat:
Wer selbst nicht einmal die relativ einfachen Zusammenhänge wie Energiedichte - Verfügbarkeit - Versorgungssicherheit - Subventionen versteht, der wird das was EON jetzt gerade gemacht hat noch nicht einmal im Ansatz kapieren.
Schwer für ihn zu verstehen.
Zitat:
Diese Ankündigung ist ein Paukenschlag, aber nicht so wie es sich die "Grünlinge" wünschen:
Sie haben über Jahrzehnte die Kosten für die sog. "Enlagerung" (die es technisch gesehen überhaubt nicht bräuchte, aber "Lösungen" wollen die Grünen eben nicht haben) immer weiter in die Höhe getrieben ohne dass ein Ende der Fahnenstange in sicht ist. Dann soll eben der Steuerzahler die Rechnung bezahlen, denkt sich E-on.
Was so ein Stubentiger nie kapiert, er kapiert nicht, dass die AKW Entsorgungskosten reingespült hätten.
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Liberalist
Warum macht die Menschheit sowas?
Weil wir alle bekloppt sind?
Offenbar, man kann an der menschlichen Spezies schon verzweifeln.
Sie geben auch Milliraden für sinnlose Maßnahmen zur sinlosen CO2 Reduktion aus und ruinieren dabei ihre Volkswirtschaften.
Rätselhaft, so etwas.
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Liberalist
Warum macht die Menschheit sowas?
Weil wir alle bekloppt sind?
Weil die Leute auf Hirnwäsche reinfallen.
Von Strom haben sie auch keine Ahnung.
Er muss bedarfsgerecht produziert werden auf die Sekunde.
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kotzfisch
Offenbar, man kann an der menschlichen Spezies schon verzweifeln.
Sie geben auch Milliraden für sinnlose Maßnahmen zur sinlosen CO2 Reduktion aus und ruinieren dabei ihre Volkswirtschaften.
Rätselhaft, so etwas.
Ja, ist schon eine wirklich komische Geschichte.
Falls du dich ein wenig mit VT beschäftigst, der "Bericht von Iron Mountain" ist da nicht schlecht.
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Dr Mittendrin
Weil die Leute auf Hirnwäsche reinfallen.
Von Strom haben sie auch keine Ahnung.
Er muss bedarfsgerecht produziert werden auf die Sekunde.
Warum wird diese Hirnwäsche betrieben?
Welchen Nutzen hat der Staat davon?
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Mütterchen
In meinem Nachbarort sollen jetzt Windkrafträder gebaut werden und es gibt eine Petition dagegen, die mir über Email zugeschickt wurde. Unterschreiben kann jeder, die Unterschrift ist auch nicht sichtbar, solange man keinen Kommentar dazu abgibt. Ich stelle die Petition mal hier ein, vllt. unterschreiben ja einige, für diesen Fall bedanke ich mich schon im Voraus ganz herzlich.
https://www.change.org/p/reinhold-jo...ail_responsive
P.S.: Die Petition darf natürlich auch gerne zur Unterschrift weiterverlinkt werden.
Falls sich noch ein User an diesem Beitrag erinnert... natürlich war aller Protest vergebens. Die Windkraftanlage steht inzwischen.
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Der Windkraftausbau soll doch angeblich schon gelaufen sein. 90% der ertragreichen Flächen sind damit zugebaut. Die übrigen Flächen sind wirtschaftlich uninteressant. Es wird mit dem Ausbau nicht so weitergehen.
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Trump gibt auch seinen Senf dazu:
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Erneuerbare Energien
Trump wütet gegen deutsche Windkraft
von: Franz Hubik Datum: 23.11.2016 18:45 Uhr
Subventionsfresser, Vogelmörder, „ästhetisches Desaster“: Donald Trump hasst Windräder. Jetzt wetterte der künftige US-Präsident gegen Anlagen von Herstellern wie Siemens. Die deutsche Ökostrombranche reagiert gelassen.
Und diesmal hat er leider recht. Nur die geistig behinderten Redaktöre :fuck: vom Handelsblatt sehen das anders. Das Handelsblatt war mal ne gute konservative Wirtschaftszeitung ... lang ists her! :cool:
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MANFREDM
Trump gibt auch seinen Senf dazu:
Und diesmal hat er leider recht. Nur die geistig behinderten Redaktöre :fuck: vom Handelsblatt sehen das anders. Das Handelsblatt war mal ne gute konservative Wirtschaftszeitung ... lang ists her! :cool:
Ein guter Atomreaktor würde billiger sowie kontinuierlicher Strom liefern und zwar fast ohne unmittelbare Eingriffe in die Landschaft.
