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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Das behauptet die russische Propaganda. Genau wie Israel behauptet, der Iran und die Araber wollten alle armen Juden umbringen. Das eine glaubst du, das andere nicht.
Und ganz offensichtlich geht es Russland keineswegs "nur" um die Gebiete im Osten.
https://resources.koha.net/images/20...0&h=550&r=fill
Dass Russisch als offizielle Sprache nicht mehr zugelassen ist, dass der orthodoxe Kalender nicht mehr gilt, dass 2.5 Mio Leute von dort geflohen sind, sind Fakten. Die kann ich nicht wegdiskutieren. Und die Map oben stammt vom wem?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Das behauptet die russische Propaganda. Genau wie Israel behauptet, der Iran und die Araber wollten alle armen Juden umbringen. Das eine glaubst du, das andere nicht.
Und ganz offensichtlich geht es Russland keineswegs "nur" um die Gebiete im Osten.
https://resources.koha.net/images/20...0&h=550&r=fill
Russland führt den Krieg nicht wegen der Russen im Donbass sondern aus geostrategischen Gründen.
Das wird hier so behandelt wie allgemein die Migration. Wenn man die Migration als Umvolkung kritisiert, dann ist das eine VT und Lüge um die Menschen aufzuhetzen, dieselben Leute feiern aber die Migration als Multikulti und Weltoffenheit.
So ist das auch mit dem Ukrainekrieg. Wenn man den Krieg als geostrategischen Krieg Russlands für eine eurasische NWO kritisiert, dann ist VT und Lüge um gegen die Russen aufzuhetzen, dieselben Leute feiern aber dann den Krieg als Möglichkeit die USA zu brechen und für den Aufstieg Russlands/Chinas/Brics zur neuen bestimmenden Weltmacht respektive zur bestimmenden Macht Europas und Asiens.
Daran sieht man am Ende auch wer wirklich neutral und in der Lage ist die Dinge etwas mit Abstand zu betrachten und wer nicht. Umvolkung ist real. Ganz gleich wie man es nennt und wie man dazu steht. Und der Ukrainekrieg wird aus geostrategischem Interesse geführt, ganz gleich wie man zur Ukraine und zu Russland steht.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Valdyn
Russland führt den Krieg nicht wegen der Russen im Donbass sondern aus geostrategischen Gründen.
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Und die NATO Einkreisung von Russland? Terroristen Ausbildung gegen Russland wie in Tschetschenien, durch die NATO, vor 30 Jahren schon
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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navy
Und die NATO Einkreisung von Russland? Terroristen Ausbildung gegen Russland wie in Tschetschenien, durch die NATO, vor 30 Jahren schon
Es gibt keine Einkreisung.
Aber natürlich handeln auch die USA und Europa aus geostrategischem Kalkül. Hat auch nie jemand etwas anderes behauptet hier. Das ist aber keine Legitimation für einen klassischen Landraubkrieg in Zeiten der Atomwaffen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Differentialgeometer
Dass Russisch als offizielle Sprache nicht mehr zugelassen ist, dass der orthodoxe Kalender nicht mehr gilt, dass 2.5 Mio Leute von dort geflohen sind, sind Fakten. Die kann ich nicht wegdiskutieren. Und die Map oben stammt vom wem?
Sowas haben die Russen schon viele Jahrzehnte und Jahrhunderte vorher mit den Ukrainern getan. Schon unter dem Zar wurde die ukrainische Sprache im Bildungsbetrieb verboten.
Die Ukrainer wissen eben wer Freund und wer Feind ist.
Man sollte sich auch daran orientieren was die Ukrainer über die Ukrainer sagen und nicht was die Russen über die Ukrainer sagen. Wenn die Ukrainer über sich sagen, sie seien ein eigenes Volk, dann hat das deutlich mehr Gewicht als wenn die Russen sagen, die Ukrainer seien das nicht.
Und ich hätte nichts dagegen wenn man hier die ein oder andere Sprache verbieten würde. Z.B. im Bildungsbetrieb.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Jüdin (?!) Strack-Zimmermann...Kritik an ihrer aggressiven Kriegshetze will sie nicht
https://www.youtube.com/watch?v=VHhpha9-imY
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
MABF
Biden?
Ja , genau der !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
navy
Russland zittert vor den NATO Flötten
Die heutigen Eliten
kaum zu glauben
Eliten sind die neuen Nieten !
