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Anhalter
Gerade Wessis welche keine Ahnung haben wollen uns doch einreden in der DDR war alles schlecht, nur komisch das in der DDR die Geburtenrate höher war ...
Mittlerweile ist der Hang zu wenigen Kindern und v.a. auch späten Geburten im Osten genauso hoch wie im Westen.
Die jungen Frauen wollen erst mal lange studieren, dann noch ein paar Sabbatical-Jahre im Ausland mit Selbstverwirklichung,
ehe mit Mitte 30 noch Kind in den individuellen Lebensentwurf passt.
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Bodensee
Wo bitte sanken die denn?
Die TFR weist hier einen Wert von 5 auf, und das ist etwa genauso hoch wie 1880.
Da fielen 2 Weltkriege rein, und ohne diese wäre das Bevölkerungswachstum des Reiches weit, weit über dem von FRA und GB gewesen.
DAS ist der Grund, warum diese Kriege überhaupt geführt wurden, denn 150 Mio Deutsche bedeuten eine Weltmacht, die Europa klar beherrscht hätte.
https://en.wikipedia.org/wiki/Demographics_of_Germany
Im 3. Reich war die Geburtenrate nicht 5 Kinder pro Frau, sondern 2,5 - ähnlich wie nach dem 2. WK in der BRD.
https://studlib.de/imag/sozial/steu_dsodeu/image007.jpg
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Klopperhorst
Hat keiner behauptet.
Abgesehen davon deutet die Kurve auf einen klaren Anstieg hin, es wäre wohl sehr deutlich Richtung 3 Kinder+ pro Frau gegangen.
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Klopperhorst
Mittlerweile ist der Hang zu wenigen Kindern und v.a. auch späten Geburten im Osten genauso hoch wie im Westen.
Die jungen Frauen wollen erst mal lange studieren, dann noch ein paar Sabbatical-Jahre im Ausland mit Selbstverwirklichung,
ehe mit Mitte 30 noch Kind in den individuellen Lebensentwurf passt.
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Ist wohl normal in einer entwickelten Industriegesellschaft, aber dann kommt ja das Problem der Überalterung, in Japan schon ziemlich schlimm.
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Bodensee
Hat keiner behauptet.
Abgesehen davon deutet die Kurve auf einen klaren Anstieg hin, es wäre wohl sehr deutlich Richtung 3 Kinder+ pro Frau gegangen.
Was man sieht, ist ein genereller Abstieg seit mehr als 100 Jahren.
Das liegt nur an einem, zunehmendem Wohlstand breiter Massen und in dessen Folge Emanzipation der Frau.
Dieser Prozess wirkt in allen entwickelten Nationen, ob mit oder ohne Geburtenförderung.
Offenbar kann staatlicher Interventionismus temporär ein paar Prozent anheben, aber nicht den unterliegenden Mechanismus aushebeln.
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frundsberg
Die sahen nicht nur so aus ,- viele GI´s waren waschechte Neschorr :bongo:
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Anhalter
Ist wohl normal in einer entwickelten Industriegesellschaft, aber dann kommt ja das Problem der Überalterung, in Japan schon ziemlich schlimm.
Es ist das logische Rückschwingen des Pendels exponentiellen Bevölkerungswachstums im letzten und vorletzten Jahrhundert.
Die Europäer haben beschlossen, sich in dieser Phase lieber zu ersetzen, um die Bevölkerungsverluste mit fremden Völkern aufzufüllen.
Das wird natürlich zu ihrem Untergang als Kultur und ggf. auch Rasse führen.
Die ostasiatischen Nationen werden diesen Schrumpfungsprozess überleben und neu starten können.
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Bodensee
80%, und du nimmst diese Zahl genau woher?
Ich weiß was ich sehe aus Freundeskreis/Verwandtschaft und en Todesannoncen hier vor Ort.
Da haben nicht mal 50% der Männer Kinder, aber 80%+ der weiblichen Nachkommen haben alle ne Familie.
In den Traueranzeigen sieht man nahezu immer mindestens einen kinderlosen männlichen Nachkommen, bei Frauen ist das absolut selten.
Du lebst doch in einer anderen Welt, anders ist das nicht zu erklären.
Kann ich absolut unterstreichen. Für Frauen ist es durch den Frauenmangel auch viel leichter sich begatten zu lassen als für Männer zum Stich zu kommen.
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Anhalter
Gerade Wessis welche keine Ahnung haben wollen uns doch einreden in der DDR war alles schlecht, nur komisch das in der DDR die Geburtenrate höher war ...
Viel höher ja wohl auch nicht. Dafür war die Abtreibequote viel höher als im Westen, weil im Osten die Sitten komplett eingerissen waren. Viele heirateten ja wohl nur um eine Wohnung zu kriegen und ließen sich nach Einzug sofort wieder scheiden, während zur selben Zeit im Westen eine Scheidung noch ein gesellschaftliches Stigma darstellte.