AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
ich könnte Euch Bernd Senf empfehlen, einer von Vielen
Der Nebel um das Geld
https://www.metropolis-verlag.de/Der...d/1085/book.do
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Kosto8
Senf ist ein seniler Gutmensch, der viel Senf erzählt.
Das Geldsystem wäre nur ein Schneeballsystem, wenn kein Schuldner pleite gehen könnte.
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Klopperhorst
Senf ist ein seniler Gutmensch, der viel Senf erzählt.
Das Geldsystem wäre nur ein Schneeballsystem, wenn kein Schuldner pleite gehen könnte.
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nein, es ist ein Schneeballsystem, schon deshalb weil Schulden mit Schulden bezahlt werden.
Obendrauf der Zins mit Zinseszins.
Je länger die Laufzeit, desto schlimmer der Zusammenbruch, am Ende reine Mathematik.
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Kosto8
nein, es ist ein Schneeballsystem, schon deshalb weil Schulden mit Schulden bezahlt werden.
Obendrauf der Zins mit Zinseszins.
Je länger die Laufzeit, desto schlimmer der Zusammenbruch, am Ende reine Mathematik.
Unsinn.
Firmen, die überschuldet sind gehen pleite (jedenfalls in einem nicht von Staaten überregulierten Markt).
Also sind die Schulden dann auch weg.
Wenn pro Jahr 3% der Firmen pleite gehen, kann der Zinssatz locker 3% betragen, um es mal plakativ auszudrücken.
Die Geldmenge würde dann nicht anwachsen.
Unser Problem ist, daß Staaten Firmen und Banken retten und damit die natürlichen Reinigungsprozesse hinauszögern.
Zudem verschulden sich v.a. Staaten selbst immer mehr, was aber nicht mit dem Geldsystem an sich zu tun hat, sondern mit unfähigen Politikern.
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Klopperhorst
Unsinn.
Firmen, die überschuldet sind, gehen pleite (jedenfalls in einem nicht von Staaten überegulierten Markt).
Also sind die Schulden dann auch weg.
Wenn pro Jahr 3% der Firmen pleite gehen, kann der Zinssatz locker 3% betragen, um es mal plakativ auszudrücken.
Die Geldmenge würde dann nicht anwachsen.
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ich gebe auf, weil zu anstrengend und die Leute das System nicht verstehen.
Bei der nächsten Währungsreform wird wohl ein kurzfristiges Umdenken bei den Staatsbürgen eintreten, oder auch nicht.
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Klopperhorst
Unsinn.
Firmen, die überschuldet sind gehen pleite (jedenfalls in einem nicht von Staaten überregulierten Markt).
Also sind die Schulden dann auch weg.
Wenn pro Jahr 3% der Firmen pleite gehen, kann der Zinssatz locker 3% betragen, um es mal plakativ auszudrücken.
Die Geldmenge würde dann nicht anwachsen.
Unser Problem ist, daß Staaten Firmen und Banken retten und damit die natürlichen Reinigungsprozesse hinauszögern.
Zudem verschulden sich v.a. Staaten selbst immer mehr, was aber nicht mit dem Geldsystem an sich zu tun hat, sondern mit unfähigen Politikern.
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Das!
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Klopperhorst
Unsinn.
Firmen, die überschuldet sind gehen pleite (jedenfalls in einem nicht von Staaten überregulierten Markt).
Also sind die Schulden dann auch weg.
Wenn pro Jahr 3% der Firmen pleite gehen, kann der Zinssatz locker 3% betragen, um es mal plakativ auszudrücken.
Die Geldmenge würde dann nicht anwachsen.
Unser Problem ist, daß Staaten Firmen und Banken retten und damit die natürlichen Reinigungsprozesse hinauszögern.
Zudem verschulden sich v.a. Staaten selbst immer mehr, was aber nicht mit dem Geldsystem an sich zu tun hat, sondern mit unfähigen Politikern.
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Wenn Konzerne trotz Subventionen vom Staat abwandern dann ist aber was mächtig faul, Sozialstaat ade kann man dann nur sagen !
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Kosto8
ich gebe auf, weil zu anstrengend und die Leute das System nicht verstehen.
Bei der nächsten Währungsreform wird wohl ein kurzfristiges Umdenken bei den Staatsbürgen eintreten, oder auch nicht.
Währungsreformen kommen nicht durchs Geldsystem, sondern weil Staaten sich exorbitant verschuldeten,
z.B. in den Weltkriegen durch die Rüstungsausgaben, als einfach Geld gedruckt wurde.
In einem normalen Markt muss man kein Zusatzgeld drucken.
Denn die solventen Unternehmen und Kapitalbesitzer können das Geld wieder selbst für Kredite/Investitionen zur Verfügung stellen.
Es wächst nur immer weiter an, wenn der Konkurs verzögert wird und Altschulden statt mit Insolvenz mit neuen Krediten in die Zukunft getragen werden.
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Klopperhorst
Währungsreformen kommen nicht durchs Geldsystem, sondern weil Staaten sich exorbitant verschuldeten,
z.B. in den Weltkriegen durch die Rüstungsausgaben, als einfach Geld gedruckt wurde.
In einem normalen Markt muss man kein Zusatzgeld drucken.
Denn die solventen Unternehmen und Kapitalbesitzer können das Geld wieder selbst für Kredite/Investitionen zur Verfügung stellen.
Es wächst nur immer weiter an, wenn der Konkurs verzögert wird und Altschulden statt mit Insolvenz mit neuen Krediten in die Zukunft getragen werden.
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:dru:
die Drucken immer und ständig Geld, das hat mit Krieg nur bedingt zu tun, Krieg ist das letzte Mittel am Ende der Pyramide
Und jetzt ist Schluss für mich
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Kosto8
:dru:
die Drucken immer und ständig Geld, das hat mit Krieg nur bedingt zu tun, Krieg ist das letzte Mittel am Ende der Pyramide
Und jetzt ist Schluss für mich
Die USA sind v.a. wegen ihren 900 Mrd. Rüstungsausgaben jährlich verschuldet.
Währungsreform 1948 kannst du nachlesen, da war die Geldmenge durch die vorherigen Rüstungsausgaben so hoch.
Da aber alles zerstört war, standen dieser Geldmenge keine Aktiva mehr gegenüber.
Also musste man das Geld wegschneiden.
Die Pleite ist die Lösung.
Wer sie hinauszögert, kann dem Geldsystem in dummer Manier die Schuld geben.
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