AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Nathan
Das ist nicht völlig falsch! In der Tat müssen die Netzbetreiber IMMER, wirklich 24/7 dafür sorgen, dass die ins Netz gespeiste Leistung nicht höher wird als die Leistungsanforderung. ...
Als ob jemand hier verneint hätte, daß die Netzfrequenz immer stabil sein müsse.
Das ist ja die Strategie des Strangzerschredderers hmf.
Er weicht von der Grundaussage ab und schmeißt einfach irgendwas anderes in den Raum, was zwar stimmt, aber mit dem Thema nichts zu tun hat.
Wenn man dann antwortet, versucht er einen an dieser ganz anderen Aussage festzunageln, als ob es nur darum ginge.
Daß der Zubau in den Niederspannungsnetzen zusätzliche Verbraucher und Einspeiser erzeugt, für die diese Leitungen und Infrastruktur gar nicht ausgelegt waren,
verschweigt er absichtlich, weil es diesem Autisten nur um Rechthaberei in einzelnen Aussagen geht.
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phantomias
Warum unterstellst du mir eigentlich in einem fort Aussagen, die ich nie gemacht habe? Ist dein Bedürfnis Recht zu haben so gewaltig?
Wer wie du ohne Quelle behauptet "Afrikaner hätten uns die Landwirtschaft gebracht", der kriegt von mir die Korrektur.
Also hör einfach auf zu heulen Ente.
Du bist ein Anti-Weißer, der gar nicht genug Propaganda konsumieren kann, daß die Weißen vor Jahrtausenden primitive Wilde waren und die Kultur
von angeblich schwarzen und braunen Menschen nach Europa gebracht wurde.
Ihr bezeichnet euch als Anti-Rassisten, argumentiert aber dauernd mit der Hautfarbe.
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Klopperhorst
Wer wie du ohne Quelle behauptet "Afrikaner hätten uns die Landwirtschaft gebracht", der kriegt von mir die Korrektur.
Also hör einfach auf zu heulen Ente.
Du bist ein Anti-Weißer, der gar nicht genug Propaganda konsumieren kann, daß die Weißen vor Jahrtausenden primitive Wilde waren und die Kultur
von angeblich schwarzen und braunen Menschen nach Europa gebracht wurde.
Ihr bezeichnet euch als Anti-Rassisten, argumentiert aber dauernd mit der Hautfarbe.
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Womöglich sind Linke die wahren Rassisten.
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Kreuzbube
Womöglich sind Linke die wahren Rassisten.
Endlich hat's einer gemerkt.:gruetzi::gruetzi::gruetzi::gruetzi:
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Nathan
Noch mehr krude Theorien brauchen wir bei diesem Thema wirklich nicht. Bloß ist bei seinem letzten Beitrag durchaus eine korrekte Feststellung enthalten:
Das ist nicht völlig falsch! In der Tat müssen die Netzbetreiber IMMER, wirklich 24/7 dafür sorgen, dass die ins Netz gespeiste Leistung nicht höher wird als die Leistungsanforderung. Sollte dies einmal nach oben aus der Balance geraten hätte es genau den beschriebenen Effekt, nämlich ein Ansteigen der Spannung. Dies wiederum würde zu einer Frequenzerhöhung führen, die im ganzen Netz absolut katastrophale Folgen hätte. ich will mich nicht in Details verlieren, aber schon eine Frequenzerhöhung von 0,5 Hertz, also von 50 auf 50,5 würde bei den Netzbetreibern schon die Alarmglocken schrillen lassen und sofortiges Eingreifen erfordern.
Mir ist neulich in der Nacht der Kühlschrank ausgefallen. Er hat zwar ein Warnsystem bei Überschreiten der Solltemperatur, aber die funktioniert ohne Strom auch nicht (sehr sinnvolle Konstruktion...). Ich lasse den Kühlschrank über ein Shelly-Relais laufen, das den Stromverbrauch misst und bei programmierbaren Überspannungswerten das Gerät abschaltet. Lässt sich über WLAN prima kontrollieren. Ich hatte tags zuvor den Wert der Überspannung von den voreingestellten 250V auf 240V herabgesetzt. Darauf hat das Relais irgendwann in der Nacht den Kühlschrank vom Netz getrennt. Das bedeutet, wir hatten im Stromnetz zu einem bestimmten Zeitpunkt (es waren sogar mehrere lt. Protokoll) also eine Spannung von über 240V.
Das ist noch nicht weiter problematisch, aber doch ein erstes Anzeichen für wachsende irreguläre Belastungen des Netzes. Übeltäter sind hier hauptsächlich die Windkraftanlagen, die für heftige Phasenverschiebungen in der Netzfrequenz sorgen, die durch absolute Hochtechnologie ausgeregelt werden muss. Alles nicht Dreck, aber auch nicht alles Gold. Wir sind erst am Anfang, aber es wird Großes daraus entstehen, da bin ich sicher.
Soweit dazu.
