AW: PEGIDA - Wacht der Michel langsam auf?
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Skippy
Ex-Pegida-Chefin: Kathrin Oertel entschuldigt sich bei Muslimen
http://www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1031569.html
"Ich möchte mich bei allen Muslimen entschuldigen, die hier in unserem Land friedlich leben - das sind nämlich die meisten von ihnen, und das vergessen einfach total viele."
Wer weiß, was hinter den Kulissen geschehen ist, daß Oerthel öffentlich ihre Unterwürfigkeitsbekundung gegenüber der offiziellen Islamarschkriecherei bekundete. Das kommt mir vor wie die Widerrufserklärung mittelalterlicher Gelehrter gegenüber der Inquisition.
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romeo1
Wer weiß, was hinter den Kulissen geschehen ist, daß Oerthel öffentlich ihre Unterwürfigkeitsbekundung gegenüber der offiziellen Islamarschkriecherei bekundete. Das kommt mir vor wie die Widerrufserklärung mittelalterlicher Gelehrter gegenüber der Inquisition.
Der Bundesregierung, aber vor allen Dingen der Staatsregierung in Sachsen, ist alles zuzutrauen, die lassen auch jemanden über die Klinge springen, wenn es sein muss.
Menschen, die von Staatsorganen bedroht werden, behaupten auch, wenn es sein muss, die erde sei eine Scheibe.
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Noch einmal zu Pegida: Auch wenn die neue Propagandalinie der gleichgeschalteten Medien, nämlich das Verschweigen der pegida-Demos und des Schönlügens der Massenansiedlung inkompatibler Korangestörter und von Schwarzen, die Probleme wesewegen Pegida entstand sind geblieben und verschärfen sich jeden Tag. Das Politgesindel zieht das Ansiedlungsprogramm rücksichtslos durch, egal wie sehr sich die örtliche Bevölkerung auch wehrt. Manchmal gelingt es, meistens jedoch werden die Ansiedlungszentren durchgepeitscht. Festzustellen ist dabei, daß dadurch Stück für Stück die pol. Stabilität unserer Heimat verloren geht. Ich stelle in meinem Umfeld immer wieder fest, wie sehr die Wut der Bevölkerung zunimmt. Ich hatte erst vorletzte Woche z.B. eine Besprechung mit einem Statiker. Nachdem wir unser Problem geregelt hatten kam nebenbei das Thema der Zudringlinge auf. Der Mann konnte sich kaum noch beruhigen, so sehr kochte es in ihm. Auch er hat endgültig mit den Einheitsparteien abgeschlossen. Ähnliches erlebe ich immer wieder. Mein Fazit, wir erleben ggenwärtig eine allmähliche Erosion des bestehenden pol. Systems. Ich befürchte dabei, daß diese Erosion zunächst unter der Oberfläche geschieht und eines vermutlich nicht mehr so fernen Tages explosionsartig an die Oberfläche drängt.
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Cybeth
Ich habe letzte Woche 10 Kisten Bananen an verschiedene Tafeln geliefert. Die schauten mich an, wie ein Geißbock wenn es donnerte. Mit Freude haben die mir die Bananen nicht aus der Hand genommen. Dabei wollte ich die Bananen nicht einfach weg schmeißen.
Du kannst doch nicht einfach ungefragt eine Tafel beliefern! Außerdem würde ich der Tafel nichts geben, sondern anderen Hilfsprojekten, die sich nicht Tafel nennen dürfen, ansonsten sie mit Unterlassungsklagen überzogen werden.
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romeo1
Noch einmal zu Pegida: Auch wenn die neue Propagandalinie der gleichgeschalteten Medien, nämlich das Verschweigen der pegida-Demos und des Schönlügens der Massenansiedlung inkompatibler Korangestörter und von Schwarzen, die Probleme wesewegen Pegida entstand sind geblieben und verschärfen sich jeden Tag. Das Politgesindel zieht das Ansiedlungsprogramm rücksichtslos durch, egal wie sehr sich die örtliche Bevölkerung auch wehrt. Manchmal gelingt es, meistens jedoch werden die Ansiedlungszentren durchgepeitscht. Festzustellen ist dabei, daß dadurch Stück für Stück die pol. Stabilität unserer Heimat verloren geht. Ich stelle in meinem Umfeld immer wieder fest, wie sehr die Wut der Bevölkerung zunimmt. Ich hatte erst vorletzte Woche z.B. eine Besprechung mit einem Statiker. Nachdem wir unser Problem geregelt hatten kam nebenbei das Thema der Zudringlinge auf. Der Mann konnte sich kaum noch beruhigen, so sehr kochte es in ihm. Auch er hat endgültig mit den Einheitsparteien abgeschlossen. Ähnliches erlebe ich immer wieder. Mein Fazit, wir erleben ggenwärtig eine allmähliche Erosion des bestehenden pol. Systems. Ich befürchte dabei, daß diese Erosion zunächst unter der Oberfläche geschieht und eines vermutlich nicht mehr so fernen Tages explosionsartig an die Oberfläche drängt.
Heute berichtete das ZDF im Videotext Seite 151 in etwa folgendes.
Der Verfassungsschutz rechnet mehr als 43.000 Menschen zur islamischen Szene in Deutschland. Rund 7000 Leute werden einer besonders konservativen Strömung innerhalb des Islam der Salafisten-Szene zugerechnet, 2011 waren es nur halb so viele. Und etwa 1000 Menschen in Deutschland werden dem islamisch-terroristischen Spektrum zuordnen.
