AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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amendment
Du Hohlpratze: Es ging in dem Zusammenhang ganz allgemein um die Medikamenteneinnahme. Nimmt man die jeweiligen Beipackzettel und liest sich die Nebenwirkungen durch, dann dürften Angsthasen und Hosenscheißer wie du gar keine Medikamente mehr einnehmen.
Und auch keinen Kaffee trinken, denn auch davon kann man im Extremfall einen "Herzkasper" bekommen.
Ich kann aber normalerweise selbst entscheiden, ob ich ein Medikament nehme oder nicht, ich kann Nutzen und Risiko abwägen. Wenn ich z. B. an unerträglicher Dauermigräne leide,
nehme ich halt in Kauf, dass mir von einem wirksamen Medikament Ohren am Arsch wachsen. Bei einer Impfpflicht wegen Corona aber habe ich keine Wahl, ich muss einen unzureich-
end getesteten Impfstoff nehmen, um eine Infektion zu vermeiden, die mich allenfalls für Tage, wenn überhaupt, außer Gefecht setzt. Der Schutz anderer Personen, mit dem man das
erzwingen will, war, ist und bleibt ein Märchen!
Ich kann beim Fensterputzen von der Leiter fallen, beim Betreten des Bürgersteigs wegen Eisglätte auf die Fresse fliegen, an einer Fischgräte ersticken usw. Das Leben besteht nun mal
aus Risiken, man kann nicht allen aus dem Weg gehen. Aber man muss auch nicht alles mitnehmen. Ich finde es einfach nur bizarr, dass von Panik geschüttelte Menschen so viel Angst
vor dem Tod (durch eine für die Meisten harmlose Krankheit!) haben, dass sie es als selbstverständlich empfinden, himmelschreiend sinnlosen Maßnahmen Folge zu leisten und an einer
riskanten Therapie (zum 100.000 Mal!) teilzunehmen, bei der Erfolgsprognose und Wirklichkeit weit auseinander liegen und dass sie über all dem vergessen, wirklich zu leben.
Von Seiten der Firma BionTech wird schon angedeutet, dass die "Pandemie" noch bis 2024 dauern könnte. Glaube ich sogar, gehe jedoch davon aus, dass man noch nicht genug Milliarden
vom Staat und damit von uns abgemolken hat. Eine solche Vorhersage hätte ich gern konkret medizinisch begründet. Vier Jahre ununterbrochene Pandemie am selben Ort, das haben nach
meinem Kenntnisstand nicht mal die Spanische Grippe und der Schwarze Tod geschafft. Ich glaube diesem korrupten Schweinestaat und seinen gekauften "Experten" nichts mehr!
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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Don
Ich habe in meinem Leben bisher rund 250.000 Euro in diese "Solidargemeinschaft" bezahlt, und nur vernachlässigbare Leistungen beansprucht.
Also bezeichne mich nicht als "solchen Typen", du aufgeblasener Volksheld.
Gerade nachgerechnet, kommt gut hin. Die gesamten beanspruchten Leistungen lagen bei etwas über 5000 Euro.
AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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marion
:haha::haha: die nächsten Jahre werden zeigen, wer recht behält, ich such mir auch einen Sitzplatz an der Elbe bei Brunsbüttel :)
Hast du denn nicht gelesen, dass es sich um Experten handelt, die da widersprechen?
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Doch Experten widersprechen.
Wenn ich so etwas lese, von dem sich doch nur noch die Allerdümmsten - unter ihnen wie üblich auch der User amendment - beeindrucken lassen, dann lese ich erst gar nicht mehr weiter, denn danach kann nur noch Blödsinn kommen.
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Chronos
Du wirst doch wohl nicht behaupten wollen, dass dein hier mittlerweile gefühlt ein Dutzend Mal eingestelltes Bildchen vom Sensenmann an einer Haustüre mehr sein soll als Kinderkram?
Ach was, an dem Witz-Bild ( Nebelkerze ) kannst dich abarbeiten, du Narzzist. An einzelnen Toten z B Lisa Shaw nicht.
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Steck dir deinen MPU-Schwachsinn in deine Sitzritze, du soziopathischer Schwachkopf!
Wenn du einen Konflikt mit der StVO hast und dein Konto in Flensburg am Anschlag war, ist das doch nicht mein Problem.
Wenn man bzgl MPU weit das Maul aufreißt, mitreden will, sollte man Ahnung haben.
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amendment
Die Standpunkte sind verhärtet, die Realität wird einer Seite rechtgeben.
