Ok, d'accord.
:gib5:
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Ein schöner Werbefilm für Windräder!
Man sieht deutlich, dass die Windparks gleichzeitig als Ackerland benutzt werden. Somit werden nur etwa 5 %
der Äcker nicht mehr als solche genutzt.
Wer sich am Anblick der Windräder stört, müsste sich eigentlich auch am Anblick von Funktürmen und
Hochspannungsmasten und -leitungen stören, aber Fanatiker tragen ja bekanntlich sehr eigentümliche Brillen.
Das ist etwas völlig anderes. Die Wiederaufarbeitung erzeugt aus den abgebrannten Brennstäben per
Neutronenbeschuss Transurane. Diese müssen auf chemischem Wege extrahiert werden. Dadurch wird
noch mehr radioaktiver Abfall erzeugt.
Die abgebrannten Brennstäbe können rein physikalisch nicht wiederverwendet werden.
Die Mär von den russischen Kraftwerken, die das könnten, wird sich bald als solche entlarven.
Mir ist nicht ganz klar, auf welcher Seite der Video-Ersteller steht.
Einerseits zählt er minutiös die Leistung der dortigen Windparks auf, weist darauf hin, daß diese nur sporadisch Strom liefern können, weil sonst das "Netz verstopft" ist.
Dann meint er, die Leute würden gegen Stromtrassen klagen, die unterirdisch 5 Mal so teuer wären, damit man nur die Windflügel nicht sieht?
Passt alles irgendwie nicht zusammen.
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Funktürme sind doch meistens nicht so hoch und auch nicht in dieser Zahl vorhanden, daß sie den ganzen Horizont verschandeln.
Es gibt auch so etwas wie ästhetisches Landschaftsbild.
Es soll Leute geben, die wollen nicht überall eine zugebaute Industrie-Landschaft sehen, die wollen Ruhe und Entspannung in der Natur finden
und nicht in jeder Sichtschneise menschliche Aktivitäten sehen.
Landschaft hat auch einen immateriellen, seelischen Wert.
Die mitteleuropäische Landschaft mit ihren grünen Hügeln und Wäldern ist mehr wert, als sie zur Industrie-Wüste zu machen.
Aber das scheint bei dir keinen Widerhall zu finden, du bist komplett abgestumpft.
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Hör doch auf, Hochspannungsleitungen und Funkmasten mit der Landschaftszerstörung durch Windparks gleichzusetzen.
Nur abgestumpfte Leute gewöhnen sich daran, daß die mitteleuropäische Landschaft eine Industrie-Wüste wird, weil sie keinen seelischen Wert
in der Landschaft erkennen können und sie ihre Heimat für überteuerten, unzuverlässigen Strom auf Generationen zerstören.
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Nein:
Neueste Studie hier:
https://cordis.europa.eu/article/id/...an-appeared/de
Neue Daten zeigen: Neandertaler waren bereits ausgestorben als der moderne Mensch erschien
Das Aussterben der meisten Neandertaler in Europa geschah vor rund 50 000 Jahren, und damit Jahre bevor unsere Vorfahren des Homo sapiens auf dem Kontinent auftauchten, so eine neue internationale Forschung. Die im Fachblatt Molecular Biology and Evolution vorgestellten Erkenn...
Das Aussterben der meisten Neandertaler in Europa geschah vor rund 50 000 Jahren, und damit Jahre bevor unsere Vorfahren des Homo sapiens auf dem Kontinent auftauchten, so eine neue internationale Forschung. Die im Fachblatt Molecular Biology and Evolution vorgestellten Erkenntnisse widerlegen, was die meisten Forscher lange geglaubt haben: eine stabile Neandertalerpopulation lebte in Europa Hunderttausende von Jahren bevor der moderne Menschen auftrat.
Die Daten zeigen, dass nachdem die meisten Neandertaler ausgestorben waren, eine kleine Gruppe von Neandertalern Mittel- und Westeuropa wieder besiedelten. Dort überlebten sie weitere 10.000 Jahre bevor unsere Vorfahren erschienen.
Angeführt von Forschern aus Spanien und Schweden verwendete das Team Informationen, die zuvor aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) von Neandertaler-Fossilien aus dem nördlichen Teil von Spanien gewonnen wurden. Dem Team zufolge war die genetische Variation zwischen den europäischen Neandertalern in den letzten 10 000 Jahre vor ihrem Verschwinden sehr begrenzt.
