AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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Klopperhorst
Lies doch bei Wiki du Hans Dampf.
Die Stromstärke bezieht sich immer auf eine geeignet gewählte orientierte Fläche, beispielsweise die Querschnittsfläche eines Leiters (Konvektionsstrom) oder den Querschnitt eines Kondensators (Verschiebungsstrom). Im einfachsten Fall eines konstanten Stromflusses ist die Stromstärke die durch den Querschnitt geflossene und auf die betrachtete Zeitspanne bezogene Ladungsmenge.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektr...romst%C3%A4rke
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Was in Ihrem Zitat steht ist richtig, es betrifft aber nur die Leitungen selbst.
Es widerspricht aber nicht dem, was ich gesagt habe, dass die Stromstärke bis auf wenige Promille nur
durch den Widerstand der Verbraucher bestimmt wird.
Der Winderstand in den Leitungen ist eigentlich fast immer 100-fach kleiner als der des Bügeleisens
oder des E-Herds. Sonst würden sich die Leitungen in den Wänden sichtbar durch brutzeln bemerkbar machen.
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hmpf
Was in Ihrem Zitat steht ist richtig, es betrifft aber nur die Leitungen selbst.
Es widerspricht aber nicht dem, was ich gesagt habe, dass die Stromstärke bis auf wenige Promille nur
durch den Widerstand der Verbraucher bestimmt wird.
Der Winderstand in den Leitungen ist eigentlich fast immer 100-fach kleiner als der des Bügeleisens
oder des E-Herds. Sonst würden sich die Leitungen in den Wänden sichtbar durch brutzeln bemerkbar machen.
Es geht darum, was maximal durch den Querschnitt fließen kann, ehe die Leitungen durchschmoren man.
Du behauptest hier dauernd, man kann so viele PV-Anlagen ranhängen wie man will, ohne den Querschnitt der Leitungen zu erhöhen.
Demnach könnte man einfach ein dünnes Kupferdrähtchen an die Solarparks und Windparks ran klemmen, wäre doch alles kein Problem oder?
Oder man könnte einfach einen Telefondraht an ein Kernkraftwerk schließen, wäre auch kein Problem deiner Logik nach.
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Ossi
Fett/Rot - war dies nicht auch das Problem vom Gleichstrom im Netz? Da gab es doch die Konkurrenz in USA zwischen Edison (Gleichstrom) und Tesla (Wechselstrom) bei dem Netzaufbau?
Ja, das war wohl so.
Obwohl Tesla die Energie drahtlos übertragen wollte. Auch Schiffe sollten sie quasi per Antenne empfangen.
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Klopperhorst
Es geht darum, was maximal durch den Querschnitt fließen kann, ehe die Leitungen durchschmoren man.
Du behauptest hier dauernd, man kann so viele PV-Anlagen ranhängen wie man will, ohne den Querschnitt der Leitungen zu erhöhen.
Demnach könnte man einfach ein dünnes Kupferdrähtchen an die Solarparks und Windparks ran klemmen, wäre doch alles kein Problem oder?
Oder man könnte einfach ein Telefondraht an ein Kernkraftwerk schließen, wäre auch kein Problem deiner Logik nach.
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Die Leitungen des deutschen Stromnetzes müssten nur „verdickt“ werden, wenn mehr Offshore-Wind-Strom
aus der Nordsee nach Bayern fließen würde. Das wäre der einzige Grund für eine „Verdickung“ dieser Leitungen.
Durch den Ausbau der dezentralen PV-Anlagen, könnte man die Fernleitungen sogar „verdünnen“,
weil ja dann weniger Strom aus den Großkraftwerken fließen würde, denn die dezentralen PV-Anlagen
bedienen ja die eigenen Haushalte und mittags auch einige Nachbarhaushalte.
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Nathan
... und wieder offenbarst du deine eklatante argumentative Schwäche und deine mangelhafte Fähigkeit, deine Gedanken in verständliche Sprache umzusetzen. HUGAHAGA DU FOTZE ICH DICH FRESSE POLIERE BANANE ... mehr ist nicht, und das bring ich auch nem Schimpansen bei...
Wie immer köstlich zu lesen...:haha:
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Nathan
Interessant, dass @Klopperhorst dich deutlich früher durchschaut hatte als ich. Dabei konnte ich mich sogar noch an andere Stränge erinnern, in denen du schon unsagbaren Quatsch erzählt hast, aber ich dachte, vielleicht verstehst du ja was von Erneuerbaren Energien, ihrem Nutzen, ihren Probelem etc. und kannst vielleicht ein paar gute Argumente beisteuern. Stattdessen blamierst du auf diese unsäglich Weise die Befürworter der EEn. Ich könnt mich glatt in den Hintern beißen, so auf der Leitung(!) gestanden zu haben. :hd:
Warum ist das so interessant? Weil du dich auch ohne Wissen für intelligenter als alle Anderen hältst?
Witzfigur, du....:D
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hmpf
Die Leitungen des deutschen Stromnetzes müssen nur „verdickt“ werden, wenn mehr Offshore-Wind-Strom
aus der Nordsee nach Bayern fließen würde. Das wäre der einzige Grund für eine „Verdickung“ dieser Leitungen.
Durch den Ausbau der dezentralen PV-Anlagen, könnte man die Fernleitungen sogar „verdünnen“,
weil ja dann weniger Strom aus den Großkraftwerken fließen würde, denn die dezentralen PV-Anlagen
bedienen ja die eigenen Haushalte und mittags auch einige Nachbarhaushalte.
Das Niederspannungsnetz, wo die meisten PV-Anlagen dran hängen, ist für die Strommenge nicht ausgelegt.
Und ja "verdicken", aber das musst du erst mal überall machen, bis ins kleinste Kaff hinein, wenn du überall Schnelllader und PV-Einspeiser willst.
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Minimalphilosoph
Wie immer köstlich zu lesen...:haha:
Ach komm, Du bist zu großzügig....:D
Diese Köstlichkeit hat sich ganz sehr "abgenutzt", es wird zeit das dieser Typ endlich die Quittung bekommt!
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Klopperhorst
Das Niederspannungsnetz, wo die meisten PV-Anlagen dran hängen, ist für die Strommenge nicht ausgelegt.
Und ja "verdicken", aber das musst du erst mal überall machen, bis ins kleinste Kaff hinein, wenn du überall Schnelllader und PV-Einspeiser willst.
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Sie scheinen nicht zu begreifen, dass dezentrale Energiequellen die Fernleitungen entlasten.
Ebenso entlasten sie die Hausanschlüsse bei privaten PV-Anlagen.
Ebenso entlasten dezentrale PV-Anlagen die Zuleitungen zu den einzelnen Stadteilen,
in denen sich PV-Anlagen befinden.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
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hmpf
Sie scheinen nicht zu begreifen, dass dezentrale Energiequellen die Fernleitungen entlasten.
Ebenso entlasten sie die Hausanschlüsse bei privaten PV-Anlagen.
Ebenso entlasten dezentrale PV-Anlagen die Zuleitungen zu den einzelnen Stadteilen,
in denen sich PV-Anlagen befinden.
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Mit Insellösungen kannst du keine Schnelllader zu jeder Zeit betreiben.
Das Netz muss massiv ausgebaut werden, auch in den unteren Spannungsnetzen, um z.B. massenhafte E-Mobilität zu ermöglichen.
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