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Differentialgeometer
Dass Russisch als offizielle Sprache nicht mehr zugelassen ist, dass der orthodoxe Kalender nicht mehr gilt, dass 2.5 Mio Leute von dort geflohen sind, sind Fakten. Die kann ich nicht wegdiskutieren. Und die Map oben stammt vom wem?
Im Elsass haben die Franzacken deutsch auch nicht als offizielle Sprache zugelassen. Sollen wir deshalb wieder bei denen einmarschieren? Und geflohen sind die Leute dort wegen des Krieges, der von den Separatisten angezettelt wurde, nicht von der Ukraine.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
navy
Und die NATO Einkreisung von Russland? Terroristen Ausbildung gegen Russland wie in Tschetschenien, durch die NATO, vor 30 Jahren schon
Verstehe, die Separatisten in Tschetschenien waren böse, weshalb Russland u.a. Grozny mit 20.000 Toten in Schutt und Asche bombardieren durfte. Die Separatisten in der Ostukraine sind gut, deshalb war deren Beschiessung durch die Ukraine ein "Genozid".
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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SprecherZwo
Verstehe, die Separatisten in Tschetschenien waren böse, weshalb Russland u.a. Grozny mit 20.000 Toten in Schutt und Asche bombardieren durfte. Die Separatisten in der Ostukraine sind gut, deshalb war deren Beschiessung durch die Ukraine ein "Genozid".
Ja, so in etwa sieht die "Logik" von manchen hier aus
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Zitat von
SprecherZwo
Verstehe, die Separatisten in Tschetschenien waren böse, weshalb Russland u.a. Grozny mit 20.000 Toten in Schutt und Asche bombardieren durfte. Die Separatisten in der Ostukraine sind gut, deshalb war deren Beschiessung durch die Ukraine ein "Genozid".
Die "Separatisten" in Tschetschenien hatten ihr Hauptquartier in London (selbe Etage wie die "albanische" UCK) - sie wurden mit Dollars bezahlt und durch wahhabitische Islamisten (sowohl durch Imame als auch durch Terroristenausbildung) indoktriniert. Mit "Tschetschenien" hatte das alles nur sehr wenig zu tun. Ziel war ein islamistisches Emirat/Kalifat "Kaukasus" - Nun erzähle mir einer der wertewestlichen Freund hier, dass das etwas wünschenswertes gewesen wäre. Aber keine Sorge, wir bekommen unser eigenes Kalifat ja schon sehr bald....
Schau dir Grosny heute an - und frage beliebige Tschetschenen, was sie vom damaligen "Freiheitskrieg" halten.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
SprecherZwo
Verstehe, die Separatisten in Tschetschenien waren böse, weshalb Russland u.a. Grozny mit 20.000 Toten in Schutt und Asche bombardieren durfte. Die Separatisten in der Ostukraine sind gut, deshalb war deren Beschiessung durch die Ukraine ein "Genozid".
Haben die ungewaschenen sog. Separatisten aus der Bergregion, welche Russen aus ihren Häusern trieben, um sich ihren bescheidenen Wohlstand anzueignen den selben moralischen Status wie die Ostukraine, wohl eher nicht…
Man kann nur verteidigen, was einem selbst gehört, nicht was einem anderen zu eigen ist, ansonsten sprechen wir von Raub…
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schloss
Die "Separatisten" in Tschetschenien hatten ihr Hauptquartier in London (selbe Etage wie die "albanische" UCK) - sie wurden mit Dollars bezahlt und durch wahhabitische Islamisten (sowohl durch Imame als auch durch Terroristenausbildung) indoktriniert. Mit "Tschetschenien" hatte das alles nur sehr wenig zu tun. Ziel war ein islamistisches Emirat/Kalifat "Kaukasus" - Nun erzähle mir einer der wertewestlichen Freund hier, dass das etwas wünschenswertes gewesen wäre. Aber keine Sorge, wir bekommen unser eigenes Kalifat ja schon sehr bald....
Schau dir Grosny heute an - und frage beliebige Tschetschenen, was sie vom damaligen "Freiheitskrieg" halten.
Das war wohl nicht immer so.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Zitat von
Lykurg
Leider war der "Marxismus" aber auch nur ein Rammbock, um die alte Ordnung zu zerstören und das zu errichten, was heute ist. Und natürlich, um das Vermögen der Völker in gewisse Hände umzuverteilen. Eine Mogelpackung also. Aber gut, objektiv betrachtet sind die Kriege heute mehr als jemals zuvor nur noch reines Geschäft auf einem bisher unbekannten und übernationalen Level.
