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Quo vadis
Juden sind für für die Sunnis momentan die nützlichen Idioten ich habe keine Zweifel dran dass die später genauso öffentlich exekutiert werden wie alle anderen Kuffar auch. Man geht nicht ein Bündnis mit so zahlenmäßig mächtigen und raubmörderisch veranlagten Kameltreibern wie den Sunnis ein, da gibt's nichts bei zu gewinnen, nur zu verlieren.
Qatar ist der drittgroesste Foerderer von Erdgas und moechte dieses ueber eine Pipeline, die durch Syrien fuehren soll, nach Europa befoerdern. Die Pipeline der Russen soll gleichzeitig ausgeschaltet werden. Europa soll langfristig vom Gas aus Qatar abhaengig gemacht werden und darf deshalb auch aufgrund US-amerikanischer Interessen am Gas in Griechenland und Zypern nicht profitieren.
Da spielen also knallharte geostrategische Geschaeftsinteressen gewisser Kreise eine entscheidende Rolle. Davon muss natuerlich in den Medien geschickt mit gekauften Leuten abgelenkt werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...-es-um-erdgas/
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Quo vadis
Passend auch diese Meldung
http://www.bild.de/politik/ausland/s...5344.bild.html
Es ist ein deutliches Zeichen! Als erster hochrangiger US-Politiker tauchte Senator John McCain (76) ganz plötzlich in Syrien auf.
Der Ex-Präsidentschaftskandidat, der 2008 die Wahl gegen Barack Obama verlor, traf sich mit General Salim Idris und anderen Rebellen der Freien Syrischen Armee. Er sei über die Türkei auf syrisches Gebiet gelangt, hieß es bei „CNN“.
Was für ein perverses Zionistenschwein diese Type ist. "Sprach mit Rebellen", hat er auch gefragt wie viele US Soldaten sie auf dem gewissen haben, ne, das interessiert diesen "Soldatensprecher" ja nicht die Bohne. Dem global Jihad einen weiteren Sieg schenken wollen ich fasse es ja nicht was das für eine perverse Politik ist.
Wahrscheinlich befuerchten die auch ein Erstarken der Hisbollah und des Irans in Syrien ? Zumindest wollen die Rebellen ihre Verhandlungsposition gegenueber Assad verbessern.
http://pomed.org/blog/2013/05/syrian...ce-talks.html/
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cajadeahorros
Und? Furchtbares Regime ist relativ, wenn der Interviewte JEDE Zusammenarbeit mit den religiösen Irren ablehnt, im Gegensatz zur freien westlichen Welt, die sich nach Kriegs und Völkerrecht erstens 'raushalten muß und zweitens die religiösen Irren mit Waffen beliefert. Und außerdem dürfte klar sein, daß das Volk mehrheitlich hinter Assad steht und lieber für Reformen kämpft als von westlichen Bomben "befreit" zu werden, von Hab, Gut und Leben.
Ich bin übrigens auch der Meinung, daß das Regime in Berlin beseitigt werden muß, aber wenn Obama albanische Massenmörder mit Waffen ausrüstet, sie über Polen nach Deutschland schleust und deutsche Städte von einer "Koalition der Willigen" zerstören läßt, dann werde ich weder diese "Rebellen" noch den Abschaum in Deutschland unterstützen, der diese "Rebellen" möglicherweise willkommen heißt.
Fuer die Alawiten geht es ums nackte Ueberleben.
http://www.al-monitor.com/pulse/poli...he-regime.html
http://www.al-monitor.com/pulse/poli...ite-fears.html
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Bettmaen
Nach Demokratie und Freiheit? Ich kann kein Arabisch, aber was ich da höre, ist: Allahu akbar und takbir.
Hoffen wir, dass die syrische Armee diese Fußtruppen Zions zu den 72 Paradieshuren schickt!
Vielleicht können diese Mörder ja auch mal ein Gastspiel in der Türkei geben. Die Türkei ist ethnisch kaum weniger fragil als Syrien: Kurden, Aleviten, Shiiten, Laizisten, Islamisten...
Das war ironisch gemeint.
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Erik der Rote
Was wieder belegt, dass die USA neben Saudi Arabien einer der gefaehrlichsten Terrorstaaten dieser Welt sind.
http://www.washingtonsblog.com/2012/...terrorism.html
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EU-Länder dürfen syrische Opposition aufrüsten
Die EU hat nach heftigem Streit ihr Waffenembargo gegen Syrien nicht verlängert - ab August erwägen Franzosen und Briten die militärische Aufrüstung der Aufständischen. Russland kritisierte, die EU habe mit dem Beschluss die Bemühungen um eine friedliche Lösung des Konflikts beschädigt. Ein tödlicher Angriff auf libanesische Soldaten an der Grenze schürte weiter Furcht vor einem Flächenbrand.