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Alter Stubentiger
Was für ein Durcheinander. Seit Jahrzehnten gibt es Kraftwerke für den Grundlastbetrieb und Reserveleistung. Daran hat sich mit den Windmühlen nichts geändert. Man muß das Netz nur immer cleverer verwalten. Und das funktioniert auch.
In den USA gibt es seit der Havarie des AKW auf Three-miles-island ein Moratorium. Seitdem gibt es da keine neuen AKW`s. Die Industrie hat das nicht behindert. Denn unterm Strich ist Atomkraft sehr teuer. Sie wurde und wird halt nur üppig subventioniert. Wo das nicht passiert da trennen sich die Betreiber von der Kernenergie.
Es wurde und wird jede Menge Geld in die Fusion gesteckt. Ohne jeden greifbaren Effekt. Und Brüter sind nicht beherrschbar.
Eine sehr kindliche Vorstellung. Die ganze Energietechnik entwickelt sich stürmisch weiter. Merkst daran daß immer noch keine Stromausfälle in Deutschland sind.
Ach am Ende auch noch Verschwörungstheorie. Du läßt nichts aus was? Was weißt du schon von Morgenthau? Hast mal was aufgeschnappt und meinst jetzt im Bilde zu sein was?
Was weißt du schon von Morgenthau? ---ich weiß was der Gute vor hatte ich habe noch alle "Beide"
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kiwi
Was weißt du schon von Morgenthau? ---ich weiß was der Gute vor hatte ich habe noch alle "Beide"
Der Stubentiger hat sich in die Arena verpiselt...zu viel Gegenwind hier...und zu viele Fakten, die ihn maximal verunsichern.
Ein Netz auszuregeln, das mit einem zu hohen Anteil von schwankender Energieeinspeisung gebeutelt ist, das ist unmöglich.
Es sei denn, man hat Reserve Energie in der gleichen Größenordnung ständig abrufbar...teuer und ineffizient.
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hamburger
Der Stubentiger hat sich in die Arena verpiselt...zu viel Gegenwind hier...und zu viele Fakten, die ihn maximal verunsichern.
Ein Netz auszuregeln, das mit einem zu hohen Anteil von schwankender Energieeinspeisung gebeutelt ist, das ist unmöglich.
Es sei denn, man hat Reserve Energie in der gleichen Größenordnung ständig abrufbar...teuer und ineffizient.
Ein wenig könnte die schwankende Einspeisung bzw. der Verbrauch natürlich durch ein weitgehendes internationales Verbundnetz ausgeglichen werden.
Gab es schon ´mal: RGW-Verbundnetz vom Stillen Ozean bis zur innerdeutschen Grenze. Schon allein der tageszeitabhängige Verbrauch hat sich schon durch die Zeitzonen etwas kompensiert.
Löst zwar nicht alle Probleme, aber zeigt künftige (zwangsläufige) Notwendigkeiten an!
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Zinsendorf
Ein wenig könnte die schwankende Einspeisung bzw. der Verbrauch natürlich durch ein weitgehendes internationales Verbundnetz ausgeglichen werden.
Gab es schon ´mal: RGW-Verbundnetz vom Stillen Ozean bis zur innerdeutschen Grenze. Schon allein der tageszeitabhängige Verbrauch hat sich schon durch die Zeitzonen etwas kompensiert.
Löst zwar nicht alle Probleme, aber zeigt künftige (zwangsläufige) Notwendigkeiten an!
Leider basiert das auf reiner Theorie. Ein Netz muss stabil in Spannung und Frequenz geregelt werden. Der Verbund mit anderen Staaten kann aus einem einfachen Grund nicht richtig funktionieren...wenn die anderen Länder selbst mal Probleme bekommen,was passiert dann wohl?
Das eigene Netz wird primär ausgeregelt und Anforderungen werden keinen Erfolg haben.
Deswegen muss eine Energiereserve vorgehalten werden. Diese muss die Schwankungen der Erneuerbaren berücksichtigen, also ein hoher Anteil an Grundlast ständig abrufbar sein.
Kraftwerke im Leerlauf kosten und sind ineffizient für den Betreiber...und treiben die Kosten in ungeahnte Dimensionen...in Deutschland.