Genauso ist es!
Der Kommunismus ist die Vorstufe zur NWO!
Die jewissen Hände sind immer die gleichen, die gierig auf das Vermögen der Völker schauten.
Zuerst der jewisse Marx, der die Ideologie erfand.
Lassalle trug sie modifiziert zu den Sozis.
Aber Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten sind und bleiben die Wegbereiter der NWO!
Was nicht gleich den jewissen Heuschrecken in die Hände fällt, wird erst einmal durch Terror und sog. Revolutionen unterminiert einschließlich der Lager und Massenmorde. Es fing an mit Rußland. Der Jude Trotzki = Braunstein bekam vom Bankier Jakob Schiff 20 Millionen Dollar, um den Zaren zu stürzen. Das Privatvermögen wurde sog. Volkseigentum. Die Kleinodien der Zaren riß sich Rothschild! unter den Nagel.
Lesenswert: http://www.luebeck-kunterbunt.de/Ges...revolution.htm
Roosevelt und Churchill schenkten Stalin den "Ostblock". Enteignungen und Lager folgten - wie oben!
Nach 1990 begannen nach und nach die "Privatisierungen", der Ausverkauf des "Volksvermögens", ohne Rückgabe an die Eigentümer, nicht nur in der DDR, sondern im ganzen Ostblock, auch unter dem Säufer Jelzin in der SU.
Da hatten die Heuschrecken freie Fahrt. Die Konkurrenz wurde geschleift, die lukrativen Banken und Immobilien übernommen - oftmals für 1,00 DM und Mio. Förderung!
Kein
Reiner Zufall,
ist es auch, dass die Anstifter und Profiteure einer jewissen Clique angehören.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Schloss
Die "Separatisten" in Tschetschenien hatten ihr Hauptquartier in London (selbe Etage wie die "albanische" UCK) - sie wurden mit Dollars bezahlt und durch wahhabitische Islamisten (sowohl durch Imame als auch durch Terroristenausbildung) indoktriniert. Mit "Tschetschenien" hatte das alles nur sehr wenig zu tun. Ziel war ein islamistisches Emirat/Kalifat "Kaukasus" - Nun erzähle mir einer der wertewestlichen Freund hier, dass das etwas wünschenswertes gewesen wäre. Aber keine Sorge, wir bekommen unser eigenes Kalifat ja schon sehr bald....
Schau dir Grosny heute an - und frage beliebige Tschetschenen, was sie vom damaligen "Freiheitskrieg" halten.
Das kommt noch dazu, die destabilisierung von Regionen war schon immer ein bevorzugtes Mittel des sog. Westens
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Larry Plotter
Wenn ichs richtig gelesen habe, sollen mehr Tiger durch Versagen verloren gegangen sein als durch Feindeinwirkung.
Der Kampfpanzer 5 soll total unausgereift bei der Schlacht von Kursk eingesetzt worden sein.
Erst zum Ende des Krieges, nach entspr. Nachbesserungen, wurde er zum besten Panzer des 2WK.
Aber es stimmt schon, was damals galt, gilt heute noch,..........wir bauen komplexe Panzer
die gut sind, wenn die Technik funktioniert, aber die durch die Technik auch anfälliger sind,
als einfacher konzipierte russische Panzer.
Wobei derzeit gilt, das alle Panzer nicht ausgelegt sind auf Überlebensfähigkeit bei Drohnenangriffen.
Die Russen haben deshalb das Provisorium Schildkrötenpanzer entwickelt. So gesehen ist die Ukraine
derzeit ein "begehrtes" Testfeld bezüglich der Waffentests und Waffenweiterentwicklung.
Auch die Russen hatten im Krieg solche Projekte. Aber sie setzten sie aus Angst vor Kinderkrankheiten nicht ein. Die hätten ab Mitte/ Ende 1944 mit dem T-44 einen dem Panther durchaus ebenbürtigen mittleren Panzer haben können. Dieser Panzer stellte die Basis ihres eigenen Panzerbaus für die nächsten 20...30 Jahre dar, war also durchaus zukunftsfähig.
