Lass ihn. Wir brauchen die Franzosen und die uns. Und wir brauchen auch die Flamen und die Wallonier. Und wir brauchen... und brauchen...
wir brauchen die "Phalanx der Willigen"!
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Steht nicht nur in Schul- sonder auch in DDR-Geschichtsbüchern anders. Die USA und England seien zwar auch böse Imperialisten gewesen, hinter dem Addi hätten aber noch bösere Kreise gesteckt. Dafür wurde das Volk nicht in die Verantwortung genommen. Dem Volk habe man den Addi nämlich quasi übergestülpt. So schreibt sich eben jedes System seine eigenen Räuberpistolen zusammen.
Das ist immer so, wenn Demokraten regieren. Viele schöne Sachen stehen auf dem Papier, in Verfassungen und Gesetzestexten, die aber nicht mehr wert sind, als daß man sich damit den Arsch auswischen kann.
Das Grundgesetz für die BRD, dessen Wirklichkeitsgehalt Grimms Märchen entspricht, wäre ein schönes Beispiel.
Hätte er die englische Armee vernichtet, wäre er heute zu einer noch größeren Bestie erklärt worden.
Es ist ziemlich natürlich, daß man daran glaubt, daß England und Amerika den Deutschen
am nächsten sind. Allerdings waren diese Länder schon massiv unterwandert.
Churchill war ein eingesetzter Säufer, von wem wohl eingesetzt?
Im übrigen haben sich die Deutschen noch lange an Kriegsrecht gehalten und hatten einen Ehrencodex.
Er hat die Deutschen nicht in einen Krieg gehetzt, sondern davor bewahrt, von Stalin bis nach Portugal überrannt zu werden.
Eine großartige Leistung der Wehrmacht, die uns 80 Jahre geschenkt hat, bis jetzt wieder ein irrer russischer Massenmörder zur Bedrohung wird.
Du hast Deine Vorstellungen aus der DDR Russenpropaganda, sie sind falsch!
Du hättest lieber Zeitzeugen fragen sollen...