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In diesem konkreten Fall ist das aber eine Provokation, die Scholz und Co. auf Befehl der US-Besatzer / Zionisten im Hintergrund durchführen. Ist dir offenbar egal, weil du scheinbar glaubst, dass dich irgendwelche Raketen im Ernstfall nicht treffen können. Aber das könnte fatal enden
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Der israelische Geheimdienstexperte Yaakov Kedmi meint auch aktuell, dass die westlichen Panzer kaum etwas positiv fuer die NATO in der Ukraine bewirken duerften:
Quelle:
Kedmi: Die von den Streitkräften der Ukraine versprochenen NATO-Panzer halten dem Wettbewerb mit den russischen nicht stand
28. Januar 2023, 12:00 Uhr
Die Panzer der USA, Deutschlands und Großbritanniens, die die NATO-Staaten der Ukraine versprochen haben, sind nicht mit russischen zu vergleichen. Dies erklärte der israelische Experte Yaakov Kedmi.
Westliche Länder versprechen, die Ukraine innerhalb weniger Monate mit NATO-Panzern zu beliefern. Die Vereinigten Staaten wollen mehrere M1 Abrams-Panzer an die Streitkräfte der Ukraine, Deutschlands - Leopard 2 und Großbritannien - Challenger 2 übergeben. Laut Kedmi spielt das Panzerabenteuer des Westens gegen Russland keine Rolle, unabhängig von der Anzahl der gelieferten Kampffahrzeuge. Der Experte gab zu, dass er persönlich die Zerstörung eines Regiments der besten Panzer der Welt zu dieser Zeit während einer 40-minütigen Schlacht beobachtet habe. Folglich spielt die neue Militärhilfe des Westens keine Rolle bei der Bekämpfung der russischen Spezialoperation.
"Alles hängt davon ab, wie sich die militärischen Operationen entwickeln werden. Panzer sind ein wichtiger Bestandteil, quantitativ, qualitativ in diesen Schlachten. Aber es gibt keine Ultimatum-Panzer im Westen, die eine Superqualität gegen die Russen haben. Nichts dergleichen! Die meisten von ihnen konkurrieren nicht mit russischen Panzern. Diejenigen, die jetzt geliefert werden, diejenigen, die vor dem Sommer geliefert werden, sind schlimmer als die russischen. Weder britisch, noch amerikanisch, noch deutsch", sagte Kedmi.
Der Experte ist überzeugt, dass das Schicksal der Panzer in der SVO von den Fähigkeiten der Besatzungen und der Fähigkeit der Panzerfahrer abhängen wird, die besten Eigenschaften von Kampffahrzeugen zu zeigen. Er bezweifelt, dass die NATO in der Lage ist, schnell genügend Panzerbesatzungen für die Ukraine auszubilden. Kiew hat auch keine Hoffnung auf eine "Waffe des Sieges": Laut Kedmi brennt jeder Panzer, selbst ein beförderter amerikanischer Abrams, gut, wenn er getroffen wird.
"Ich weiß ganz genau, was Abrams ist. Wenn die letzte Option kommt, ist es ein guter Panzer. Es hat Vor- und Nachteile, aber es gibt keinen Panzer, der nicht ausgeschaltet werden kann, es gibt keinen Panzer, der nicht brennt, wenn man ihn mag. Es brennt, und es brennt gut. Aber wie man einen Panzer ausschaltet, ist die Kunst eines Panzers, die Kunst des Kommandos, die Kunst des Krieges. Es ist unmöglich, einen guten Tanker, Panzeroffizier oder Kommandanten auszubilden – es dauert Jahre. Ein Panzerkompaniekommandant mit guten Besatzungen kann nicht in sechs Monaten oder einem Jahr vorbereitet werden. Es sind drei bis fünf Jahre", sagte Kedmi in der Sendung "Abend mit Wladimir Solowjow".
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https://rueconomics.ru/23866594-kedm..._s_rossiiskimi
Wird den Deutschen bei Welt TV oder in der ARD und im ZDF natuerlich nicht erzaehlt.
Auffaellig ist fuer mich, dass die von der NATO ueber einem Zeitraum von 8 Jahren hochgeruestete ukrainische Armee innerhalb von 11 Monaten Russland auf dem Schlachtfeld nicht besiegen konnte.
Warum sollte ausgerechnet in den kommenden Monaten die ukrainische Armee das Blatt auf dem Schlachtfeld gross wenden koennen ? Vorher hatte sie das doch auch nicht geschafft.
Ausserdem-, woher sollen die gut ausgebildeten Soldaten in der Ukraine herkommen ?
Ich sehe die Ukraine im Moment eher auf einem absteigenden Ast.
Bruno Bertez
DER YANKEE-STANDPUNKT ZU DEN JÜNGSTEN WAFFENLIEFERUNGEN AN DIE KIEWER JUNTA
"Analysten der US-Regierung sagten die Gefahr eines "Patt" an der Kontaktlinie in der Ukraine im Jahr 2023 voraus und bezeichneten die zuvor vereinbarten Panzerlieferungen als den unwichtigsten Teil des Waffentransferprogramms - sie kamen zu diesem Schluss, nachdem sie Satellitenbilder von Russlands Bau von Grabenverteidigungen ausgewertet hatten", schrieb die New York Times.
