das ist zum fremdschämen, die Userin sollte endlich ihre Glotze aus dem Fenster schmeißen
Druckbare Version
In meinem Beruf kenne ich nur welche die gezwungen werden sollten mit Entlassung und so, aber die Chefs haben dann nachgezählt und gesehen, wenn die geht ist keiner mehr da. Also haben alle gearbeitet ob geimpft oder nicht. Es wurde oft leicht gelöst, dass die nicht geimpften Pfleger nur mit den Klienten arbeiteten, die auch nicht geimpft waren wegen medizinischer Bedenken. Ich hilt das für unlogisch aber was weiß Frau schon wenn der Bereichsleiter ein so kluger Mann ist.
Da sprach ich noch letztens mit meinem Bruder drüber: In Deutschland ist so ein Satz noch sympathisch, vor allem bei den Boomern, in Asien kriegst du für so einen Satz eher einen mitleidigen Blick als Sympathie.
Ich finde aber, dass dieses Gehabe die längste Zeit hinter sich hat. Denn als ich noch zur Schule ging (80er bis Mitte 90er), war der Begriff "Streber" eindeutig negativ besetzt, Heute ist das nicht mehr so. Heute wird eher auf den "Hänger" (genaues Gegenteil zum Streber) herabgeschaut und man ist alles andere als uncool, wenn man eine glatte 1 kriegt, sondern erhöht dadurch noch seinen Status in der Klasse. Ich kann mich noch an Klassenkameraden erinnern, denen eine gute Note eher peinlich war, um ja nicht als Klassenstreber, heuet würde man wohl sagen "Nerd", abgestempelt zu werden.