Saarland oder besser Saarlouis habe ich mal als sehr angenehmes Fischgebiet erlebt. Da gibt/gab es noch frankophile Frauen, die netten Herren da begatten gestatten.
Damals war es jedoch so, wenn man in die Discoklos eintrat, das da Negergewümme jede Konversation störten und man zeitweise glaubte, von geistesgestörten umgeben zu sein, bis man dann mit ihr am Feldrand stand oder bekannten Hackplätzen und man in der ersten Etage fragte ob im Sutterräng noch was frei wäre...
Was aber irgendwie merkwürdig war, wie die minderbemittelten Saarländeer mit ihren Nachbarn umgegangen sind. Also die Pällzer. Da kamen Sprüche, die hätt ich mir als Kölner gegenüber Dödeldörpern nie erlaubt. Bei uns sind das ja nur Spielereien. Aber das, was da an richtigem Hass rüberkommt, war und ist mir unerklärlich. Erklärbar ist damit der Maas, der meint ja auch, alle die anderer Meinung sind, sind Hasser, die die Gesellschaft spalten. Der nichtsnutzige Saarländer. Einmal tief Luft holen und dieses Würstchen hängt einem quer vor der Schenkelbürste..Aber die Frauen im Saarland, besonders nahe Luxemburg, ihr mitlesenden Frauen, haltet euch die Ohren zu, sind ein Schmauss, rassig, zuvorkommend, jaja deshalb multipel, willig, ach und ich weiss es nicht wie doll...