In der Publikation hieß es, dass sich die Parteien im ersten Jahr des Konflikts auf Artilleriebombardements konzentrierten, Panzeroperationen waren ebenfalls vorhanden, aber eine der wichtigsten Waffen waren gepanzerte Hochgeschwindigkeitskampffahrzeuge.
"In der nächsten Phase des Konflikts könnten die ukrainischen Streitkräfte versuchen, die befestigten Strukturen der russischen Truppen ins Visier zu nehmen, indem sie die Verteidigungslinien bei einem koordinierten Angriff mit verschiedenen Truppentypen - Infanterie, Panzer und Artillerie - durchbrechen, eine solche Strategie ist die Grundlage für die Kampfoperationen der US-Armee", schrieb die NYT unter Berufung auf Regierungsexperten.
Die Analysten sagten der NYT, dass gepanzerte Fahrzeuge und Artillerie in naher Zukunft die wichtigsten westlichen Lieferungen an die Ukraine werden würden, obwohl der Lieferung von Panzern große Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Die USA planen, der ukrainischen Armee 109 Bradley-Schützenpanzer zu schicken, die europäischen Länder werden eine große Menge Artillerie überführen, die in drei zusätzlichen Brigaden mit deutschen Leopard-2-Panzern kombiniert werden kann.
"Die wenigen versprochenen Panzer sind der unwichtigste Teil", erklärte Michael Kofman, ein Russlandexperte der Denkfabrik CNA.
Die russischen Streitkräfte befinden sich in der Tat in der Verteidigung, obwohl sie derzeit offensive Aufklärung betreiben, um vorgeschobene Positionen einzunehmen. Und warum ist das so? Weil es so aussieht, als würden sich die Russen in Position bringen, um den Schock der nächsten Offensive der NATO-Streitkräfte im Dienste der Kiewer Junta abzufangen. Um dann ihre massive Gegenoffensive zu entwickeln. Das ist eine Möglichkeit. Aber die "US-Experten" haben verstanden: "Schützengräben = Schwäche = müssen gehen" ...
Da sie selbst sagen, dass Panzer nicht so wichtig sind, was ist dann der wahre Grund für diese Lieferungen?
Noch einmal "deutsche" Panzer in den Ebenen der ehemaligen Ukraine, das ist etwas, was die Russen Deutschland nicht verzeihen werden.
Und genau das ist der Plan der Yankees: die Kluft zwischen den europäischen Mächten immer weiter zu vertiefen, damit der Yankee-Imperialismus nach dem Ende des militärischen Konflikts eine unangefochtene Machtposition einnehmen kann und Berlin durch die teuren Energielieferungen, die die deutsche Wettbewerbsfähigkeit zugunsten der der USA untergraben werden, vollständig Washington unterworfen ist.
Die ersten Ukros sind bereits in London gelandet, um an der Challenger ausgebildet zu werden. Eig. dauert das ja mehrere Monate, aber dafür reicht die Zeit nicht.
D.h. sie werden einen Crashkurs absolvieren (8 Wochen) und dann als Kanonenfutter an die Front geworfen.
Die Russen freuen sich schon auf neue Ziele.
https://politikforen-hpf.net/showthr...6#post11502326
Was ich aber erwarte, dass westl. Soldaten in ukr. Uniformen in den Panzern sein werden und für den Warlord in Kiew sterben.
Der israelische Geheimdienstexperte Kedmi meint, dass Ihr in der NATO 3 bis 5 Jahre an Ausbildung braucht, um professionelle ukrainische Panzerbesatzungen aufstellen zu koennen. In meinen Augen ist das mit der 8 woechigen Ausbildung am Leo deshalb ein Himmelfahrtskommando.
Die armen ukrainischen Soldaten sollten schon einmal ihr Testament aufsetzen.
Ich koennte das mit meinem Gewissen vor G-tt als Offizierin der Bundeswehr nicht vereinbaren und wuerde deshalb die armen Jungs in den Leos nicht ins Gefechtsfeld schicken.
Alles gut und schön, aber wir brauchen hier keinen jüdischen Experten, solange wie hier einen deutschen User Maitre haben. Der hat genau das schon lange geschrieben und in BW-Kreisen ist es auch eine Normalität, dass die Panzer nur dann eine gute Verwendung finden, wenn sie gut geführt werden. Man kann in ein paar Wochen schon lernen, welches pedal man treten muss und woran man ziehen muss und worauf man drücken muss, damit der Koloss fährt und schießt. Aber er muss kühn fahren und gut schießen und das lernt man nicht in ein paar Wochen. Wenn nicht ist der Panzer schnell Schrott.
Herr Kedmi sagte es sowieso: 1 Stunde Einsatz des Leo im Krieg auf dem Schlachtfeld erfordern danach 5 Stunden Reparaturen und Wartung.
Bei Uebungen mit dem Leo von 1 Stunde Laenge braucht es ca. 3 Stunden an Wartungen und Reparaturen.
Der Leo ist kein Mercedes, den man ohne Wartung und Reparatur 25.000 Kilometer mal so fahren lassen kann.
Leos sind sehr wartungs- und reparaturanfaellig, d.h., logistisch ist das der reine Wahnsinn, den die Bundeswehr da in der Ukraine veranstalten will.