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hamburger
Leider basiert das auf reiner Theorie. Ein Netz muss stabil in Spannung und Frequenz geregelt werden. Der Verbund mit anderen Staaten kann aus einem einfachen Grund nicht richtig funktionieren...wenn die anderen Länder selbst mal Probleme bekommen,was passiert dann wohl?
Das eigene Netz wird primär ausgeregelt und Anforderungen werden keinen Erfolg haben.
Deswegen muss eine Energiereserve vorgehalten werden. Diese muss die Schwankungen der Erneuerbaren berücksichtigen, also ein hoher Anteil an Grundlast ständig abrufbar sein.
Kraftwerke im Leerlauf kosten und sind ineffizient für den Betreiber...und treiben die Kosten in ungeahnte Dimensionen...in Deutschland.
Es hatte ja damals ganz gut funktioniert, natürlich ohne diese "erneuerbaren Energien". Die Puffernotwendigkeiten wurden hauptsächlich von den Pumpspeicherwerken erbracht.
Wie schon richtig erkannt, ist nicht ein internationaler Verbund der Fehler, sondern das evt. extrem selbstorientierte Verhalten der Mitglieder (was ja bei RGW naturgemäß unterdrückt war). Dann ist es natürlich auch eine Frage der Vertragsgestaltung, des Kostenausgleichs, der eigenen "Problem"vorsorge usw.
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Zitat:
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herberger
Stellen denn diese Windmühlen Produzenten ihre Windmühlenproduktion mit eigenen Windmühlenstrom her?
Würden sie dies tun, gäbe es keine einzige Windmühle.
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Zitat von
herberger
Stellen denn diese Windmühlen Produzenten ihre Windmühlenproduktion mit eigenen Windmühlenstrom her?
Auch der Wartungsaufwand und somit Energieaufwand dieser dezentralen Ungetüme ist enorm.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Auch der Wartungsaufwand und somit Energieaufwand dieser dezentralen Ungetüme ist enorm.
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Die Kosten der Energiewende haben nur eine Pause eingelegt. 4000 kw/h per anno kosten in der BRD 860 €, in Österreich 480 €.
Man sieht nicht so viel grossflächige Solarfelder. Alle 10 km wird an der Donau Strom produziert.
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Zitat von
Dr Mittendrin
Die Kosten der Energiewende haben nur eine Pause eingelegt. 4000 kw/h per anno kosten in der BRD 860 €, in Österreich 480 €.
Man sieht nicht so viel grossflächige Solarfelder. Alle 10 km wird an der Donau Strom produziert.
Das Grundproblem ist, dass die "grüne" Energie dezentral ist, aber mit klassischen, also wartungsintensiven, Techniken konzipiert.
Die ganzen Solardächer müssen nach einigen Jahren und ein paar knackigen Frostperioden erneuert werden.
Die Windflügel würden ohne permanente Wartung wie Ruinen in der Landschaft rumstehen, von den Umgeknickten ganz zu schweigen.
Haben die Protagonisten das Riesenheer der Wartungsarmeen der dezentralen Energielieferanten eingepreist?
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
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Klopperhorst
[...]
Haben die Protagonisten das Riesenheer der Wartungsarmeen der dezentralen Energielieferanten eingepreist?
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Wenn sie seriös gerechnet haben: ja.
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als ob kohle- und atomkraftwerke nicht gewartet werden müssten... :auro:
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Das Grundproblem ist, dass die "grüne" Energie dezentral ist, aber mit klassischen, also wartungsintensiven, Techniken konzipiert.
Die ganzen Solardächer müssen nach einigen Jahren und ein paar knackigen Frostperioden erneuert werden.
Die Windflügel würden ohne permanente Wartung wie Ruinen in der Landschaft rumstehen, von den Umgeknickten ganz zu schweigen.
Haben die Protagonisten das Riesenheer der Wartungsarmeen der dezentralen Energielieferanten eingepreist?
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Natürlich nicht. Ebenso wenig wird die nachgewiese Erderwärmung durch Windparks von 0,72°C pro Jahrzehnt eingepreist.
