Elendsy macht sich seit über 10 Jahren die Taschen mit unseren Steuergeldern voll und die Nase!
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Elendsy macht sich seit über 10 Jahren die Taschen mit unseren Steuergeldern voll und die Nase!
<font size="2">https://www.youtube.com/watch?v=Ay1F7UrG0-8
Das Problem am Zins ist nicht der Zins an sich, sondern das ein Zins erhoben wird auf Geld das es gar nicht gibt.
Du willst doch eine Systemänderung
und
willst den Missbrauch beim derzeitigen Geldsstem durch die Politik nicht sehen.
Solchen Missbrauch gibt es immer und wird es immer geben, egal welches Geldsystem.
Und dabei ist es egal, wie ein anderes Geldsystem aufgebaut ist, weil das "grundlegende Handeln von Menschen" sich nicht ändert.
Zu dem Handeln der Menschen gehört aber auch, dass Keiner einen Anderen sein Eigentum kostenlos nutzen lässt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zinsloses Geld wäre sowas, denn Geld stellt als Tauschmittel nunmal auch "Eigentum" dar.
Und da muss ich nicht auf andere Geldsysteme eingehen. Ich muss nur wissen, ob die Grund- und Hauptparameter
realistisch sind oder auf Wunschgedanken beruhen.
So, wie bei Dir mit den kostenlosem Geld zum Leihen. Das gibt es nicht und wird es nie geben.
Wenn sowas funktionieren soll, dann fallen die "realen Kosten" auf andere Art und Weise an, aber sie fallen an.
Da Du das System aber als sicherer propagierst, heisst die automatisch, das es insgesamt wesentlich teuer ist,
denn Sicherheit kostet immer viel Geld, welches der Endkunde zu zahlen hat.
Das mit den Negativzinsen (oder eben Null-Zinsen, was aufs Gleiche hinauskommt) hatte ich schon erklärt
und auch die Folgen, d.h. das danach dann eine wesentlich größere Inflation folgte, weil es eben nie etwas
kostenlos gibt.
Auch wenn die Politik auf ihre Weise durch Missbrauch das Gleiche versucht hat, wie Du es Dir wünscht,
d.h. zinsloses oder sogar mit negativzins belastetes Geld haben zu wollen. Sowas kann man zwar kurzfristig
durch politischen Missbrauch erreichen, doch mittel- bis langfristig gleicht sich dies auf Grund des Wirtschaftssystems
(Marktwirtschaft) wieder aus (siehe oben/Inflation).
Hatte Dir schon geschrieben, das Du da besser noch mal nachlesen solltest.
Naja, wertlos ist das Geld nicht
nur die Basis für den Wert ist heute eine Andere als zu früherer Zeit, d.h. der Zeit der Golddeckung,
welches hier offensichtlich Einige nicht , ähm, verstehen können.
Dabei ist es doch sehr einfach, denn wir hatten nach der Hyperinflation in den 20er jahren des letzen Jahrhundert
auch "werthaltiges Geld" trotz des Mangels an Edelmetallen. Auch da war die Basis eine gänzlich Andere und
zusätzlich galt, das die Politik keinen Missbrauch in grossem Stiele machte.
Siehe Fettung durch mich.....
"Die Deutsche Rentenbank gab erste neue Banknoten mit dem Datum 1. November 1923 ab dem 15. November[3] sowie neue Rentenpfennig-Münzen mit der Jahreszahl 1923 an die Bevölkerung parallel zu den umlaufenden hohen Milliarden- und Billionen-Papiermark-Nominalen sowie den in geringerer Anzahl kursierenden wertbeständigen Notgeldbanknoten aus. Die Abkürzung der neuen Währung war „Rent.M“. Maßgeblichen Einfluss auf die Einführung hatten Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht und Reichskanzler Gustav Stresemann. Die Rentenmark war „kein gesetzliches Zahlungsmittel, sondern Inhaberschuldverschreibung der Rentenbank“ (laut Büsch). Der Wechselkurs zur Papiermark wurde mit 1:1 Billion festgesetzt, und zwar genau am 20. November 1923 per Festlegung durch die Reichsbank, als der Devisenkurs 4,2 Billionen Papiermark = 1 US-Dollar war, was der Vorkriegs-Goldmarkparität zum Golddollar entsprach. Da die Rentenmark kein gesetzliches Zahlungsmittel war, bestand kein rechtlicher Zwang, sie als Zahlungsmittel anzunehmen (wohl aber mussten alle öffentlichen Kassen sie annehmen).[4] Trotzdem wurde sie von der Bevölkerung sofort akzeptiert. Die Inflation stoppte deshalb schlagartig; man sprach vom Wunder der Rentenmark. Zur Akzeptanz trug stark die „Deckung“ der provisorischen Rentenmark durch Grund und Boden bei. Dies war aber eine reine Fiktion; die Rentenmark blieb ausschließlich deshalb wertstabil, weil sie knappgehalten wurde.[5]"
https://de.wikipedia.org/wiki/Rentenmark
Ich stimme zu, allerdings haben die kriegsführenden Nationen die Golddeckung des Geldes am ersten Tag des Krieges abgeschafft.
Mit einer Goldwährung wäre der Weltkrieg nicht zu finanzieren und nach 2 Wochen beendet gewesen.
Wir brauchen überhaupt kein staatliches (Zwangs-)Geldsystem weder sozialistischen Papier-(Falsch-)Geld geschweige denn schwachsinniges Schwundgeld.
Warum läßt man es nicht bei dem Geld, das die Menschen seit Jahrtausenden freiwillig als Zahlungsmittel akzeptieren? Gold bzw. Silber!
Weil man mit dem echten Geld die Leute nicht ausrauben und beherrschen kann.
Das ist die ganze, schmutzige Wahrheit über die Lügen, die uns über die Goldwährung aufgetischt werden.
Jut dann laß den Staat doch raus, dann haben wir spätestens in 2 Jahren Freigeld oder in nem halben Jahr einen Bürgerkrieg.
Merkst du eigentlich nicht das der Staat die Wirtschaft, die Banken inklusive, subventioniert bis zur Halskrause?
Die negativen Zinsen kamen weil Verbraucher zu viel Liquidität horten.
Wenn man Geld hortet fehlt dieses im Markt und einfach neues drucken würde die Geldmenge steigern und somit die Inflation befeuern.
Ein Systemfehler des Zinsgeldes.
Grundsätzlich darf Geld keinen Eigenwert haben, der Wert eines Geldes kann immer nur durch die Wirtschaftsleistung bestimmt werden die dahinter steht.
Mit einer Gold gedeckten Währung würde nicht einmal das ganz normale Wachstum einer Volkswirtschaft bedient werden könne geschweige denn die Zinsen.
Ansprüche auf Banknoten kann man mit Zins und Zinseszins wohl exponentiell vervielfachen aber wie machst du das mit dem Gold, die Goldmenge müßte nämlich genauso exponentiell wachsen.
Wat nu?