Das Gleiche müsste dann aber auch für Sibirien gelten.
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In dieser frage bin ich nicht ganz so gelassen wie du. ich glaube, die Seilschaften wussten schon lange vor der Wende dass es sie geben würde und machten ihre Pläne. Auch wenn der ganze Adel nun recht still geworden ist wenn er nicht gerade irgendwo an ein Kulturwerk hinpisst, oder sich von einer Monsterschnalle adoptieren lässt, so bin ich mir sicher, dass man hinter den Kulissen bis heute noch zusammenhält. Also wenn wir aus irgendeinem günstigen Gang der Geschichte diese Gebiete wieder zurückbekämen, dann wette ich alles in der Welt dass irgendwelche Adelsvögel auftauchen und alles für sich haben wollen mit irgendwelchen Tschäpe-Dokumenten, also lächerlichen Unterlagen die man trotzdem als Wahrheit erkennen soll und auch wird.
Mir ist aufgefallen, dass gewisse Namen auf einem doppelten ff enden, wie bei Marie Gräfin Dönhoff, es geht auch ohne das <zu>, etliche ostpreußische Adelsnamen haben dieses Merkmal und die sind immer wieder dabei. Diese Gräfin hat sogar ein Buch über sich geschrieben, hahaha, das musst du mal lesen.
Netzfund zum Verbrauch!
Straße:
ca. 340 l/100 km,
Gelände:
ca. 530 l/100 km,
ca. 220 km Mittel: ca. 410 l/100 km, ca. 280 km Standlauf: 12,5 l/h, 72–93 Stunden (bei 900–1160 Liter Kraftstoffmenge).
530 liter im gelände auf 100 km.... dann mache ich mir keine sorgen mehr.
Weil eben der deutsche Gutmensch so von Romantik erfasst ist. So sind wir. Ich nicht, echt nicht, aber sehr sehr viele. Die verbieten die Winnetoubücher damit sich die Indianer nicht beleidigt fühlen. Das ist ein Witz in Tüten, die haben ganz andere Sorgen, dort in ihrem geklauten Land. Die normalodeutschen wollen die Ukraine beschützen, Die linken wollen die Palästinenser beschützen und tragen sogar ihre albernen Dreieckstücker mit Quasten, weil dieses Muselvolk angeblich so benachteiligt ist. Dann gibt es die Judenfreunde, weil die so benachteiligt sind, dann die Nafris, dann die Syrer, auch noch diese armen armen Rumänen und Albaner, undsoweiter.
Der Deutsche weint sehr, wenn jemand im Nachteil ist, also wenn er das glaubt, ohne irgendeine Ahnung zu haben. Dann wird gelabert und gelabert und sich gut gefühlt dabei.