Sicher. Die Infrastruktur ist ein großer Knackpunkt. Aber es ist nicht so, dass wir diesem Problem hilflos gegenüber stehen würden. Ganz besonders wird uns im Süden die neue Leitung aus dem Norden helfen. Die könnte schon seit Jahren stehen, wenn die bayerische Staatsregierung nicht dauernd "BAVARIA first!" blöken würde.
Es gibt bei uns im Süden an der A8 bei Zusmarshausen inzwischen einen riesigen Ladepark mit über 100 Ladepunkten:
Es geht wirklich alles, wenn man wirklich will. Die deutsche Elektrotechnik ist ausgesprochen leistungsfähig, sowohl auf industrieller wie auch auf handwerklicher Seite. Das hat in Deutschland eine sehr alte Tradition, wenn du z.B. an "Siemens-Schuckert" und "Siemens & Halske" denkst, die heute als Siemens AG verschmolzen sind. Heute noch lebt die alte Tradition in Erlangen in voller Blüte.
Es geht eben nicht alles. Weils zu teuer wird, die Stromkosten aufs Produkt umgelegt werden und das Produkt unverkäuflich wird - zu teuer. Da Stromtransport mal teurer als die Stromerzeugung war, wurden Kraftwerke möglichst dicht an Industriezentren gebaut. Ich erinnere mich an Gegebenheiten, wo mittags die Spannung von 220 Volt auf 160 Volt zusammenbrach, und an die Glanzstoff, die ein eigenes Notstromaggregat hatte, um das Extrudieren der Chemiefasern fortsetzen zu können (was aber auch nicht ging, ein Kollektorbrand). Ich kenne einen Umwinder, der zwei Trafos von 2 unabhängigen Kraftwerken betreibt, um unterbrechungsfreien Strom zu haben.
Stromtransport ist Infrastruktur.
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Minimalphilosoph
In einem anderen Strang sprach ich kurz mit Nutzer Panther über den Standort Böhlen, die DOW und die Wichtigkeit des Restes des ehemaligen Chemiedreiecks... Nun ist es offiziell.
So richtig merken wird man das eben nicht sofort. Das macht man ganz geschmeidig über Abfindungen auf Konzernniveau. Auch für normale Facharbeiter. Die Zulieferer, Gerüstbaufirmen und Rohrleger jucken keinen.
Weil di Einschläge auch nur stellenweise kommen, wird das als Strukturwandel verkauft...
Das wäre das Ende der Chemieindustrie in Mitteldeutschland.
Ohne "Kracker" kann Erdöl nicht mehr in verschiedene Fraktionen (Kohlenstoffverbindungen) zerlegt werden.
Kein Heizöl, Propylen, Butan etc. mehr.
Kein Plaste und Elaste mehr aus Buna und damit auch keine Zahnbürsten, Tuben, Plastflaschen etc. mehr aus Mitteldeutschland.
Kein Kunstdünger, Flüssigdünger, keine Armaturen mehr für Autos.
Dank BRD Energiewende, Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas und Verbot der Kohleverflüssigung (Leuna Benzin) durch die alliierten Sieger.
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Panther
Das wäre das Ende der Chemieindustrie in Mitteldeutschland.
Ohne "Kracker" kann Erdöl nicht mehr in verschiedene Fraktionen (Kohlenstoffverbindungen) zerlegt werden.
Kein Heizöl, Propylen, Butan etc. mehr.
Kein Plaste und Elaste mehr aus Buna und damit auch keine Zahnbürsten, Tuben, Plastflaschen etc. mehr aus Mitteldeutschland.
Kein Kunstdünger, Flüssigdünger, keine Armaturen mehr für Autos.
Dank BRD Energiewende, Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas und Verbot der Kohleverflüssigung (Leuna Benzin) durch die alliierten Sieger.
Du schreibst das eigentlich ganz interessant und eigentlich auch nicht angreifbar, weil absolut zutreffend.
Nur leider kommt dann zum Schluss ein Satz, der die ganze Mühe wieder vernichtet, weil er leicht nachprüfbare, typische rechtsextreme Lügen verbreiten will.
Tut mir ja leid um die enthaltenen Wahrheiten, aber was bitte soll bedeuten
1. "Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas"? Deutschland hat sich NICHT selbst den Gashahn zugedreht. Tatsache, unumstößlich: Putin hat vertragswidrig die Lieferungen eingestellt, als Antwort auf die im NATO-Verbund ausgesprochenen Sanktionen.
2. "Verbot der Kohleverflüssigung... durch die alliierten Sieger". Das ist völliger Quatsch. Ein solches Verbot gab es nie und gibt es bis heute nicht. Im Gegenteil, in der DDR wurden mit freundlicher russischer Unterstützung bis fast in die Jetztzeit Hydrierwerke betrieben. Das letzte Werk (Zeitz) wurde sogar erst zu BRD Zeiten stillgelegt, aber nicht aufgrund eines Gesetzes verboten. Das Gesetz zur Kohleverstromung betrifft nicht ausdrücklich die Hydrierung. Diese wurde wegen mangelhafter Effizienz und extremer Umweltbelastung eingestellt.
