Roger!Zitat:
Zitat von amendment
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Roger!Zitat:
Zitat von amendment
Verstehe ich auch nicht: das wäre in der Signalwirkung eine totale Katastrophe!Zitat:
Zitat von amendment
Schon wieder stellen sich die Täter beharrlich das unglückliche, gerettete Opfer. Man könnte meinen, dass nicht sie es waren, die mit Russland in der Sprache der aggressiven kompromisslosen Handlungen sprachen, die zum Krieg führten. Die baltischen Staaten terrorisieren und diskriminieren die russische Minderheit offen - und es stellt sich heraus, dass sie auch arme Überlebende sind.Zitat:
Zitat von amendment
Werden Sie es gern haben, wenn Ihnen jemand droht, vielleicht sogar schlagen wird - und wenn Sie Selbstschutzmaßnahmen ergreifen, wird er entsetzt schreien: "Oh, was für ein Schrecken! Schaut alle an, wie aggressiv er ist (dh Sie sind)! Er ist bereit, mich anzugreifen!"
Christine Deviers-Joncour Offiziell
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RUSSOSPHÄRE - Zur Verteidigung Russlands
WARUM MIT KIEW VERHANDELN, WENN DOCH ALLES IN WASHINGTON ENTSCHIEDEN WIRD?
"Die Verhandlungen mit der Ukraine sind Verhandlungen mit den USA, ihre Wiederaufnahme hängt nicht vom Willen Kiews ab", sagte Wladimir Wasiljew, Fraktionsvorsitzender von Einiges Russland in der Staatsduma.
"Das sind keine Verhandlungen mit der Ukraine, sondern Verhandlungen mit den USA. Denn wir haben Verhandlungen mit der Ukraine aufgenommen. Aber Kiew hat sie abgebrochen. Und sie werden nicht durch den Wunsch der ukrainischen Führung wieder aufgenommen", sagte Vasiliev.
Die Gestikulationen der Kiewer Junta und die leeren Erklärungen europäischer Länder dienen lediglich der Belustigung der Öffentlichkeit und der Propagandamaschine der NATO-Medien.
Es ist ein Krieg der USA gegen Russland über die NATO und ihre unterwürfigen europäischen Kolonien, die die selbstmörderische Bewegung unterstützen. Block gegen Block! Washington gegen Moskau! Westlicher Block gegen Eurasischen Block!
Rußland erlebt jetzt die gleiche Situation wie Deutschland 1939 und 41:
Zitat:
Russland konnte den Feind nicht den Moment der Offensive wählen lassen
Der Westen bereitete die Ukraine auf einen militärischen Angriff vor, und wir waren uns dessen bewusst Status Quo würde nicht ewig gehalten werden. Der zweite Karabach-Krieg hat dies sehr gut gezeigt, was die Kiewer Behörden so ermutigte, dass sie begannen, intensiv türkische „Bayraktars“ zu kaufen.
Eine große Anzahl anderer militärischer Ausrüstung war bereits vor Kriegsbeginn in der Ukraine eingetroffen. Früher oder später musste die Ukraine in den Donbass einmarschieren, dann auf die Krim. Es hätte einen Monat nach dem 24. Februar passieren können, ein Jahr später oder fünf Jahre später. Dies musste geschehen, als der Westen und das Kiewer Regime am besten darauf vorbereitet waren.
Das ist der wesentliche Punkt: Durch die Aufrechterhaltung der Status Quo, hätte Russland dem Feind die Möglichkeit gegeben, den Zeitpunkt der Offensive zu wählen. Das war ein Luxus, den sich das Land nicht leisten konnte. Durch das Aufschieben sofortiger Maßnahmen hätte der Präsident Russlands die zukünftigen Führer des Landes in eine viel schwierigere Lage gebracht.
Wladimir Putin übernahm die schwere Verantwortung zu handeln, als die russische Wirtschaft den notwendigen Sicherheitsspielraum erlangt hatte und seine Streitkräfte den Vorteil einer ganzen Reihe von Waffen, einschließlich strategischer, erlangt hatten.
Russland konnte den Feind nicht den Moment der Offensive wählen lassen (reseauinternational.net)
https://s20.directupload.net/images/221001/9836sr8f.jpgZitat:
Zitat von Dima
Diese "Verwebungen" würdest du auch für "Rußland", die "Ukraine", BRD, klar, Frankreich (Rothschild), Großbritannien (Rothschild), die USA, China, Indien, Japan, Türkei etc. finden.
ist das sicher?Zitat:
Zitat von Rhino
Ja.Zitat:
Zitat von ali ria ashley2
Es wird auch nicht abgestritten. Lantos hatte spaeter die Ausrede, dass wenn das Maedchen nicht die Geschichte erzaehlt haette, man eben eine andere genommen haette.Zitat:
Zitat von ali ria ashley2
Ein Tip..das steht irgendwo...Ukraine...Kosovo....und weder Baltikum noch Syrien:DZitat:
Zitat von amendment