Zitat:
Zitat von http://www.nature.com/nclimate/journal/v2/n7/full/nclimate1505.html
The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion of capacity in recent years and this fast growth is expected to continue in the future
1, 2, 3. While converting wind’s kinetic energy into electricity, wind turbines modify surface–atmosphere exchanges and the transfer of energy, momentum, mass and moisture within the atmosphere
4, 5, 6. These changes, if spatially large enough, may have noticeable impacts on local to regional weather and climate. .... Our results show a significant warming trend of up to 0.72 °C per decade
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AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
Zitat:
Zitat von
LOL
Wenn sie seriös gerechnet haben: ja.
Windenergie hat sich bisher nur am Meer gelohnt, wenn überhaupt.
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Zitat von
Merkelraute
Natürlich nicht. Ebenso wenig wird die nachgewiese Erderwärmung durch Windparks von 0,72°C pro Jahrzehnt eingepreist.
LOL. jetzt sind also die windräder am klimawandel schuld, den es ja eigentlich garnicht gibt ? :D
drollig. vor allem wenn von jahrzehnten geredet wird, während die studie selber bloss 8 jahre dauerte...
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Dr Mittendrin
Windenergie hat sich bisher nur am Meer gelohnt, wenn überhaupt.
Schätze ich mal auch so ein. Und das Meer eignet sich auch sonst am besten dafür.
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Zyankali
LOL. jetzt sind also die windräder am klimawandel schuld, den es ja eigentlich garnicht gibt ? :D
drollig. vor allem wenn von jahrzehnten geredet wird, während die studie selber bloss 8 jahre dauerte...
Richtig. Seit die Windparks aufgebaut werden, steigt die Erderwärmung rasant an. Mit 0,72°C pro Jahrzehnt, laut Nature.
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Natürlich nicht. Ebenso wenig wird die nachgewiese Erderwärmung durch Windparks von 0,72°C pro Jahrzehnt eingepreist.
Unsinn, so sehr ich gegen Windenergie bin: Unsinn.
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Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Unsinn, so sehr ich gegen Windenergie bin: Unsinn.
Kannst Du lesen ? Ist ein Artikel in Nature.
http://www.nature.com/nclimate/journ...imate1505.html
The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion of capacity in recent years and this fast growth is expected to continue in the future1, 2, 3. While converting wind’s kinetic energy into electricity, wind turbines modify surface–atmosphere exchanges and the transfer of energy, momentum, mass and moisture within the atmosphere4, 5, 6. These changes, if spatially large enough, may have noticeable impacts on local to regional weather and climate. .... Our results show a significant warming trend of up to 0.72 °C per decade
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Dr Mittendrin
Windenergie hat sich bisher nur am Meer gelohnt, wenn überhaupt.
Nur wird sie da nicht gebraucht. Ein Teufelskreis :D
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Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Kannst Du lesen ? Ist ein Artikel in Nature.
http://www.nature.com/nclimate/journ...imate1505.html
The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion of capacity in recent years and this fast growth is expected to continue in the future
1, 2, 3. While converting wind’s kinetic energy into electricity, wind turbines modify surface–atmosphere exchanges and the transfer of energy, momentum, mass and moisture within the atmosphere
4, 5, 6. These changes, if spatially large enough, may have noticeable impacts on local to regional weather and climate. ....
Our results show a significant warming trend of up to 0.72 °C per decade
Was für ein kolossaler Unfug.
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Sprecher
Die Grünen hassen alles was deutsch ist, demzufolge natürlich auch Deutschlands Natur- und Kulturlandschaften. Nur konsequent also das alles zu zerstören, genau wie in den Städten mit Lust auch historische Gebäude abgerissen werden um sie durch seelenlose, modernistische Betonklötze zu ersetzen. Ästhetik ist für Gutmenschen gleichbedeutend mit Faschismus.
Deren Ideologie bedeutet nix anderes, als "Deutschland muss verrecken"...
http://www.politikforen.net/attachme...4&d=1486896780
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Merkelraute
Kannst Du lesen ? Ist ein Artikel in Nature.
http://www.nature.com/nclimate/journ...imate1505.html
The wind industry in the United States has experienced a remarkably rapid expansion of capacity in recent years and this fast growth is expected to continue in the future
1, 2, 3. While converting wind’s kinetic energy into electricity, wind turbines modify surface–atmosphere exchanges and the transfer of energy, momentum, mass and moisture within the atmosphere
4, 5, 6. These changes, if spatially large enough, may have noticeable impacts on local to regional weather and climate. ....
Our results show a significant warming trend of up to 0.72 °C per decade
Und wenn es im Glonntaler Anzeiger stünde, wäre es dennoch Unsinn.