Die Gewissenlosigkeit der US-Konzerne übertrifft die Gewissenlosigkeit deutscher Konzerne, die auch nicht gerade minimal ist, um Längen. Die Energiewende ist da nur ein bequemer Sündenbock für Managementfehler und reiner Profitgier.
Ich kann schon am Rand verstehen, warum man im Osten heimlich die USA angehimmelt hat, als "Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Aber Leute, die heute noch US-Konzerne als "Heilsbringer" betrachten und gleichzeitig etwas von der Besetzung Deutschland durch die USA faseln, sind nicht richtig in der Birne.
Oder bist du wenigstens so konsequent, diese angeblich immer noch aktuelle Besetzung Deutschland durch die USA zu bestreiten? Dein Beitrag klingt eher nach dem Gegenteil...
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Panther
Das wäre das Ende der Chemieindustrie in Mitteldeutschland.
Ohne "Kracker" kann Erdöl nicht mehr in verschiedene Fraktionen (Kohlenstoffverbindungen) zerlegt werden.
Kein Heizöl, Propylen, Butan etc. mehr.
Kein Plaste und Elaste mehr aus Buna und damit auch keine Zahnbürsten, Tuben, Plastflaschen etc. mehr aus Mitteldeutschland.
Kein Kunstdünger, Flüssigdünger, keine Armaturen mehr für Autos.
Dank BRD Energiewende, Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas und Verbot der Kohleverflüssigung (Leuna Benzin) durch die alliierten Sieger.
:gp: Richtig, Aber nicht die BRD- Regierung ist schuld, so hört und liest man es ständig in GEZ- Medien.
Schuld sind die Russen und Chinesen und da die USA nicht mehr von Demokraten regiert wird, die nun auch noch.
In der Rechtstaatlichen Demokratie BRD will es das Volk so und somit ist es des Volkes Wille mit gigantische pro Kopfverschuldung die Marktwirtschaft auf Kriegswirtschaft umzustellen.
Also nicht immer gleich meckern:))
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Nathan
Du schreibst das eigentlich ganz interessant und eigentlich auch nicht angreifbar, weil absolut zutreffend.
Nur leider kommt dann zum Schluss ein Satz, der die ganze Mühe wieder vernichtet, weil er leicht nachprüfbare, typische rechtsextreme Lügen verbreiten will.
Tut mir ja leid um die enthaltenen Wahrheiten, aber was bitte soll bedeuten
1. "Sanktionen gegen russisches Erdöl und Erdgas"? Deutschland hat sich NICHT selbst den Gashahn zugedreht. Tatsache, unumstößlich: Putin hat vertragswidrig die Lieferungen eingestellt, als Antwort auf die im NATO-Verbund ausgesprochenen Sanktionen.
2. "Verbot der Kohleverflüssigung... durch die alliierten Sieger". Das ist völliger Quatsch. Ein solches Verbot gab es nie und gibt es bis heute nicht. Im Gegenteil, in der DDR wurden mit freundlicher russischer Unterstützung bis fast in die Jetztzeit Hydrierwerke betrieben. Das letzte Werk (Zeitz) wurde sogar erst zu BRD Zeiten stillgelegt, aber nicht aufgrund eines Gesetzes verboten. Das Gesetz zur Kohleverstromung betrifft nicht ausdrücklich die Hydrierung. Diese wurde wegen mangelhafter Effizienz und extremer Umweltbelastung eingestellt.
Die Gewissenlosigkeit der US-Konzerne übertrifft die Gewissenlosigkeit deutscher Konzerne, die auch nicht gerade minimal ist, um Längen. Die Energiewende ist da nur ein bequemer Sündenbock für Managementfehler und reiner Profitgier.
Ich kann schon am Rand verstehen, warum man im Osten heimlich die USA angehimmelt hat, als "Land der unbegrenzten Möglichkeiten". Aber Leute, die heute noch US-Konzerne als "Heilsbringer" betrachten und gleichzeitig etwas von der Besetzung Deutschland durch die USA faseln, sind nicht richtig in der Birne.
Oder bist du wenigstens so konsequent, diese angeblich immer noch aktuelle Besetzung Deutschland durch die USA zu bestreiten? Dein Beitrag klingt eher nach dem Gegenteil...
Das ist absolut nicht richtig. Und ich bin mal so frei es NICHT als gezielte Lüge zu bezeichnen.
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Minimalphilosoph
Das ist absolut nicht richtig. Und ich bin mal so frei es NICHT als gezielte Lüge zu bezeichnen.
Putin liefert ja noch immer. Über Umwege zwar und damit deutlich teurer, aber gewisse Industrien in der BRD funktionieren halt ohne genau dieses Russengas und -öl nicht. @Schwabenpower hatte das mal ziemlich genau technisch aufgedröselt. Da gehts wohl um chemische Bestandteile im Gas und Öl, auf die die Anlagen feinstens abgestimmt sind.
Bei der Einspeisung von minderwertigem Frackinggas würden die sogar kaputt gehen.