AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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phantomias
Für mich spielt es keine Rolle, ob der Ackerbau nun in Nordafrika oder im nahen Osten erstmals angewendet wurde. Das kann sich durch neue Grabungen auch wieder ändern wie vieles in der Archäologie. Fakt ist, dass diese Kulturtechnik vor 7000 Jahren mit den Migrationsbewegungen nach Europa kam und sich dadurch manches veränderte wie zum Beispiel die Hautfarbe durch die geänderte Ernährung. Das ist nicht links, sondern Wissenschaft. Deine kleinliche Rechthaberei finde ich allerdings äußerst amüsant.:D
Lies mal lieber Harald Haarmann "Die alte Donauzivilisation".
Es gab keine monumentale Migrationsbewegung der Ackerbauern und Viehzüchter nach Mitteleuropa, so wie du es dir vorstellst.
Es war eher eine Diffusionsbewegung, wobei die neuen Kulturtechniken von lokalen schon vor Ort lebenden Populationen adaptiert und weiterentwickelt wurden.
Beispielsweise konnte man mit den anatolischen Rinderrassen gar nicht in nördlichere Klimazonen, schon in den Rhodopen änderte sich das Klima.
Die mussten also erst mal angepasst werden.
Die Anatolen gingen daher auch eher nach Thessalien als durchs Eiserne Tor nach Europa rein.
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Ossi
Ach komm, Du bist zu großzügig....:D
Diese Köstlichkeit hat sich ganz sehr "abgenutzt", es wird zeit das dieser Typ endlich die Quittung bekommt!
Leider wirst du das nicht durch Eröffnung von Stimmungsumfragen erreichen. Hier muss man politisch und mit deutlichen Worten "abarbeiten".
Recht hast du allerdings.
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Minimalphilosoph
Leider wirst du das nicht durch Eröffnung von Stimmungsumfragen erreichen. Hier muss man politisch und mit deutlichen Worten "abarbeiten".
Recht hast du allerdings.
Richtig dies war der falsche Ansatz, ich wollte eigentlich nur erst einmal ausloten ob dieser Typ noch anderen usern total auf den "Kranz" geht....
Weitere Gedanken bitte im passenden Thema, hier ist die Spannung von el. Seite eh schon hoch....
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Klopperhorst
Mit Insellösungen kannst du keine Schnelllader zu jeder Zeit betreiben.
Das Netz muss massiv ausgebaut werden, auch in den unteren Spannungsnetzen, um z.B. massenhafte E-Mobilität zu ermöglichen.
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E-Mobilität ist eine ganz andere Geschichte und hat mit der Art der Stromerzeugung nichts zu tun.
Sie haben aber behauptet, man müsse die Stromleitungen wegen der vielen PV-Anlagen verdicken.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Je mehr private PV-Anlagen gebaut werden, desto dünner
könnten die Leitungen ausfallen.
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hmpf
...
Sie haben aber behauptet, man müsse die Stromleitungen wegen der vielen PV-Anlagen verdicken.
Genau das Gegenteil ist der Fall.
Selbstverständlich, denn das Niederspannungsnetz war nicht dafür gedacht, daß dort massenhaft Einspeiser hinzukommen.
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Je mehr private PV-Anlagen gebaut werden, desto dünner
könnten die Leitungen ausfallen.
Nur wenn nichts eingespeist wird (Insellösungen).
Das macht aber das Stromnetz obsolet und wird keine dauerhafte Versorgung garantieren.
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hmpf
E-Mobilität ist eine ganz andere Geschichte und hat mit der Art der Stromerzeugung nichts zu tun.
Sie haben aber behauptet, man müsse die Stromleitungen wegen der vielen PV-Anlagen verdicken.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Je mehr private PV-Anlagen gebaut werden, desto dünner
könnten die Leitungen ausfallen.
nach wieviel Tabletten und Drogen, bist Du zu dieser Erfindung gekommen?
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Ossi
Richtig dies war der falsche Ansatz, ich wollte eigentlich nur erst einmal ausloten ob dieser Typ noch anderen usern total auf den "Kranz" geht....
Weitere Gedanken bitte im passenden Thema, hier ist die Spannung von el. Seite eh schon hoch....
DAS geht er. Du kannst davon ausgehen, dass die für den Verbleib stimmenden Nutzer selten mit ihm zu tun haben und geistig auch so imbezill sind wie die Mongos einer Behindertenwerkstatt. Das sind nämlich auch die einzigen die an seinem Mund kleben, wenn er was sülzt.
:D
Wir sind hier aber arg themenfremd... Klopperhorst haut uns eine auf die Glocke...
