Keine Sorge, es ist bereits Zahltag für diese Mörderbanden und ihren Helfershelfer! In Mariupol säubern DNR-Einheiten langsam aber sicher die Viertel von diesem Abschaum :cool:
Druckbare Version
Dumm nur, dass selbst die Amerikaner unter Eid deine internationalen Faktenchecker widerlegt haben.
https://www.rubio.senate.gov/public/...5-A175384AD9D0
https://www.dushanwegner.com/biolabore-ukraine/
In der Senatsanhörung am 8.3.2022 fragte US-Senator Marco Rubio die Staatssekretärin des US-Außenministerium Victoria Nuland, ob die Ukraine denn Biowaffen besäße
Marco Rubio: Lassen Sie mich Sie fragen, besitzt die Ukraine chemische oder biologische Waffen?
Victoria Nuland: Die Ukraine verfügt über biologische Forschungseinrichtungen, von denen wir befürchten, dass die russischen Streitkräfte versuchen könnten, die Kontrolle darüber zu erlangen.[...]
Jetzt geht es wieder.
Sollte deiner Meinung nach Journalismus so funktionieren wie in D, wo Medien, Journalisten, Politiker und Wissenschaftler mundtot, gesellschaftlich dikreditiert und beruflich tot gemacht werden weil sie die falsche Meinung publizieren? Russland als Negativbeispiel für Meinungsfreiheit heranzuziehen ist gewagt.
So war das in grauer Vorzeit, heute wirst du in jeder x-beliebigen Sendung im Radio oder TV geschult.
Krimi, Nachrichten, Kultur, Sport, Unterhaltung, überall wird dir klar gemacht in welche Richtung es geht.
Wer nicht spurt, ist Reichsbürger, Natsie, Hool, usw.. Neuerdings auch Russe.
Gefallen tuts mir nicht.
Wolle.
Der geht noch https://www.auf1.tv/
Und warum macht man das nicht zur Propaganda? Meine Frage ja, ist man nur zufällig darauf gestoßen und hatte davon keine Ahnung?
Sowas muss lange vor dem Krieg bekannt gemacht werden, allein dadurch durchkreuzt man schon eventuelle westliche Schweinereien, die ja vielleicht tatsächlich geplant waren.
Dank Putin und Kadyrow gehört Tschetschenien fest zu Russland! In Russland leben, jetzt ohne zu googeln, 100? 200? 300 Minderheiten? Sie alle sind Bürger Russlands und wenn der Staat ruft, dann kommen sie.
Sie kämpfen unter russischer und tschetschenischer Flagge. Also wo ist das Problem?
https://www.blick.ch/ausland/230-fra...d17310767.html
230 Franken im Monat, Verpflichtung bis Kriegsende
Britischer Söldner klagt über Knebelverträge der Ukrainer
Viele Ausländer sind dem Aufruf des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskis (44) gefolgt, sich dem Kampf gegen Russland anzuschliessen. Der Brite Jake Priday kehrte allerdings nach neun Stunden wieder um – er wollte nicht als Kanonenfutter enden.
Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski hat alle Ausländer dazu aufgerufen, sein Land bei der Verteidigung gegen Russland zu unterstützen. Laut Angaben der ukrainischen Regierung sind seither bereits 20'000 Freiwillige aus über 52 Ländern in der Ukraine eingetroffen.
Auch der 25-jährige Jake Priday aus Grossbritannien entschied sich dazu, in die Ukraine zu reisen, wie er «The Economist» erzählt. Priday hat sechs Jahre in der britischen Armee verbracht und Einsätze in Estland, Kenia und Kurdistan absolviert. Bis er sich das Knie ausrenkte, das Militär verliess und Lehrer an einer Schule in Cardiff wurde. Dort unterrichtete der Brite seine Schüler beispielsweise darin, wie Wunden behandelt werden sollten.
Als Priday vom Aufruf Selenskis erfuhr, zögerte er nicht lange. Er nahm drei Wochen Ferien und teilte seiner Verlobten mit, dass er in die Ukraine gehen würde. Diese war traurig darüber, verstand aber seine Mission, erzählt er dem Magazin. Der 25-Jährige meldete sich dann bei der ukrainischen Botschaft in London. Er teilte den dortigen Diplomaten mit, dass er den Menschen in der Ukraine eine medizinische Grundausbildung geben wolle.
«Mein Plan ist es, so viele Russen zu töten, wie ich kann»
Von der ukrainischen Botschaft erhielt er den Kontakt eines Freiwilligen in Polen namens Staz. Mit einem One-Way-Ticket flog Priday so am 2. März nach Krakau in Polen. Staz teilte ihm dort mit, dass er ins Cicada Hotel im polnischen Grenzdorf Korczowa gehen soll. Dort angekommen, wurde Priday – mit 30 weiteren Freiwilligen auf zwei Lieferwagen verteilt – in die Ukraine gefahren. Neben ihm sei ein Bulgare gesessen, der sich offen als Neonazi ausgab. Er habe laut Priday wiederholt gesagt: «Mein Plan ist es, so viele Russen zu töten, wie ich kann.»
Von der ukrainischen Botschaft erhielt er den Kontakt eines Freiwilligen in Polen namens Staz. Mit einem One-Way-Ticket flog Priday so am 2. März nach Krakau in Polen. Staz teilte ihm dort mit, dass er ins Cicada Hotel im polnischen Grenzdorf Korczowa gehen soll. Dort angekommen, wurde Priday – mit 30 weiteren Freiwilligen auf zwei Lieferwagen verteilt – in die Ukraine gefahren. Neben ihm sei ein Bulgare gesessen, der sich offen als Neonazi ausgab. Er habe laut Priday wiederholt gesagt: «Mein Plan ist es, so viele Russen zu töten, wie ich kann.»
Doch das passierte nicht. Stattdessen sei den Söldnern mitgeteilt worden, dass alle an vorderster Front kämpfen werden. Zuerst würden sie aber eine drei- bis fünftägige Ausbildung erhalten. Dort würden sie das Kartenlesen und medizinische Kenntnisse erlernen, und danach das Schiessen auf einem Schiessstand üben.
Söldner erhalten für ihre Dienste 230 Franken pro Monat
Priday sagt, er sei schockiert von der Naivität der Kampfwilligen gewesen und habe ihnen die Stärke der russischen Armee erklären wollen. Dafür sei aber keine Zeit geblieben, denn der nächste Schock folgte bereits: Die Freiwilligen mussten einen Vertrag unterschreiben, in dem sie einen Lohn von etwa 230 Franken pro Monat zugesichert bekamen. Der Vertrag wurde auf die Dauer des Krieges festgesetzt. Jeder, der denn Vertrag unterschrieb, darf das Land somit bis zum Ende des Krieges nicht mehr verlassen. Wann der Krieg endet, entscheidet Präsident Selenski mittels Kriegsrecht.
Priday habe den anderen Freiwilligen den Inhalt des Vertrags erklären und sie davon abhalten wollen, zu unterschreiben. Einige hätten gezögert, andere unterschrieben. Priday hat sich geweigert, den Vertrag zu unterzeichnen. Daraufhin sei er direkt aufgefordert worden, die Kaserne zu verlassen. Laut eigenen Angaben gelang es ihm noch, 20 Söldner davon zu überzeugen, den Vertrag nicht zu unterschreiben. Per Anhalter sei er nur neun Stunden nach seiner Ankunft wieder zurück nach Polen gefahren – und von dort aus nach Grossbritannien. (obf)