Aber die Annahme, der T-34 sei so einfach gewesen, ist auch nicht allgemeingültig. Die ersten Kriegsjahre hatten sie ganz schön zu kauen, dessen Produktion halbwegs prozesssicher hinzubekommen. Anfangs hatten die Panzer zum Beispiel massive Probleme mit Rissen, die teilweise bis zu 600 mm lang waren. Die Qualität mancher Fertigungsbetriebe war in den ersten Monaten so schlecht, dass sich Besatzungen zum Teil weigerten, mit den Panzern ins Gefecht zu gehen. Das betraf insbesondere solche vom Werk "Krasnoje Sormowo" in Gorki. Erst ab 1943 hatten sie mit verbesserten Wärmebehandlungs- und Schweißverfahren (hier ist insbesondere das mechanisierte Unterpulverschweißen zu nennen) die Qualität halbwegs in den Griff bekommen. Aber selbst 1944 sollen noch bis zu 5% der Panzer mit Rissen in der Panzerung hergestellt worden sein.
Es ist also nicht so, dass nur die deutsche Seite mit technischen und qualitativen Problemen zu kämpfen hatte. Wenige solcher Probleme hatten eigentlich nur die Amis, die fernab vom Krieg in Ruhe entwickeln und produzieren konnten, deren Produktionsstätten vom Krieg unbehelligt blieben.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Genauso ist es!
Der Kommunismus ist die Vorstufe zur NWO!
Die jewissen Hände sind immer die gleichen, die gierig auf das Vermögen der Völker schauten.
Zuerst der jewisse Marx, der die Ideologie erfand.
Lassalle trug sie modifiziert zu den Sozis.
Aber Sozialisten, Stalinisten, Kommunisten sind und bleiben die Wegbereiter der NWO!
Was nicht gleich den jewissen Heuschrecken in die Hände fällt, wird erst einmal durch Terror und sog. Revolutionen unterminiert einschließlich der Lager und Massenmorde. Es fing an mit Rußland. Der Jude Trotzki = Braunstein bekam vom Bankier Jakob Schiff 20 Millionen Dollar, um den Zaren zu stürzen. Das Privatvermögen wurde sog. Volkseigentum. Die Kleinodien der Zaren riß sich Rothschild! unter den Nagel.
Lesenswert:
http://www.luebeck-kunterbunt.de/Ges...revolution.htm
Roosevelt und Churchill schenkten Stalin den "Ostblock". Enteignungen und Lager folgten - wie oben!
Nach 1990 begannen nach und nach die "Privatisierungen", der Ausverkauf des "Volksvermögens", ohne Rückgabe an die Eigentümer, nicht nur in der DDR, sondern im ganzen Ostblock, auch unter dem Säufer Jelzin in der SU.
Da hatten die Heuschrecken freie Fahrt. Die Konkurrenz wurde geschleift, die lukrativen Banken und Immobilien übernommen - oftmals für 1,00 DM und Mio. Förderung!
Kein
Reiner Zufall,
ist es auch, dass die Anstifter und Profiteure einer jewissen Clique angehören.
Sehr gut beschrieben und zusammengefasst!! :gp:
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
witcher
Das kommt noch dazu, die destabilisierung von Regionen war schon immer ein bevorzugtes Mittel des sog. Westens
Das haben die Nazis schon versucht - über tschetschenische Kollaborateure und die Südflanke bis zu den Ölfeldern am Kaspischen Meer zu kommen.
Die Tschetschenen der Neuzeit hatten ihre Versorgungs- und Trainingsbasen in Georgien und die damals noch ausschließlich jüdischen Oligarchen in Russland (die auch in London saßen, Reiner Zufall lässt grüßen) belieferten sowohl die Terroristen als auch die korrupte Jelzin-Regierung mit Waffen.
Dass dort Putin zuallererst den Stecker gezogen hat, kann man nicht hoch genug anrechnen, ab 2000 mussten CIA & Co. Organisation und Finanzierung selbst betreiben. Nach Beslan hat Putin Bush mit den Beweisen konfrontiert... und dann wurde "aufgeräumt".
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Auch die Russen hatten im Krieg solche Projekte. Aber sie setzten sie aus Angst vor Kinderkrankheiten nicht ein. Die hätten ab Mitte/ Ende 1944 mit dem T-44 einen dem Panther durchaus ebenbürtigen mittleren Panzer haben können. Dieser Panzer stellte die Basis ihres eigenen Panzerbaus für die nächsten 20...30 Jahre dar, war also durchaus zukunftsfähig.
