Den Amis ist der Krieg mehr als recht, weil sie seit vielen Jahren darauf hingearbeitet haben.
Warum wissen wir alle....
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Den Amis ist der Krieg mehr als recht, weil sie seit vielen Jahren darauf hingearbeitet haben.
Warum wissen wir alle....
Ich muss dich sehr loben für diese Worte. Die sind sehr perfekt. Du küsst den Russen nicht die Füsse, aber du zerteilst den Knödel sehr vorsichtig und beschädigst den weichen Kern dabei nicht. Putin hätte nur nicht diese Wilden auf die Bevölkerung hetzen dürfen. Was kann die vergewaltigte Bauersfrau dafür, dass die USA derartige Schweine sind?
Ukraine-Krieg: Der wahre Grund für den Triumph von Cherson
Alfred Hackensberger
Den Sieg im Kampf um die Stadt im Süden hätte die Ukraine niemals allein erringen können. Die Geschütze aus dem Ausland entschieden die Schlacht – auch jene aus Deutschland. Eine Besonderheit machte die Waffen in diesem Fall besonders verheerend.
Man merkte General Sergej Surowikin den Widerwillen förmlich an, mit dem er stakkatoartig Wort für Wort herauspresste. „Nach einer umfassenden Bewertung der Lage, schlage ich vor, die Verteidigung auf das linke Ufer des Dnipro Flusses zu verlegen“, sagte der russische Oberbefehlshaber, um dann anzufügen: „Die Truppen auf einem limitierten Gebiet auf der anderen Seite zu belassen, hat keine Perspektive.“
Dies berichtete der 56-Jährige am Mittwoch im Rahmen seines Rapports bei Verteidigungsminister Sergei Schoigu in Moskau, was live im russischen Fernsehen übertragen wurde. Keine zwei Tage später konnte die ukrainische Armee die feindlichen Stellungen und die Stadt Cherson kampflos einnehmen. Die letzten russischen Truppen waren am Freitag bei Morgengrauen über eine Pontonbrücke über den Dnipro verschwunden.
Es ist für keinen Offizier angenehm, eine Niederlage einzugestehen und den Rückzug befehlen zu müssen. Aber das Debakel von Cherson ist aus militärischer Sicht äußerst bitter. Denn eigentlich hat die russische Armee die Schlacht um Cherson nicht verloren – jedenfalls nicht am Boden. Die ukrainischen Streitkräfte konnten zu Beginn ihrer Gegenoffensive am 29. August einige kleinere Territorien zurückerobern. Danach jedoch stagnierte ihr Angriff. Die russischen Verteidigungslinien hielten bis zum Schluss stand und hätten dies wohl auch noch über einem längeren Zeitraum getan.
Der entscheidende Unterschied kam aus den USA und Europa, auch aus Deutschland. Es war die Präzisionsartillerie, der die Ukrainer letztendlich den Sieg in Cherson verdanken. Dazu gehören die aus Deutschland gelieferte Panzerhaubitze 2000, Geschütze vom Typ Caesar aus Frankreich, die Krab aus Polen und die amerikanische M777. Aus den USA stammen auch die Himars-Mehrfachraketenwerfer, die besonders entscheidend waren. Das moderne Geschütz des Herstellers Lockheed Martin hat sechs GPS gesteuerten Geschosse mit einer Reichweite von 80 Kilometern. Himars können zudem mit einer einzigen ballistischen Kurzstreckenrakete (ATACMS) geladen werden, die noch in 300 Kilometer Entfernung ihr Ziel trifft.
Mit diesen Systemen zerstörten die Ukrainer unaufhörlich russische Munitionsdepots, Militärbasen, Flugabwehrstellungen sowie Nachschublager. Die Logistik der russischen Armee konnte die Truppen zwar weiter mit Munition, Benzin und Proviant versorgen, aber der Prozess verlangsamte sich beständig und wäre wohl bald ganz kollabiert. Ohne effizienten Nachschub aber kann keine Armee Krieg führen. General Surowikin hatte bereits vor einem Monat in einem TV-Interview einen möglichen Rückzug in den Raum gestellt.
