Zitat Zitat von Uri Gellersan Beitrag anzeigen
Meine Güte! Manche begreifen es nie.

Für den Betrieb industrietechnischer Großanlagen, und ein Stahlwerk ist so eines, braucht man Grundlastenergie. Und kein Windpark der Welt kann die zur Verfügung stellen.
Einzig die Wasserkraft wäre dazu in der Lage, aber eben nicht mit einem Mühlrad an einem Flüsschen, da braucht es dann schon so etwas wie den Hoover- oder Drei-Schluchten-Damm, um diese Energiemengen permanent zur Verfügung zu stellen.
Dass mit der Kohle die Industrialisierung begann dürfte kein Geheimnis sein. Heute sind wir aber längst bei höheren Energiedichten wie dem Erdöl/Erdgas deren Einsatz den Menschen die Raketentechnik und den Einstieg in die Raumfahrt ermöglichte. Ein Schritt weiter ist bekanntlich die Nutzung der Kernenergie, die einen eklatant höheren Wirkungsgrad als das Erdöl hat und völlig neue Formen der Industrieanwendung ermöglichte, u.a. die in der wir heute leben.
Was für ein Durcheinander. Seit Jahrzehnten gibt es Kraftwerke für den Grundlastbetrieb und Reserveleistung. Daran hat sich mit den Windmühlen nichts geändert. Man muß das Netz nur immer cleverer verwalten. Und das funktioniert auch.

In den USA gibt es seit der Havarie des AKW auf Three-miles-island ein Moratorium. Seitdem gibt es da keine neuen AKW`s. Die Industrie hat das nicht behindert. Denn unterm Strich ist Atomkraft sehr teuer. Sie wurde und wird halt nur üppig subventioniert. Wo das nicht passiert da trennen sich die Betreiber von der Kernenergie.

Kernfusion wäre der nächste Schritt, mit der man noch umfangreicher Materialforschung betreiben und völlig neue Stoffe 'erbrüten' kann. Die Sonne macht's vor. Ok, daran muss noch kräftig geforscht werden und der Atommüll heutiger AKW's stellt bei der Kernspaltung derzeit noch ein Problem dar, das sich mit der Entwicklung der thermonuklearen Transmutation aber ebenfalls recht einfach lösen ließe. Man muss diesen Fortschritt nur wollen, und daran hapert es im vergrünten Westen. Womit ich das westliche (britisch imperiale) Wirtschaftsmodell meine, den Turbo-Kapitalismus, der Geld über Menschenleben stellt.
Es wurde und wird jede Menge Geld in die Fusion gesteckt. Ohne jeden greifbaren Effekt. Und Brüter sind nicht beherrschbar.
Einen Hochofen kann man nun aber nicht mal eben anknipsen wenn der Wind weht. Null Chance, darauf basierend irgend eine industrielle Gesellschaft zu unterhalten. Wohlstand adé - zurück in die Wälder.
Oder anders: Stell Dir vor Du sitzt beim Zahnarzt, der Dir gerade im Mund rumbohrt und den Strom liefert die Sprechstundenhilfe auf dem Fahrrad per Dynamo. Wenn sie schlapp macht steckt der Bohrer halt noch in Deiner Fresse, Pech gehabt - oder wie.
Eine sehr kindliche Vorstellung. Die ganze Energietechnik entwickelt sich stürmisch weiter. Merkst daran daß immer noch keine Stromausfälle in Deutschland sind.
Hör mir auf mit diesen grünen Ökofantasien von Wind- oder Solarstrom. Das ist allenfalls dazu geeignet, das Land zu deindustrialisieren. Wer aber die Agenda der Westalliierten - vor allem der Briten kennt, der weiß, dass genau das der Hintergrund ist. Der ewig überlegene Deutsche muss ein für alle Mal in die Knie gezwungen werden. Morgenthau lässt grüßen, auch wenn der kein Brite war.

Und nein, das ist keine VT, das ist reale Geschichte, seit über 100 Jahren, 2 Weltkriegen und 4 Jahrzehnten Ökoschwindel.
Ach am Ende auch noch Verschwörungstheorie. Du läßt nichts aus was? Was weißt du schon von Morgenthau? Hast mal was aufgeschnappt und meinst jetzt im Bilde zu sein was?