Der Westen wird sozialistisch.Zitat:
Zitat von Merkelraute
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Der Westen wird sozialistisch.Zitat:
Zitat von Merkelraute
Bidens Leute ließen wie die Taliban tausende Denkmäler zerstören:Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
https://www.youtube.com/watch?v=SqETvu-ixCo
Meinst Du " Unsere Öffentlich Medien " ?Zitat:
Zitat von Rhino
Gut gesagt , aber wahr !Zitat:
Zitat von Ruprecht
Die DDR Politniks waren dagegen Weisenknaben !!Zitat:
Zitat von Ruprecht
Die Leitmedien der BRD sind da nach strukturiert worden. Man hat die Medienlandschaft Deutschlands nach dem 2.Weltkrieg mittels Lizenzvergabe zunaechst mal "demokratisch" umstrukturiert. Will heissen wer patriotisch, traditionalistisch oder gar "reaktionaer" und "nationalistisch", daher "undemokratisch" war, hatte da erst mal schlechte Karten. Und das schliesst schon mal Leute aus, denen man irgendwie "Kriegsverbrechen" andichten konnte. Bevorzugt wurden linksliberale, sozialistische und kosmopolitische Kreise. Leute die die normalen Institutionen wie Volk, Vaterland, Familie grossen wert beimassen wurde es schwer gemacht. Selbiges gilt auch fuer die Vertreter von persoenlichen Tugenden wie Fleiss, Ehrlichkeit, Zuverlaessigkeit, usw. Was zaehlte waren politische Tugenden wie 'Toleranz', 'Humanitaet' und aehnliche Schwurbelbegriffe. In der akademischen Welt wurde aehnlich Verfahren. Da so ziemlich jeder in einem NS-Verband war, war es kinderleicht (Solche Leute bekamen entweder keine Anstellung, bzw. wurden auf ein Abstellgleis geschickt). Stattdessen hat man vor allem Linken und Marxisten dort insbesondere in den Geisteswissenschaften die Bahn freigemacht. Etwas glimpflicher ging man mit dem klerikalen Lager um, wobei man da den Weichgespuelten den Vorzug gab. Eher orthodox, konservativ oder gar fundamentalistische Vertreter hat man einfach als unmodern, intolerant oder lieblos hingestellt. Mit der 68er Bewegung hat sich dann ein Marsch durch die Insitutionen vollzogen und jetzt sind so ziemlich alle Journalisten, Lehrer, Pfaffen, Redakteure, Politiker entweder stramm links oder vertreten eine weichgespuelte Version von Liberalismus bzw. Christdemokratie. Marsch durch die Institutionen eben, hat der Soziologe Helmut Schelsky recht gut dargestellt:Zitat:
Zitat von Hinterfrager
https://books.google.co.za/books/abo...AJ&redir_esc=y
Kulturmarxismus kann hier auch als Oberbegriff der Vorgehensweise benutzt werden. Der Begriff ist in akademischen Kreisen ueberhaupt nicht gern gesehen. Ist aber ein Indiz dafuer, dass man damit den Nagel am Kopf getroffen hat. Auch, dass das Projekt durchaus geplant war und zur Ausfuehrung kam, will man nicht hoeren. Das ist dann "Verschwoerungstheorie"... Kann man so nennen, wie eben alles in Politik, Wirtschaft oder in anderen Institutionen. Nur ist das eben eine, die gut dokumentiert ist, durch die Publikationen der Taeter. Dass es dennoch abgestritten, bzw. geleugnet wird, ist ein Indiz fuer Realitaetsverlust, erwischt worden sein oder eine Mischung daraus.
Nicht nur einfach Schwachsinn, sondern regelrecht infantiler Schwachsinn mit einer Ekel erregenden Portion verlogener Selbstgerechtigkeit. Habe ich etwas vergessen, wenn ich hier schon dabei bin? Ach ja: Schizophrenie, denn das geht über Verlogenheit schon weit hinaus. Denn im nächsten Beitrag oder ein paar später wird Waldi hier versuchen den knallharten, abgebrühten Geopolitik-Realisten darzustellen und uns aufklären, wie sich die Welt so dreht oder eben auch nicht. Ich frage mich, ob er eigentlich schon die Azow-Nazis im Stahlwerk vergessen hat, an die sich die Menschheit noch in 1000 Jahren erinnern werde.:DZitat:
Zitat von Larry Plotter
Es werden seit Monaten ganze Kasernen mit Marschflugkörpern etc. ausgelöscht, wo hunderte Soldaten und Offiziere mit einem Schlag sterben. Dazu der Beschuss mit Artillerie und der Luftwaffe, während Kiew sich seit Anfang des Krieges weigert, überhaupt auch nur die Toten zurück zu nehmen. Warum? Na weil man dann Kompensationen an die Angehörigen zahlen müsste.Zitat:
Zitat von Panther
Und unsere Russenfeinde hier im Westen allgemein und hier im Forum speziell wichsen was das Zeug hält, auf die angebliche russische Unfähigkeit. Abgesehen davon, dass sie damit ihr übersteigertes Ego befriedigen, zeigen sie im Grunde genommen nur eines, bestätigen das was Russland die ganze Zeit sagt: Der Westen ist bereit bis zum letzten Ukrainer zu kämpfen. Für sie sind Ukrainer genauso wenig Menschen wie Russen. Da kann man auch ruhig die Verluste der Ukrainer leugnen, selbst wenn diese in die Millionen gehen würden. Macht nichts, da müssen mehr Waffen fließen, mehr Ukrainer sterben, Hauptsache Russland wird weiter geschwächt!
Das ist nichts anderes als die Fortsetzung der Ausrottungs-Politik des 3. Reiches gegenüber Russen und Ukrainer sind nichts anderes als Russen.
Putin-Sympathisant Maduro wurde kein Biden-Anhänger. Er lobte nur, daß Biden ihn in Brasilien respektvoll begrüßt hatte, wodurch er Respekt mit Respekt vergalt, da er von den USA nur Respekt fordert. Also richtete er dem Parlament auch Grüße aus von Biden, mit "tungue in cheek" allerdings.Zitat:
Zitat von Merkelraute
Es ist so als ob Du einer Dame sagst:https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
"Nein, gnädige Frau, die Streifen machen Sie nicht fett."
Mit leicht übertriebener Betonung auf Streifen.
https://www.politikforen.net/attachm...id=70736&stc=1
https://th.bing.com/th/id/OIP.a3q-6l...id=ImgDet&rs=1
Der selbe Scheiss wie damals, heute wieder.Zitat:
Zitat von Nicht Sicher
Gut erkannt, identische VorgängeZitat:
Zitat von Merkelraute