Aber die Annahme, der T-34 sei so einfach gewesen, ist auch nicht allgemeingültig. Die ersten Kriegsjahre hatten sie ganz schön zu kauen, dessen Produktion halbwegs prozesssicher hinzubekommen. Anfangs hatten die Panzer zum Beispiel massive Probleme mit Rissen, die teilweise bis zu 600 mm lang waren. Die Qualität mancher Fertigungsbetriebe war in den ersten Monaten so schlecht, dass sich Besatzungen teilweise weigerten, mit den Panzern ins Gefecht zu gehen. Das betraf insbesondere solche vom Werk "Krasnoje Sormowo" in Gorki. Erst ab 1943 hatten sie mit verbesserten Wärmebehandlungs- und Schweißverfahren (hier ist insbesondere das mechanisierte Unterpulverschweißen zu nennen) die Qualität halbwegs in den Griff bekommen. Aber selbst 1944 sollen noch bis zu 5% der Panzer mit Rissen in der Panzerung hergestellt worden sein.
Es ist also nicht so, dass nur die deutsche Seite mit technischen und qualitativen Problemen zu kämpfen hatte. Wenige solcher Probleme hatten eigentlich nur die Amis, die fernab vom Krieg in Ruhe entwickeln und produzieren konnten, deren Produktionsstätten vom Krieg unbehelligt blieben.
Ich ziehe hiermit meinen Hut ,- wo habt ihr nur solches Fachwissen her ?
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Ich ziehe hiermit meinen Hut ,- wo habt ihr nur solches Fachwissen her ?
Das kann man hauptsächlich auf russischen Webseiten nachlesen. Ich habe mich z.B. immer gefragt, warum die Russen ihren T-34 trotz seiner nicht zu leugnenden Defizite so lange weiterbauten. Dann stieß ich vor einigen Monaten auf eine Serie von gut recherchierten Artikeln, die sich explizit um das Thema Herstellungsprozess des T-34 kümmerten. Danach wurde mir vieles klarer. Die hatten schlicht nach zwei... drei Jahren schwerstem Stress bis zu Erreichung eines annehmbaren Qualitätsniveaus keinen Drang auf einen Neubeginn.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Auch die Russen hatten im Krieg solche Projekte. Aber sie setzten sie aus Angst vor Kinderkrankheiten nicht ein. Die hätten ab Mitte/ Ende 1944 mit dem T-44 einen dem Panther durchaus ebenbürtigen mittleren Panzer haben können. Dieser Panzer stellte die Basis ihres eigenen Panzerbaus für die nächsten 20...30 Jahre dar, war also durchaus zukunftsfähig. Aber die Annahme, der T-34 sei so einfach gewesen, ist auch nicht allgemeingültig. Die ersten Kriegsjahre hatten sie ganz schön zu kauen, dessen Produktion halbwegs prozesssicher hinzubekommen. Anfangs hatten die Panzer zum Beispiel massive Probleme mit Rissen, die teilweise bis zu 600 mm lang waren. Die Qualität mancher Fertigungsbetriebe war in den ersten Monaten so schlecht, dass sich Besatzungen zum Teil weigerten, mit den Panzern ins Gefecht zu gehen. Das betraf insbesondere solche vom Werk "Krasnoje Sormowo" in Gorki. Erst ab 1943 hatten sie mit verbesserten Wärmebehandlungs- und Schweißverfahren (hier ist insbesondere das mechanisierte Unterpulverschweißen zu nennen) die Qualität halbwegs in den Griff bekommen. Aber selbst 1944 sollen noch bis zu 5% der Panzer mit Rissen in der Panzerung hergestellt worden sein. Es ist also nicht so, dass nur die deutsche Seite mit technischen und qualitativen Problemen zu kämpfen hatte. Wenige solcher Probleme hatten eigentlich nur die Amis, die fernab vom Krieg in Ruhe entwickeln und produzieren konnten, deren Produktionsstätten vom Krieg unbehelligt blieben.
An dieser Stelle möchte ich dir einmal meinen besonderen Dank aussprechen. Danke für deine herausragenden und immer fundierten Beiträge zur Kriegsgeschichte allgemein, und auch zur Geschichte der Kriegstechnik und seiner Entwicklung in all seinen geschichtsträchtigen Facetten.
Großartige Sache! :appl::dg:
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Daggu
An dieser Stelle möchte ich dir einmal meinen besonderen Dank aussprechen. Danke für deine herausragenden und immer fundierten Beiträge zur Kriegsgeschichte allgemein, und auch zur Geschichte der Kriegstechnik und seiner Entwicklung in all seinen geschichtsträchtigen Facetten. Großartige Sache! :appl::dg:
Man tut, was man kann :)
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Grenzer
Ich ziehe hiermit meinen Hut ,- wo habt ihr nur solches Fachwissen her ?