Und da muss man keine prophetischen Weissagungen bemühen um jetzt schon zu wissen, welche Seite das wohl ist...
Ja ich kenne die Seite, deine verlogenen Politiker Lauterbach u a nicht. Und finde Kekule ist ein redlicher Mann.
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Stanley_Beamish
Hast du denn nicht gelesen, dass es sich um Experten handelt, die da widersprechen?
Wenn ich so etwas lese, von dem sich doch nur noch die Allerdümmsten - unter ihnen wie üblich auch der User amendment - beeindrucken lassen, dann lese ich erst gar nicht mehr weiter, denn danach kann nur noch Blödsinn kommen.
Ich muß da immer an "Geländewagenexperte" denken
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Du Hohlpratze: Es ging in dem Zusammenhang ganz allgemein um die Medikamenteneinnahme. Nimmt man die jeweiligen Beipackzettel und liest sich die Nebenwirkungen durch, dann dürften Angsthasen und Hosenscheißer wie du gar keine Medikamente mehr einnehmen.
Und auch keinen Kaffee trinken, denn auch davon kann man im Extremfall einen "Herzkasper" bekommen.
Du bist ja nicht ganz dicht. Deine Impfschäden sind vergleichbar als gäbe es in München tägliche eine Bruchlandung am airport.
Du liest auch nicht was ich einstelle ( Imfungen über 21 Jahre mit Toten ) daher muss man dich anders anreden, du respektloser Offiziersdreck.
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Rolf1973
Ich kann aber normalerweise selbst entscheiden, ob ich ein Medikament nehme oder nicht, ich kann Nutzen und Risiko abwägen. Wenn ich z. B. an unerträglicher Dauermigräne leide,
nehme ich halt in Kauf, dass mir von einem wirksamen Medikament Ohren am Arsch wachsen. Bei einer Impfpflicht wegen Corona aber habe ich keine Wahl, ich muss einen unzureich-
end getesteten Impfstoff nehmen, um eine Infektion zu vermeiden, die mich allenfalls für Tage, wenn überhaupt, außer Gefecht setzt. Der Schutz anderer Personen, mit dem man das
erzwingen will, war, ist und bleibt ein Märchen!
Ich kann beim Fensterputzen von der Leiter fallen, beim Betreten des Bürgersteigs wegen Eisglätte auf die Fresse fliegen, an einer Fischgräte ersticken usw. Das Leben besteht nun mal
aus Risiken, man kann nicht allen aus dem Weg gehen. Aber man muss auch nicht alles mitnehmen. Ich finde es einfach nur bizarr, dass von Panik geschüttelte Menschen so viel Angst
vor dem Tod (durch eine für die Meisten harmlose Krankheit!) haben, dass sie es als selbstverständlich empfinden, himmelschreiend sinnlosen Maßnahmen Folge zu leisten und an einer
riskanten Therapie (zum 100.000 Mal!) teilzunehmen, bei der Erfolgsprognose und Wirklichkeit weit auseinander liegen und dass sie über all dem vergessen, wirklich zu leben.
Von Seiten der Firma BionTech wird schon angedeutet, dass die "Pandemie" noch bis 2024 dauern könnte. Glaube ich sogar, gehe jedoch davon aus, dass man noch nicht genug Milliarden
vom Staat und damit von uns abgemolken hat. Eine solche Vorhersage hätte ich gern konkret medizinisch begründet. Vier Jahre ununterbrochene Pandemie am selben Ort, das haben nach
meinem Kenntnisstand nicht mal die Spanische Grippe und der Schwarze Tod geschafft. Ich glaube diesem korrupten Schweinestaat und seinen gekauften "Experten" nichts mehr!
:gp:
AW: Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?
Der totale Betrug und Volksverarschung
https://www.youtube.com/watch?v=3JEqEXLLWE4
Volksterror, vor allem gegen Frauen, gegen Alte, für einen Mega Betrug, die Polizei, oft die Justiz, gekaufte Politiker und die Medien
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Isegrins
Ich glaube, wir sollten konstruktiv werden.
Mal so langsam die ganzen Impfschäden zusammentragen, vor allen Dingen die Symptome.
Am Tag der 1. Zwangsimpfungen werden wohl Viele einen eigenen Weg gehen.
https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=591441
Am Ende winken als Belohnung viele Renten, Pflegestufen...
Lies mal wie man zu entschädigen gedenkt. Da kannst 100 - 800 € monatlich bekommen und das wird lange dauern bis 18 Monate und ohne Garantie sein.