Es gibt sehr viele Menschen ich würde sagen die Mehrzahl bei denen es unter der Haut brodelt, und wenn dieser Vulkan ausbricht, bleibt kein Auge trocken.
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direkt
Es gibt sehr viele Menschen ich würde sagen die Mehrzahl bei denen es unter der Haut brodelt, und wenn dieser Vulkan ausbricht, bleibt kein Auge trocken.
Selbst der NSA/BND Skandal lockt die Leute nicht von ihrer Couch hervor. Die BRD Volksverräter können ungehindert ihr Ding durchziehen. Deshalb lohnt es sich nach meiner Ansicht auch nicht, sich für solch eine Gesellschaft einzusetzen.
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romeo1
Wer weiß, was hinter den Kulissen geschehen ist, daß Oerthel öffentlich ihre Unterwürfigkeitsbekundung gegenüber der offiziellen Islamarschkriecherei bekundete. Das kommt mir vor wie die Widerrufserklärung mittelalterlicher Gelehrter gegenüber der Inquisition.
Jetzt werden sie versuchen den Bachmann zu bearbeiten. Ich glaube auch nicht dass die Oertel aus eigenen Stücken so ein Dünnpfiff von sich aus gibt.
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Cybeth
Selbst der NSA/BND Skandal lockt die Leute nicht von ihrer Couch hervor. Die BRD Volksverräter können ungehindert ihr Ding durchziehen. Deshalb lohnt es sich nach meiner Ansicht auch nicht, sich für solch eine Gesellschaft einzusetzen.
So ist es leider, wie gesagt es brodelt unter der Haut aber die Kartoffel bleibt auf der Couch.
Der Michel hätte jetzt die Gelegenheit. Da es in vielen deutschen Städten Pegida Demonstrationen gib, leider gehen viel zu wenige hin, und die hingehen sind meistens immer dieselben. Den meisten Deutschen geht es immer noch viel zu gut, und ebendiese haben Angst ihren Status quo zu verlieren. Die Umerziehung seit dem verlorenen Zweiten Weltkrieg der Deutschen kommt voll zum Tragen, die Auschwitz-Keule hat ihre Wirkung nicht verfehlt. Selbst die Kindergartenkinder gekommen von den Erziehern das Büßerhemd umgehängt. Ob die Deutschen als Volk noch zu retten sind, entzieht sich meiner Vorstellung.
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romeo1
Noch einmal zu Pegida: Auch wenn die neue Propagandalinie der gleichgeschalteten Medien, nämlich das Verschweigen der pegida-Demos und des Schönlügens der Massenansiedlung inkompatibler Korangestörter und von Schwarzen, die Probleme wesewegen Pegida entstand sind geblieben und verschärfen sich jeden Tag. Das Politgesindel zieht das Ansiedlungsprogramm rücksichtslos durch, egal wie sehr sich die örtliche Bevölkerung auch wehrt. Manchmal gelingt es, meistens jedoch werden die Ansiedlungszentren durchgepeitscht. Festzustellen ist dabei, daß dadurch Stück für Stück die pol. Stabilität unserer Heimat verloren geht. Ich stelle in meinem Umfeld immer wieder fest, wie sehr die Wut der Bevölkerung zunimmt. Ich hatte erst vorletzte Woche z.B. eine Besprechung mit einem Statiker. Nachdem wir unser Problem geregelt hatten kam nebenbei das Thema der Zudringlinge auf. Der Mann konnte sich kaum noch beruhigen, so sehr kochte es in ihm. Auch er hat endgültig mit den Einheitsparteien abgeschlossen. Ähnliches erlebe ich immer wieder. Mein Fazit, wir erleben ggenwärtig eine allmähliche Erosion des bestehenden pol. Systems. Ich befürchte dabei, daß diese Erosion zunächst unter der Oberfläche geschieht und eines vermutlich nicht mehr so fernen Tages explosionsartig an die Oberfläche drängt.
Sehr richtig. Auch die Begriffe sind 100 Prozent richtig: Ansiedlungspolitik. Multikultur: rechte Agenda für einen EU-Superstaat und eine uni-polare Welt. Natürlich stören Völker und Nationen da, daher die Ausrottungs/Ansiedlungspolitik bis ins letzte Kuhdorf rein. Ist in Schweden, Frankreich, Polen etc. ganz genauso. Deswegen sind unsere europäischen Nachbarn ja auch nicht unsere Feinde, sondern Leidensgenossen und potentielle Verbündete!
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frundsberg
Sehr richtig. Auch die Begriffe sind 100 Prozent richtig: Ansiedlungspolitik. Multikultur: rechte Agenda für einen EU-Superstaat und eine uni-polare Welt. Natürlich stören Völker und Nationen da, daher die Ausrottungs/Ansiedlungspolitik bis ins letzte Kuhdorf rein. Ist in Schweden, Frankreich, Polen etc. ganz genauso. Deswegen sind unsere europäischen Nachbarn ja auch nicht unsere Feinde, sondern Leidensgenossen und potentielle Verbündete!
Ich sehe ebenfalls in den gebürtigen Schweden, Polen Franzosen oder Engländer eher unsere potentiellen Verbündeten. Ich habe wenig Verständnis für diejenigen, die sich noch in den Feindbildern des 2. WK suhlen.