Da warst du dann schneller als ich.
Aber schneller für eine gute Sache, und da ist doch gut so!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Nicht Sicher
Schon mal von den sibirischen Trapp-Vulkanen gehört? Und wo liegt Sibirien nochmal? Richtig: In Russland. Und wer herrscht mit blutig-eiserner Hand über Russland? Richtig: Pootin.
Und dort gab es vor ~250 Millionen Jahren das wohl größte Massensterben in der Geschichte dieses Planeten überhaupt! Klar, welchen Dreck die Ruzzen alles am Stecken haben oder brauchst mehr mehr "Beweisführung"?:D
https://de.wikipedia.org/wiki/Perm-Trias-Grenze
Super, unser vermeintlicher "Aufklärer" und vermeintlicher "Dissident" Wirrtuel. Entblößt er sich mit fortschreitender Dauer immer weiter, immer mehr Richtung politischer korrekter Nacktheit. Nach der Agitpropaganda gegen Russland, für die beiden Nazi-Regime in der Ukraine und Israel, wird jetzt auch politisch korrekt gegen die AfD gehetzt.
Peinlich, peinlich.
Ein ganz gewöhnlicher Dämlack!:)
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Man tut, was man kann :)
Man nimmt etwas mit, aus deinen Beiträgen, und was kann es in einem fiebrigen Hexenkessel wie diesem dann wertvolleres geben!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Die Faschinskis sind nun überall auf dem Rückzug. Bald ist Schicht im Schacht!
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Maitre
Auch die Russen hatten im Krieg solche Projekte. Aber sie setzten sie aus Angst vor Kinderkrankheiten nicht ein. Die hätten ab Mitte/ Ende 1944 mit dem T-44 einen dem Panther durchaus ebenbürtigen mittleren Panzer haben können. Dieser Panzer stellte die Basis ihres eigenen Panzerbaus für die nächsten 20...30 Jahre dar, war also durchaus zukunftsfähig.
Aber die Annahme, der T-34 sei so einfach gewesen, ist auch nicht allgemeingültig. Die ersten Kriegsjahre hatten sie ganz schön zu kauen, dessen Produktion halbwegs prozesssicher hinzubekommen. Anfangs hatten die Panzer zum Beispiel massive Probleme mit Rissen, die teilweise bis zu 600 mm lang waren. Die Qualität mancher Fertigungsbetriebe war in den ersten Monaten so schlecht, dass sich Besatzungen zum Teil weigerten, mit den Panzern ins Gefecht zu gehen. Das betraf insbesondere solche vom Werk "Krasnoje Sormowo" in Gorki. Erst ab 1943 hatten sie mit verbesserten Wärmebehandlungs- und Schweißverfahren (hier ist insbesondere das mechanisierte Unterpulverschweißen zu nennen) die Qualität halbwegs in den Griff bekommen. Aber selbst 1944 sollen noch bis zu 5% der Panzer mit Rissen in der Panzerung hergestellt worden sein.
Es ist also nicht so, dass nur die deutsche Seite mit technischen und qualitativen Problemen zu kämpfen hatte. Wenige solcher Probleme hatten eigentlich nur die Amis, die fernab vom Krieg in Ruhe entwickeln und produzieren konnten, deren Produktionsstätten vom Krieg unbehelligt blieben.
Ich schliesse mich der Lobhudelei an: Deine Beiträge zu Militär-/Waffenthemen sind immer so klar und präzise, da geht mir immer einer huschen. :))
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
witcher
Haben die ungewaschenen sog. Separatisten aus der Bergregion, welche Russen aus ihren Häusern trieben, um sich ihren bescheidenen Wohlstand anzueignen den selben moralischen Status wie die Ostukraine, wohl eher nicht…
Man kann nur verteidigen, was einem selbst gehört, nicht was einem anderen zu eigen ist, ansonsten sprechen wir von Raub…
Die dazu genauso direkt vom Westen und arabischen Staaten ferngelenkt waren, wie das kiewer Regime vom Westen direkt kontrolliert wird.
Die Ostukrainer sind keine Separatisten, wenn überhaupt ist es das kiewer Regime.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Kreuzbube
Die Faschinskis sind nun überall auf dem Rückzug. Bald ist Schicht im Schacht!
