jobs-entstehen-woanders-ziele-verfehlt-von-china-abgehaengt-deutschland-schafft-die-energiewende-nicht
https://www.focus.de/finanzen/boerse...d_8912881.html
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https://www.focus.de/finanzen/boerse...d_8912881.html
genau, keine TeflonPfannen mehr (Abfallprodukt der NASA-Forschungen)
https://en.wikipedia.org/wiki/NASA_research
Abtacha, der FAKE-NEWS-Produzent!
Das Märchen von der Teflonpfanne
Die Menschheit, so behaupten Enthusiasten immer wieder, habe der bemannten Raumfahrt eine ganze Reihe überaus nützlicher Erfindungen zu verdanken. Am häufigsten nennen sie das Teflon, das für das Apollo-Programm entwickelt worden und aus der modernen Bratpfanne nicht mehr wegzudenken sei. Die Geschichte ist schön - aber nicht wahr. Der Superplast mit der feinen Oberfläche wurde schon 1938 per Zufall in einem amerikanischen Labor entdeckt. Auch die Idee, mit Teflon die Spiegeleier am Festkleben zu hindern, wurde nicht bei der Nasa ausgebrütet: Eine finnische Firma war es, die Teflon 1960 zum ersten Mal für die Bratpfannenbeschichtung einsetzte.
Ebenfalls ein Märchen aus dem Orbit ist die Behauptung, der Klettverschluss sei ein Abfallprodukt der Weltraumforschung. Kein findiger Nasa-Ingenieur hat ihn entwickelt, sondern der Schweizer Georges de Mestral.
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https://www.nzz.ch/article8O4LO-1.211197
Mal eine technische Frage. Sie haben dort 5 Zyklen ermittelt, aus den Rohdaten seit 1850? Oder welche Rohdaten liegen dieser Analyse zugrunde?
Bezüglich "Gegenprobe" wäre es dann nicht verwunderlich, wenn die genau mit dem Zeitabschnitt korrelieren, aus dem sie ermittelt wurden.
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Das stimmt so nicht. Die Industrie verbrät Energie, weil sie eben Dinge herstellt, die dann verkauft werden. Ich werde also zur Kasse gebeten ob ich die Scheiße nun kaufe oder nicht. Denn würde der Strom exakt soviel kosten, wie die Endverbraucher für ihren Strom zahlen, dann würden eben Aluminiumdosen und alle die Strom als zusätzliche Komponente beinhaltenden Konsumgüter teurer werden. Dann zahle ich aber auch nur für genau das, was ich verbrauche. So aber zahle ich "solidarisch" mit für Dinge, die ich NICHT kaufe.
Was juckt es mich, wenn der Porsche anstatt 100 000€ nun 105 000€ kostet (Überspitzung meinerseits) weil der Strom teurer ist? Wer sich nen Porsche kauft, der soll dafür auch den Strom mitbezahlen, wer keinen Porsche kauft, der soll Porsche nicht einen Vorteil durch billigen Strom bringen.
Ich hasse ebenfalls Kosten, ich kann sie aber nunmal nicht minimieren. Irgendwo besteht keine Möglichkeit mehr zu sparen. Man kann noch umsteigen auf Alternativen aber auch da ist irgendwann die Bilanz nicht mehr tragbar mit dem Aufwand, den man betreiben muss. Wir können uns ja alle ein Smartphone ums Gesicht tackern und vorne die Kamera mit UV-Lampen ausstatten und das Display welches uns vor der Nase hängt kann so wie ein Nachtsichtgerät unsere Wohnung erhellen, ohne dass wir auch eine Lampe eingeschaltet haben. Das spart sicher ne Menge. Sollen wir deswegen alle zwingen genau das zu tun? Und der Strompreis wird dann trotzdem von 28ct auf 30ct, 35ct, 40ct pro KWh steigen. Während die Erzeuger dieser Smartphones weiterhin vielleicht nur 10ct zahlen müssen. Wir werden also gezwungen für diesen Konsum zu bezahlen, selbst wenn wir den Krempel gar nicht konsumieren.....
Ich habe nicht behauptet, dass Zähne zu putzen sinnlos ist. Ich habe dir dargelegt welchen Unterschied es macht, wenn man sich Zähne putzt und dieses putzen bedeutet eine mögliche 3%ige Verbesserung der Zahnqualität die man beeinflussen kann, gegen 97% die die genetische Komponente des Zahnausfalls hat. Das Putzen bringt ja was. Aber eben nur 3%.
Ich schrieb: Nach meiner Meinung. Die 3% sind nicht unerheblich, aber es sind nur diese 3% die wir beeinflussen können im Gegensatz zu 97% die wir nicht beeinflussen können, die schon immer auf dieser Erde stattgefunden haben und die den signifikanten Anteil an einer Wandlung ausmachen. Selbst wenn nur eine kleine Veränderung stattfindet, dann kann diese 5% Veränderung betragen, was mehr ist als die gesamte Menschheit ausrichten. Das bedeutet nicht, dass der Mensch keinen Einfluss hat. Denn den hat er ja. Er ist nur dermaßen gering im Vergleich zu möglichen Katastrophen. Und Katastrophen gab es in der Erdgeschichte genug und wird es auch geben.
Da brauchst du mir auch nicht das gesamte Thema vorlesen, immerhin habe ich dir bisher nicht wiedersprochen.
Und dazwischen gibt es ab und zu mal eine Weile keine Katastrophen. Tausende von Jahren zum Beispiel, oder Millionen von Jahren, je nach dem was man als Katastrophen rechnet.
In der Zeit ist der Einfluss der Menschen "dermaßen gering", dass er maßgeblich über den Klimawandel und seine verheerenden Auswirkungen entscheidet.
Ich halte es für falsch, jetzt den Klimawandel sehenden Auges herbeizuführen und seine verheerenden Folgen in Kauf zu nehmen mit der Begründung, der Asteorideneinschlag vor 65 Millionen Jahren sei ja noch schlimmer gewesen.