"Die Tatsache, dass Neandertaler in Europa fast ausgestorben waren, sich aber dann erholt haben, und dass all dies geschah lange bevor sie in Kontakt mit dem modernen Menschen kamen, kam für uns völlig überraschend", sagt Professor Love Dalén vom schwedischen Museum für Naturgeschichte in Stockholm. "Dies zeigt, dass die Neandertaler vielleicht empfindlicher auf die dramatischen Klimaveränderungen der letzten Eiszeit reagierten als bisher angenommen wurde."
Die Forscher heben hervor, inwiefern ältere europäische Neandertaler-Fossilien und Versteinerungen aus Asien eine größere genetische Variation besaßen, die auf Augenhöhe mit der Variation war, die von einer Spezies erwartet wird, die ein Gebiet seit vielen Jahren bevölkert.
Professor Anders Götherström von der schwedischen Universität Uppsala: "Die genetische Variation beim geologisch älteren Neandertaler als auch beim asiatischen Neandertaler war wohl ebenso groß wie beim modernen Menschen als Spezies, während die Unterschiede zwischen den späteren europäischen Neandertalern nicht einmal so groß waren wie die des modernen Menschen in Island."
Das Team sagt, dass die Daten ausschließlich auf stark degradierter DNA beruhen. Deshalb wurden erweiterte Labor- und Berechnungsmethoden für die Durchführung der Analysen benötigt.
Zu dem Team gehören auch Forscher aus Dänemark und den Vereinigten Staaten. Sie sagten, nur wenn alle die Erkenntnisse bewerteten, könne man sicher sein, dass die verfügbaren genetischen Daten tatsächlich einen wichtigen und bisher unbekannten Teil der Neandertaler-Geschichte freilegen würden.
"Diese Art der interdisziplinären Studie ist äußerst wertvoll für die Erforschung unserer Evolutionsgeschichte", erklärt Juan Luis Arsuaga, Paläontologieprofessor an der Universidad Complutense de Madrid in Spanien. "DNA vom prähistorischen Menschen hat zu einer Reihe von unerwarteten Ergebnissen in den letzten Jahren geführt, und es wird wirklich spannend sein zu sehen, welche Entdeckungen in den kommenden Jahren noch bevorstehen."Weitere Informationen erhalten Sie hier: Molecular Biology and Evolution: http://mbe.oxfordjournals.org/(öffnet in neuem Fenster) Swedish Museum of Natural History: http://www.nrm.se/en/frontpage.16_en.html(öffnet in neuem Fenster)
Die waren selbst überrascht, hatte man doch angenommen, es hätte eine Vermischung gegeben.Vielleicht gabs die doch aber nicht dominant.Blond +blauäugig waren sie nun ganz und gar nicht.Bitte Rekonstruktionen ansehen im Netz.
Die blauen Augen entstanden ca. 6000 v.Chr. im Ostseeraum.
Die nordische Rasse ist eine Spontan-Mutation im Ostseeraum gewesen, ggf. Ursprung Schleswig-Holstein, mit Ausbreitung zunächst ins Baltikum und nach Skandinavien.
Es gab wohl ein nacheiszeitliches Inzuchtgebiet, was post-megalithische Vollmilchtrinker (ehem. Rentierjäger) erzeugte.
Nach Süden und Osten hin war dieses Gebiet durch den Herkynischen Wald quasi abgeschottet.
Wenn die Datierung wenigstens grob stimmen sollte, müßte man davon ausgehen, daß die europäischen Eiszeitjäger, die Cro Magnon-Menschen, wie auch die nordeuropäischen Rentier-Jäger am Ende der Eiszeit noch braunäugig gewesen sind, und daß die Blauäugigkeit frühestens im Mesolithikum, also nach der Eiszeit entstanden ist. Im Mesolithikum könnte überhaupt humangenetisch viel Neues entstanden sein, weil durch die damals entstehende Bewaldung in Europa die Menschengruppen viel stärker voneinander getrennt worden sein könnten, wodurch es zu vielfältiger "lokaler" Humanevolution in diversen geographischen "Isolaten" über mehrere Jahrtausende hinweg gekommen sein könnte.
https://studgendeutsch.blogspot.com/...ugenfarbe.html
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