Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Christine Deviers-Joncour Offiziell
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KOMPROMAT

"Ukrainische Soldaten berichten: "Wir werden bis zum letzten Mann zur Schlachtbank geführt.

Unser Kommando "betrachtet uns nicht als Menschen. Wir sind Kanonenfutter", sagt ein ukrainischer Soldat.

Was glaubt er eigentlich, wer er ist? Ein Goj, und die sind nur dazu da, den ... äh ... natürlich Nazis zu dienen! Das steht doch schon in Mein Kampf, einer abstoßenden Hetzschrift gegen Gojim.

"Zunächst einmal hatten wir keine Munition. Und selbst im letzten Moment haben sie uns nicht erlaubt, uns bis zum Ende zurückzuziehen, bis zum letzten Mann", sagte er und bezog sich damit auf die Stopptruppen, die damit beauftragt waren, auf Männer zu schießen, die versuchten, sich zurückzuziehen oder zu fliehen.

Diese Rolle wurde mehreren Quellen zufolge häufig Söldnern übertragen, insbesondere Polen, die eine schwere historische Vergangenheit mit den Ukrainern haben.

"Ich sage es noch einmal: Unsere Kommandeure schicken uns zur Schlachtbank. Glauben Sie ihnen nicht, wenn sie sagen, dass sie niemanden retten konnten. Sie wollen nicht - unsere eigenen Kommandeure".

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So geht es allen, die sich für US-Interessen einspannen lassen.

Am Stadtrat von Soledar weht die russische Fahne sowie die rote Siegesfahne. Stand 10.01.2023 20:41 Uhr.

Kiew spielt die Niederlage herunter, indem dort gesagt wird, Soledar sei doch nicht so wichtig. Wichtiger sei es, Artjomowsk/Bachmut zu halten. Aber auch dort wird die Luft für Selenskis Regime zunehmend dünner.

Das Stadtzentrum von Soledar wird momentan von den Ukro-Nationalisten bereinigt. Das Prinzip ist stets dasselbe: Jeder mit einer Waffe in der Hand zählt als Kombattant und hat zwei Möglichkeiten 1. sich ergeben oder 2. vernichtet werden.

Im übrigen setzt Russland die am 24.02.2022 begonnene Spezial-Militäroperation fort. Das Ziel, einfach und klar formuliert, ist die Befreiung des Donbass von den Ukro-Nationalisten, die im Laufe von acht Jahren die Donbass-Bewohner misshandeln.

So ist der Stand der Dinge, Freunde der Sonne.

Zitat:

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Zitat von Dima

Am Stadtrat von Soledar weht die russische Fahne sowie die rote Siegesfahne. Stand 10.01.2023 20:41 Uhr.

Kiew spielt die Niederlage herunter, indem dort gesagt wird, Soledar sei doch nicht so wichtig. Wichtiger sei es, Artjomowsk/Bachmut zu halten. Aber auch dort wird die Luft für Selenskis Regime zunehmend dünner.

Das Stadtzentrum von Soledar wird momentan von den Ukro-Nationalisten bereinigt. Das Prinzip ist stets dasselbe: Jeder mit einer Waffe in der Hand zählt als Kombattant und hat zwei Möglichkeiten 1. sich ergeben oder 2. vernichtet werden.

Im übrigen setzt Russland die am 24.02.2022 begonnene Spezial-Militäroperation fort. Das Ziel, einfach und klar formuliert, ist die Befreiung des Donbass von den Ukro-Nationalisten, die im Laufe von acht Jahren die Donbass-Bewohner misshandeln.

So ist der Stand der Dinge, Freunde der Sonne.

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https://www.youtube.com/watch?v=Ewds...nnel=Korzikoff

Zitat:

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Zitat von Chinon

So geht es allen, die sich für US-Interessen einspannen lassen.

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Leider hat es die Hitler-Bande mit den Deutschen ebenso gemacht!

Zitat:

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Zitat von Soshana

Mit den guten Nachrichten aus Soledar werde ich mich jetzt beruhigt schlafen legen.

Habe das Gefuehl, dass es vorwaerts geht und die ukrainischen Naziverbaende effektiv ins Hintertreffen geraten.

Allen wuensche ich eine gute und geruhsame Nacht.

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Alle friedliebenden Menschen sollen eine Gute Nacht haben!:gute_Nacht:

Zitat:

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Zitat von Kreuzbube

Leider hat es die Hitler-Bande mit den Deutschen ebenso gemacht!

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Ja in der DDR Propaganda..... :wink:

Zitat:

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Zitat von Kreuzbube

Leider hat es die Hitler-Bande mit den Deutschen ebenso gemacht!

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Das wird uns jeden Tag rund um die Uhr vorgeleiert. Daß es auf der anderen Seite heute noch so gehandhabt wird, ist sehr viel weniger bekannt und muß deshalb in aller Deutlichkeit hervorgehoben werden.

Es wäre für ein besseres Verständnis der Wirklichkeit von entscheidender Bedeutung, in dieser Schilderung das fundamental Westliche zu erkennen, wie es beispielsweise von dem großen Demokraten und von Franklin D. Roosevelt liebevoll als Uncle Joe bezeichneten Josef Stalin praktiziert wurde:

Zitat:

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Ukrainische Soldaten berichten: "Wir werden bis zum letzten Mann zur Schlachtbank geführt.

