Nein, denn Polio und Masern sind sinnvoll.Du bist Laie und kannst die sinnvolle von der sinnlosen Impfung gar nicht unterscheiden.
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Das Problem bei Impfungen sind immer die Nebenwirkungen und die Wirksamkeit. Der Impfschutz endet oft recht schnell, während das Durchlaufen einer Krankheit meist sehr lange Immunität erzeugt. Oft richten sich Abwehrkräfte auch gegen körpereigenes Gewebe (kann z.B. Diabetes verursachen), und Autismus soll auch seine Ursachen teilweise von dort haben. Wirkverstärker und Quecksilber gehören da auch nicht rein. Allerdings scheint es auch sinnvolle Impfungen zu geben; die von den anderen zu unterscheiden ist schwierig, weil Impfen ein Markt darstellt.
Der Königsweg scheint Hygiene, sauberes Trinkwasser, gesundes Essen, Fäkalienbeseitigung und das sich Fernhalten von Krankheitskeimen zu sein. Die Kinderkrankheiten wie Masern.. sollte man aber zur rechten Zeit bekommen.
"Entgegen den Versprechungen konnte der Covid-19-Impfstoff die Ausbreitung oder Übertragung des Virus nicht verhindern. (…) Die Impfvorschriften waren wissenschaftlich nicht fundiert und haben mehr geschadet als genutzt."
Abschlussbericht des Untersuchungsausschuss des US-Repräsentantenhauses, Dez. 2024
Lies dir mal Seite 230 Post 230 im Strang Krankmachende Viren durch. Interessant ist die zeitliche Reihenfolge: 1974 das EPI - Impfprogramm, und 1976 der Ausbruch am Ebola - Fluss. Alle Indizien deuten darauf hin, dass es hier einen Zusammenhang gibt. Allerdings müsste es die Masernimpfung gewesen sein.
Diese Tatsachen werden von den Impflamisten nicht wahrgenommen. Interessant ist, daß der us-amerikanische Gesundheitsminister jetzt eine Untersuchung gestartet hat, an der erdweit viel Fachleute teilnehmen. Es soll untersucht werden, in wieweit die Spritzungen, welcher Art auch immer, Autismus generieren. Ein angeheirateter Verwandter, der medizinischer Leiter einer Klinik in Süddeutschland ist, hat mir auf einem Familienfest, schon vor Corona, gesagt, er meine, daß Autismus durch die Spritzungen kommt. Laut würde er das nie gesagt haben.
Autismushäufungen könnte man jetzt aber noch gar nicht wahrnehmen.(Naja einschränlkend gesagt: allmählich) Die Zahl 3-4,5 jähriger Autisten müßte signifikant erhöht sein.
Laut dieser Citation:https://sciencemediacenter.de/angebo...-kindern-23015 ist der Abstieg seit 2000(!) zwar bei 500%.ABER:
-seit 2000
-bessere Diagnostik und Sensibilisierung.Autismus Früherkennung standardisiert.
-die Menschen rauchen und trinken nicht während der Schwangerschaft zumindest signifikant weniger
Einen Anstieg von Autismus-Spektrum Störungen mit der seit 2020 oder 21 laufenden C19 Impfung in Verbindung zu bringen ist demnach fast ausgeschlossen.
Überdies sind 3 Jährigen nicht geimpft worden.Die Schädigung muß also im Mutterleib geschehen sein.Über die Plazenta.Da kommt nur in Bezug auf die Spritzung der AC250 (glaube so heisst er) Rezeptor ins Spiel, den die Plazenta überreich ausweist und der
die Favoriten Andockstelle für C19 ist.Nur eine sehr vage Vermutung, damit müssen sich Neonatologen befassen und Experten für frühkindliche Störungen.Reine und sehr schwache Theorie freilich.Ich halte es einstweilen für ein Zufallsphänomen, dass auf gute Diagnostik und Früherkennung basiert.Alleine wegen des Anstieges um 2000 herum.