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Unsere Klimaforscher:
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Abb.1: Die Abweichung der Modellwerte zu den Satellitenbeobachtungen bis 2013, Quelle: Roy Spencer.
dumm wie Brot. Das einzige, was menchengemacht ist, ist der Klimahokuspokus.
http://www.kaltesonne.de/wendepunkt-...realitaten-an/Zitat:
Jetzt nahmen sich ein Experte für Modellierung, Thomas Mauritsen und einer für Wolken und Aerosole, Björn Stevens vom Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg der Sache an. In einer brandaktuellen Arbeit in Nature Geoscience (im Folgenden MS15) “Der fehlende Iris-Effekt als ein möglicher Grund für den unterdrückten Wasserzyklus und die hohe Klimasensivität in Modellen“ nahmen sie die Ist-Situation auf (die einigermaßen schlecht verständliche Pressemitteilung dazu kann man hier lesen):
1) Die Modelle reagieren offensichtlich zu empfindlich auf den Treibhausgasantrieb, die neueren Arbeiten zu den Beobachtungen ermitteln deutlich geringere Werte für diesen Antrieb. Die Klimasensivität (ECS) für einen sehr langen dauernden Zeitraum bis zum eingeschwungenen Zustand nach einer Treibhausgaserhöhung wird von Modellen im Mittel mit 3,3 Grad Celsius Erwärmung ausgegeben, die Beobachtungen weisen auf einen Wert um 2 Grad Celsius.
2) Der globale Wasserkreislauf wird in den Modellen nicht richtig berücksichtigt (zu gering).
Darüber hinaus ergibt sich ein weiteres Phänomen: Die obere Troposphäre in den Tropen sollte sich aufgrund jeder Erwärmung nach den Modellen viel mehr aufheizen als das auf dem Boden festzustellen ist. Das wird jedoch nicht in dem Maß beobachtet – wir berichteten darüber im Beitrag “Houston, wir haben ein Problem: Wir können den Hotspot nicht finden“. Die Autoren suchten nach einer gemeinsamen Erklärung für die Diskrepanzen, indem sie einen in Modellen bisher nicht berücksichtigten kühlend wirkenden Effekt im Geschehen suchten, und wurden fündig. Sie griffen einen älteren Ansatz von Richard Lindzen und seinen Kollegen aus dem Jahre 2001 auf: Die Erde hat eine „Iris“, eine Gegenkopplung, die dafür sorgt, dass bei mehr Erwärmung auch mehr Wärme abgegeben wird als bei kühleren Temperaturen. Dieser Mechanismus, so Lindzen, wirkt in den Tropen/Subtropen.
Das sind übrigens auch genau die Gründe, warum das IPCC seine Werte massiv nach unten korrigierte.
"Die Sonne ist kalt! Muss man wissen!" Wer kennt das hier nicht. Hihi, Friede seiner armen Seele! Der Vahrenholt ist auf seine alten Tage etwas wunderlich geworden. Seine vielen Zitate anerkannter Wissenschaftler werden von diesen als "falsch wiedergegeben" bezeichnet. Die ganz Welt rückt von Vahrenholt ab, Gegner und Befürworter eines Wechsels der Klimapolitik gleichermaßen. Nur ManfredM zitiert diesen alternden Clown als ultima ratio.