Bis nach Mitternacht hatten die EU-Außenminister in Brüssel um eine einheitliche Linie zu Syrien gerungen. Weil sich Gegner und Befürworter von Waffenlieferungen nicht einigten, läuft das Embargo am Samstag automatisch aus. Einziges Verhandlungsergebnis: Die gezielten Sanktionen gegen Machthaber Baschar al-Assad und sein Umfeld sowie gegen die Wirtschaft und Finanzindustrie des Landes bleiben in Kraft.
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sprach nach dem Treffen zwar von einem "klaren Zeichen und Signal an Assad." Aber sein österreichischer Kollege Michael Spindelegger, entschiedener Gegner von Waffenlieferungen, machte aus seiner Enttäuschung keinen Hehl. Sollten einzelne Länder tatsächlich Rüstungsgüter liefern, erwäge sein Land, aus dem UN-Einsatz auf den Golan-Höhen auszusteigen, sagte er.
Sofortige Waffenlieferungen stehen allerdings nicht bevor. "Wir haben keine unmittelbare Absicht, Waffen zu schicken", sagte der britische Chefdiplomat William Hague. Laut Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn gaben sich die Kollegen das Wort, "dass vor dem 1. August keine Waffen geliefert werden".
"Es ist definitiv ein positiver Schritt, aber wir fürchten, dass er zu klein ist und zu spät kommt", sagte der Sprecher der oppositionellen syrischen Nationalen Koalition, Luay Safi, in Istanbul. Das syrische Volk sei "enttäuscht". Die oppositionelle Freie Syrische Armee (FSA) forderte die EU auf, einen konkreten Beschluss für die Aufrüstung zu treffen. "Wir hoffen, dass es eine effektive Entscheidung ist und nicht nur Worte", sagte FSA-Sprecher Kassem Saadeddin.
Aus Moskau kam scharfe Kritik. Das Ende des Embargos schade "direkt" den Bemühungen um eine Befriedung des Konflikts, sagte Vize-Außenminister Sergej Riabkow. Dabei warnte er insbesondere vor negativen Auswirkungen auf die für Juni geplante internationale Friedenskonferenz in Genf. Israel und westliche Regierungen werfen Russland allerdings ebenso vor, durch die Lieferung moderner Waffen an Assad den Konflikt anzuheizen.
Nach Angaben Riabkows ist es derzeit noch offen, wann die Syrien-Konferenz tatsächlich stattfinden kann. Das "Haupthindernis" sei, dass es noch keinen Oppositionsvertreter mit ausreichender Autorität gebe. Schuld daran seien nicht nur die Meinungsverschiedenheiten der syrischen Gruppierungen, sondern auch "die Unfähigkeit unserer Partner, darunter die USA und die EU", sagte Riabkow....
http://de.nachrichten.yahoo.com/eu-h...051626026.html
Große Schweinerei, der Krieg wird noch mehr angeheizt! :128:
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Hoamat
...Übrigens: Heute ist Stichtag, ob die Sanktionen der EU gegen Syrien aufrecht bleiben, oder nicht.
Wenn sie total aufgeweicht werden, dann werden die österreichischen UNDOF-Truppen (AUSBATT) abgezogen.
Israel wird anschliessend einmarschieren, um vermutlich die 50 - 60 Km Sicherheitszone zu erobern .....
Warum? Die Österreicher sind doch nicht die einzigen in der Pufferzone:
Dort sind UN-Kontingente aus 12 Staaten.
Die Stärke der UNDOF umfasste Ende Juni 2010 fast 1100 Personen, davon 1.037 Soldaten. Die größten Truppenkontingente kamen aus Österreich mit 375, von den Philippinen mit 344, aus Indien mit 190 und aus Kroatien mit 95 Soldaten.
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Soshana
Nichts anderes schreibe ich in dem Strang von Anfang an.
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Quo vadis
Nichts anderes schreibe ich in dem Strang von Anfang an.
...,was ja auch absolut berechtigt ist.
In Israel vermehren sich die Stimmen, die das auch so sehen und Assad als das kleinere Uebel betrachten. Er ist zumindest ein Schurke, den Israel berechnen kann. Ausserdem kennt man ihn und der Mossad weiss ihn gut einzuschaetzen.
http://www.inss.org.il/publications....at=&read=11464
Hintergrund zu Israels Position in Syrien:
http://www.israelhayom.com/site/news...on.php?id=4443