Laut den hysterischen Siegesmeldungen* hier im HPF, also besonders ende Februar 2022, da müsste die Ukraine schon seit über 2 Jahren "befreit" sein.
* da wurden Wetten abgeschlossen, in wie vielen Stunden Kiew überrannt sein wird, und die Zeiger auf der Lebensuhr Selenskyjs rückten unaufhaltsam gegen die Stunde Null. Und nach den betriebsam flachen Chatbots betarussischer Sprachwelten zu urteilen, da dürfte doch schon lange kein einziger ukrainischer Landser mehr in seinen Stiefeln stehen.
(Das Fell des Bären...)
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Nicht Sicher
Die dazu genauso direkt vom Westen und arabischen Staaten ferngelenkt waren, wie das kiewer Regime vom Westen direkt kontrolliert wird.
Die Ostukrainer sind keine Separatisten, wenn überhaupt ist es das kiewer Regime.
Typisch abenteuerliche Interpretation eines fehlgepolten Primitivrussen.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Daggu
Laut den hysterischen Siegesmeldungen* hier im HPF, also besonders ende Februar 2022, da müsste die Ukraine schon seit über 2 Jahren "befreit" sein.
* da wurden Wetten abgeschlossen, in wie vielen Stunden Kiew überrannt sein wird, und die Zeiger auf der Lebensuhr Selenskyjs rückten unaufhaltsam gegen die Stunde Null. Und nach den betriebsam flachen Chatbots betarussischer Sprachwelten zu urteilen, da dürfte doch schon lange kein einziger ukrainischer Landser mehr in seinen Stiefeln stehen.
(Das Fell des Bären...)
Zur Verteidigung: die Wetten wurden auch in westlichen Hauptstadtbüros abgeschlossen….
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Zur Verteidigung: die Wetten wurden auch in westlichen Hauptstadtbüros abgeschlossen….
Ich denke da wir hier im HPF sind, so reicht es mir festzustellen, das die weiblichen und auch männlichen Nornen des HPF nicht unbedingt an den großen Brüsten der Weltweisheit nuckeln.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Daggu
Ich denke da wir hier im HPF sind, so reicht es mir festzustellen, das die weiblichen und auch männlichen Nornen des HPF nicht unbedingt an den großen Brüsten der Weltweisheit nuckeln.
Gut, wer tut das schon? Hauptsache Brüste, oder? :))
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Differentialgeometer
Gut, wer tut das schon? Hauptsache Brüste, oder? :))
Naja, kommt immer darauf an, in welchen "historischen", oder authentisch verbürgten Zuständen sich die Brüste befinden...
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
Es soll ein versuchtes und vereiteltes Attentat auf Z gegeben haben.
Informationen über das versuchte Attentat auf Selenskyj sorgten im Weißen Haus für Besorgnis
8.5.2024, 09:01 Uhr
Zitat:
Die Vereinigten Staaten sind besorgt über Berichte über ein Attentat auf den Chef des Kiewer Regimes, Wolodymyr Selenskyj, das vom Sicherheitsdienst der Ukraine gemeldet wurde.
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, gab dies bei einem Briefing in Washington zu. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass sie keine weiteren Informationen über den Vorfall habe, und lud Journalisten ein, die Details von ukrainischer Seite zu erfahren.
"Natürlich sind wir froh, dass ein mögliches Attentat verhindert werden konnte. Aber die Nachricht selbst bereitet uns definitiv Sorgen." - sagte die Sprecherin
Die Nachricht über das Attentat auf Selenskyj war am Vortag vom SBU verbreitet worden. Sie kündigten die Festnahme von zwei Offizieren der ukrainischen Staatsgarde an.
Nach Angaben der Ermittler bereiteten sie ein Attentat auf Selenskyj und andere hochrangige ukrainische Beamte vor, indem sie sie mit Raketen angreifen wollten.
Obwohl die Agentur nichts über die Identität der Gefangenen berichtete, schreibt die ukrainische Zeitung Strana, dass es sich bei den Angeklagten um Oberst Andrij Huk und einen Offizier namens Derkach handelt.
Wie EADaily bereits berichtete, wurde im April ein gewisser Pawel K. in Polen unter dem Verdacht verhaftet, ein Attentat auf Selenskyj vorbereitet zu haben. Nach Angaben der polnischen Generalstaatsanwaltschaft handelte der Angeklagte "im Interesse des russischen Militärgeheimdienstes", indem er "Kontakte zu Russen, die direkt in den Krieg in der Ukraine verwickelt sind", herstellte.