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Klopperhorst
Selbstverständlich, denn das Niederspannungsnetz war nicht dafür gedacht, daß dort massenhaft Einspeiser hinzukommen.
Nur wenn nichts eingespeist wird (Insellösungen).
Das macht aber das Stromnetz obsolet und wird keine dauerhafte Versorgung garantieren.
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Glauben Sie im Ernst, dass die Hauszuleitungen wärmer würden, wenn dieselbe Menge Strom
aus dem Haus fließt, als wenn der gleich starke Strom ins Haus fließen würde?
Nur wird bei privaten PV-Anlagen der Strom definitiv verringert, der ins Haus fließt.
Die wenigsten privaten PV-Anlagen lassen mehr Strom aus dem Haus fließen, als vorher ins
Haus geflossen ist.
Selbst wenn das in einzelnen Fällen so wäre, müsste man die Hausanschlüsse kaum verstärken,
weil diese ja nicht auf Mittelwerte, sondern auf Spitzenwerte ausgelegt sind.
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Nachbar
Hier ist der nachgereichte Artikel, den ich vorhin nicht so schnell finden konnte.
Lesenswert.
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Das Geheimnis von blauen Augen: Seltene DNA-Muster entdeckt
Wann genau bekamen Europäer helle Augen und Haut?
Eine neue Studie über Veränderungen in der prähistorischen Genetik liefert Hinweise.
Die Entwicklung einer helleren Hautfarbe sowie blauer Augen beim europäischen Menschen konnte zeitlich eingeordnet werden. Eine aktuelle Studie zeigt, dass diese Merkmale während der
Altsteinzeit noch selten auftraten und die Mehrheit der damaligen Population eine dunklere Hautpigmentierung sowie dunkle Augen und Haare besaß.
DNA-Analyse: UV-Strahlungsbedingungen in Europa könnten Hautfarbe verändert haben
Eine aktuelle genetische Studie ergab, dass die
für helle Haut, Haare und Augen verantwortlichen Gene bei frühen Europäern erstmals vor etwa 14.000 Jahren, in der späten Altsteinzeit, auftraten. Diese genetischen Variationen blieben jedoch lange Zeit selten und verbreiteten sich erst in jüngerer Vergangenheit stärker.
Laut Silvia Ghirotto, Genetikerin an der Universität Ferrara in Italien, hatten die meisten prähistorischen Europäer bis in die Eisenzeit vor etwa 3000 Jahren überwiegend dunkle Haut, Haare und Augen. Die Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Entwicklung einer helleren Pigmentierung eng mit klimatischen und migrationsbedingten Veränderungen in Europa zusammenhängt. Diese Erkenntnisse liefern neue Einblicke in die
Evolution menschlicher Merkmale und deren Anpassung an Umweltbedingungen.
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Weiterlesen im Artikel
morgenpost.de vom 26.06.2025
https://www.morgenpost.de/panorama/a...x-newtab-de-de
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Wenn das alles auch nur ansatzweise richtig erkannt wurde, dann ... dürften wir alle europäischen Hellhäutigen eventuell eine Urmutter haben (lässt sich bei Frauen besser nachweisen über das ΜΙΤΟΧΟΝΔΡΙΟΝ, bin kein Eidischer).
Meine Inhalte brauchen Sie hinsichtlich unserer Exelexe nicht berüksichtigen, aber auch Klopperhorst hat durchaus sanfte und richtige, zudem inhaltsmächtige Worte und Sätze gefunden.
Aus seinem Kokon muss man aber selber heraus, um die Realität zu erkennen.
Setzen Sie statt des Kokons das platonische Höhlengleichnis.
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Klopperhorst
Lies mal lieber Harald Haarmann "Die alte Donauzivilisation".
Es gab keine monumentale Migrationsbewegung der Ackerbauern und Viehzüchter nach Mitteleuropa, so wie du es dir vorstellst.
Es war eher eine Diffusionsbewegung, wobei die neuen Kulturtechniken von lokalen schon vor Ort lebenden Populationen adaptiert und weiterentwickelt wurden.
Beispielsweise konnte man mit den anatolischen Rinderrassen gar nicht in nördlichere Klimazonen, schon in den Rhodopen änderte sich das Klima.
Die mussten also erst mal angepasst werden.
Die Anatolen gingen daher auch eher nach Thessalien als durchs Eiserne Tor nach Europa rein.
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Es wird geschätzt, dass vor 10.000 Jahren weltweit etwa 5 Millionen Menschen lebten. Massenbewegungen gab es schon deswegen nicht. Es machten sich wohl immer nur einzelne Clans auf den Weg. Händler waren schon lange vorher regelmäßig unterwegs, wie Fundstücke beweisen.