Unser Kommando "betrachtet uns nicht als Menschen. Wir sind Kanonenfutter", sagt ein ukrainischer Soldat.
"Zunächst einmal hatten wir keine Munition. Und selbst im letzten Moment haben sie uns nicht erlaubt, uns bis zum Ende zurückzuziehen, bis zum letzten Mann", sagte er und bezog sich damit auf die Stopptruppen, die damit beauftragt waren, auf Männer zu schießen, die versuchten, sich zurückzuziehen oder zu fliehen.

Diese Rolle wurde mehreren Quellen zufolge häufig Söldnern übertragen, insbesondere Polen, die eine schwere historische Vergangenheit mit den Ukrainern haben.

"Ich sage es noch einmal: Unsere Kommandeure schicken uns zur Schlachtbank. Glauben Sie ihnen nicht, wenn sie sagen, dass sie niemanden retten konnten. Sie wollen nicht - unsere eigenen Kommandeure".

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Zitat:

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Zitat von Chinon

Ukrainische Soldaten berichten: "Wir werden bis zum letzten Mann zur Schlachtbank geführt.

Unser Kommando "betrachtet uns nicht als Menschen. Wir sind Kanonenfutter", sagt ein ukrainischer Soldat.
"Zunächst einmal hatten wir keine Munition. Und selbst im letzten Moment haben sie uns nicht erlaubt, uns bis zum Ende zurückzuziehen, bis zum letzten Mann", sagte er und bezog sich damit auf die Stopptruppen, die damit beauftragt waren, auf Männer zu schießen, die versuchten, sich zurückzuziehen oder zu fliehen.

Diese Rolle wurde mehreren Quellen zufolge häufig Söldnern übertragen, insbesondere Polen, die eine schwere historische Vergangenheit mit den Ukrainern haben.

"Ich sage es noch einmal: Unsere Kommandeure schicken uns zur Schlachtbank. Glauben Sie ihnen nicht, wenn sie sagen, dass sie niemanden retten konnten. Sie wollen nicht - unsere eigenen Kommandeure".

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Quelle ?

Zitat:

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Zitat von Chinon

Diese Unterscheidung vorzunehmen, ist nicht unsere Sache. Das müssen die US-Bürger tun.

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DAS müssen wir nun garantiert nicht den unpolitischen und ungebildeten Amerikanern überlassen. Wir können ihnen sehr wohl bei der Recherche helfen. Das ist kein Problem, aber ICH werde auch hier nicht damit anfangen, da ich "vorbelastet" bin.

Zitat:

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Zitat von Chinon

Das wird uns jeden Tag rund um die Uhr vorgeleiert. Daß es auf der anderen Seite heute noch so gehandhabt wird, ist sehr viel weniger bekannt und muß deshalb in aller Deutlichkeit hervorgehoben werden.

Es wäre für ein besseres Verständnis der Wirklichkeit von entscheidender Bedeutung, in dieser Schilderung das fundamental Westliche zu erkennen, wie es beispielsweise von dem großen Demokraten und von Franklin D. Roosevelt liebevoll als Uncle Joe bezeichneten Josef Stalin praktiziert wurde:
Ukrainische Soldaten berichten: "Wir werden bis zum letzten Mann zur Schlachtbank geführt.

Unser Kommando "betrachtet uns nicht als Menschen. Wir sind Kanonenfutter", sagt ein ukrainischer Soldat.
"Zunächst einmal hatten wir keine Munition. Und selbst im letzten Moment haben sie uns nicht erlaubt, uns bis zum Ende zurückzuziehen, bis zum letzten Mann", sagte er und bezog sich damit auf die Stopptruppen, die damit beauftragt waren, auf Männer zu schießen, die versuchten, sich zurückzuziehen oder zu fliehen.

Diese Rolle wurde mehreren Quellen zufolge häufig Söldnern übertragen, insbesondere Polen, die eine schwere historische Vergangenheit mit den Ukrainern haben.

"Ich sage es noch einmal: Unsere Kommandeure schicken uns zur Schlachtbank. Glauben Sie ihnen nicht, wenn sie sagen, dass sie niemanden retten konnten. Sie wollen nicht - unsere eigenen Kommandeure".

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Diese tolle "Taktik" war die Praxis im "Großen Vaterländischen Krieg", da viele Sowjetsoldaten keine Lust zum Kämpfen hatten. Daher stellte man hinter der Front die sog. Frontsperreinheiten des NKWD auf, die zurückgehende eigene Soldaten rücksichtslos erschossen.
Niemand hat je dazu seriöse Zahlen ermittelt. Ich gehe auch schon nicht davon aus, dass tatsächlich 20 Millionen Sowjetsoldaten gefallen sind, kann ich nicht einschätzen. Es könnte sein. Davon sind ca. 3-5 Millionen in deutscher Gefangenschaft verstorben an Hunger und Krankheiten. Und sicher hat der NKWD auch so seine 3-4 Millionen auf dem Gewissen durch diverse Dinge, hauptsächlich durch die Frontsperreinheiten.

Die ukrainische Armee scheint das nun exakt zu kopieren. Was für eine dreckige Art!