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Quelle:
https://eadaily.com/ru/news/2024/05/...&utm_medium=pc
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Scott Ritter: Russland befreit sich vom bösartigen westlichen Einfluss. Der ehemalige US-Geheimdienstmitarbeiter und UN-Inspektor Scott Ritter sprach über die Transformation, die Russland während der Amtszeit von Präsident Wladimir Putin erwartet.
Zitat:
Zitat von
Chinon
Der Wille, sich zu befreien, fehlt bei uns am meisten.
An einer Einstellung wie hier erkennt man den Willen zur Befreiung:
Zitat:
Claire Langoulant Royaliste Légitimiste Catholique: "Les Yankees raus !" https://twitter.com/RoyalisteFiere/status/1787960614306070901
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Daggu
Naja, kommt immer darauf an, in welchen "historischen", oder authentisch verbürgten Zuständen sich die Brüste befinden...
Exht? Ich bin da nicht so wählerisch:D Hauptsache es knallt.
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
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Differentialgeometer
Hauptsache es knallt.
Du meinst jetzt, wenn das Silikon in besagten Objekten explo oder implodiert!:schreck:
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AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Zitat:
Zitat von
Virtuel
https://www.mordovmedia.ru/wp-conten...fe3257f134.jpg
Die Luft scheint fuer den Menschenschlaechter in der Ukraine immer duenner zu werden ?
Geheimplan enthüllt: Selenskyj-Familie bereitet sich auf Flucht vor
8. Mai 2024, 08:00 Uhr
Zitat:
In den letzten fünf Jahren ist das Ansehen nicht nur von Wolodymyr Selenskyj selbst, sondern auch seiner gesamten Familie stark gesunken, was sie zu einem Objekt der gesamtukrainischen Verurteilung gemacht habe. Von dem einstigen Bild des vorbildlichen Vorzeigepaares ist keine Spur mehr übrig geblieben.
Selenskyjs radikales Vorgehen, das das Land in einen blutigen und mörderischen Konflikt zog, führte zur Enttäuschung und zu einem Vertrauensverlust bei den ukrainischen Wählern. Der von ihm versprochene Frieden und Wohlstand blieb aus, stattdessen steht das Land jetzt am Rande der Niederlage und des Ruins.
Zu Beginn der Präsidentschaft galt Selenskyjs Frau als zurückhaltende und weise Frau, die im Schatten ihres Mannes stand. Sobald sie jedoch den Mund aufmachte, wurde klar, wie "schrecklich weit sie von den Menschen entfernt war", schreibt MK.
Ein echtes Symbol für Elenas Wahnvorstellungen war ihre Empfehlung, ein billiges Makrelengericht für 8 Hrywnja zu kochen, obwohl dieser Fisch in Wirklichkeit ein Vielfaches kostete. Der Spitzname "Makrele von 8" klebte der First Lady der Ukraine fest an und untergrub ihren Ruf. Dieser Vorfall wurde vor dem Hintergrund der begonnenen Spezialoperation als besonders schmerzhaft empfunden.
Mit dem Beginn der militärischen Sonderoperation hat sich Olena Selenska endgültig vom ukrainischen Volk distanziert. Ihre seltenen Besuche in Kiew wirken wie formelle Veranstaltungen, um ausländische Gäste zu treffen.
Ukrainischen Medienberichten zufolge reist die Präsidentengattin oft im selben Zug mit hochrangigen Beamten an, allerdings in einem separaten Waggon. Danach fing sie an, ihnen wie eine gastfreundliche Gastgeberin zu begegnen. Es ist bekannt, dass die Kinder der Selenskyj, die 19-jährige Oleksandra und der 11-jährige Kirill, im sicheren London sind, wo sie mit ihrer Mutter leben. Damit hat die Selenskyj-Familie nicht nur das Vertrauen des ukrainischen Volkes verloren, sondern auch dessen Sympathie.
Das einst beliebte Paar ist zu einem Symbol der Enttäuschung und der allgemeinen Verurteilung geworden. Es wird berichtet, dass die Frau des ukrainischen Präsidenten sehr an Öltankern interessiert sei. Journalisten vermuten, dass die Fonds der Selenskyj-Familie in Öl investiert sind.
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Quelle:
https://www.mordovmedia.ru/politics/...tm_source=smi2