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Amerikanische Söldner sind in Bakhmut eingetroffen. Was sie dort tun werden.
Am 18. und 19. November verstärkten die PMCs von Wagner durch aktive Maßnahmen die Feuerkontrolle über AFU-Hochburgen westlich von Kleshcheyevka, 10 km von Bakhmut (Artemivsk) entfernt.
Mit Unterstützung der 57. Brigade der Streitkräfte der RF unterdrückten die "Musiker" auch die Artillerieaktivitäten der 53. AFU-Brigade südlich von Bakhmut.
Darüber hinaus griffen laut Militärchronik Lancet-3-Drohnen in den frühen Morgenstunden des 19. November die Stellungen der 26. Artilleriebrigade in Chasovy Yar, westlich von Bakhmut, an, als sie Munition erhielten. Der Drohnenangriff zerstörte 155-mm-M777-Geschütze, eine Hyacinth-S SAU und ein Munitionsdepot.
Die Haubitzenbatterien D-20 der russischen Streitkräfte bekämpften erfolgreich die Reserven der 58. motorisierten Infanteriebrigade und der 241. territorialen Verteidigungsbrigade der AFU, die von Dubowo-Wasiljewka und Bogdanowka direkt in die Wohngebiete von Bakhmut vorgerückt waren.
Aufgrund der schweren Verluste der AFU und der Demoralisierung ihres Personals trafen US-Söldner in der Stadt ein. Einigen Berichten zufolge werden sie von dem pensionierten US-Marineoberst Andrew Milburn persönlich geleitet, der die Mozart PMC (Mozart Group) gegründet hat.
Die Überlebenden der 4. operativen Brigade der ukrainischen Nationalgarde können dem amerikanischen PMC unterstellt werden. Die Formation erlitt von Juni bis November schwere Verluste und steht kurz vor der Auflösung.