Striktes Nachrichtenembargo über Cherson
Die Regierung in Kiew hatte nach dem Bekanntwerden des russischen Rückzugs noch zur Vorsicht gemahnt. Moskau könnte eine Falle für die ukrainischen Truppen gestellt haben. Aber sie konnten ohne russische Gegenwehr zügig ein Dorf nach dem anderen einnehmen. Die ersten befreiten Ortschaften lagen 45 Kilometer nordöstlich und 25 Kilometer nordwestlich der Stadt Cherson. Dies ist ein Beleg dafür, dass die Ukrainer mit ihrer Gegenoffensive nicht weit gekommen sind.
Im Nachhinein wird klar, warum Kiew ein striktes Nachrichtenembargo über Cherson verhängt hatte. Alle pro-ukrainischen Militärblogger und freiwilligen Kämpfer im digitalen Raum hatte man angehalten, keinerlei Nachrichten, Videos und Fotos aus Cherson zu veröffentlichen. Der überwiegende Teil hielt sich daran und rief sogar zur Selbstzensur auf. Die ukrainische Armeeführung bestimmte selbst die Meldungen und die kolportierten stets Erfolge. Zumindest was die Nachrichten über Artillerieangriffe betraf, entsprachen sie der Wahrheit.
Cherson war ein Idealfall, der sich in anderen Kampfgebieten der Ukraine nur schwer wiederholen lässt. Zumal Russland aus seinen Fehlern lernen dürfte. General Surowikin will sicher nicht nochmals in eine ähnliche Lage kommen. Seine Streitkräfte waren auf dem westlichen Ufer des Dnipro isoliert. Die Ukrainer hatten alle Brücken zerstört und den Gegner damit vom direkten Nachschub auf der anderen Seite abgeschnitten. Nur auf Fähren und über Pontonbrücken, die immer wieder bombardiert wurden, konnten die Russen Waffen, Munition und Proviant transportieren. Die Zermürbungsstrategie der Ukrainer hätte in Cherson nicht besser aufgehen können. Sie wird sicher bald an Militärakademien als perfektes Beispiel intelligenter Kriegsführung gelehrt: Der Sieg über einen Feind, gegen den man auf dem Schlachtfeld nur eingeschränkt kämpft.
Im Rest der Ukraine dürfte diese Taktik nur in Einzelfällen wirken. Russland hat seine Logistikrouten bereits weit hinter die Frontlinien verlegt. Nach der bitteren Lektion in Cherson wird Russland intensiver die Strukturen seiner Armee überdenken. Das größte Problem der russischen Armee ist jedoch die gegnerische Aufklärung.
Die russischen Truppen konnten sich dagegen bisher nur ungenügend schützen. Die Ukraine mag sogenannte „Spotter“ haben, die Ziele ausspionieren und für einen Angriff markieren. Aber dieses System reicht bei weitem nicht aus, um eine über zwei Monate dauernde Angriffswelle zu führen, die Tag für Tag immer neue Ziele zerstört. Dies ist nur mit modernster Technik und vor allen Dingen mit Satellitenüberwachung möglich.
So kann man in Realzeit etwa erkennen, wenn Russland ein Waffendepot verlagert und dann den neuen Standort beschießen. Die Ukraine verfügt nicht über diese Möglichkeiten. Dafür aber ihr wichtigster Waffenlieferant, die USA. Man kann davon ausgehen, dass das Pentagon alle Daten und Erkenntnisse der US-Sicherheitsdienste an Kiew weiterleitet. Militärexperten glauben sogar, dass die USA auch an der Planung ukrainischer Feldzüge maßgeblich beteiligt sind. Cherson ist dafür womöglich ein gutes Beispiel gewesen. Der ukrainische Sieg kam nicht durch eine Bodenoffensive zustande. Er ist in erster Linie ein Resultat von Aufklärung, Information und moderner Artillerie.
https://www.welt.de/politik/ausland/plus242100563/Ukraine-Krieg-Der-wahre-Grund-fuer-den-Triumph-von-Cherson.html
Da vermischt Du aber schon wieder etwas und zwar nicht wenig.
Aber grundsätzlich:
Diplomatie "gilt" unabhängig von ideologischen Vorstellungen , Annahmen und Vermutungen.
Und es ist "Sache der Diplomatie" Lösungen zu suchen um Kriege zu verhindern,
nur das geht eben nicht,
wenn eine Seite die Verhandlungen ablehnt, weil sie Meinung ist,
dass ihr das von ihr gewünschte Endegebnis zusteht.
Dann dient Dipolmatie nur dazu sich selbst eine reine Weste zu verpassen.
Aber so ein "Missbrauch" von Diplomatie ist seit "ewigen Zeiten" üblich
und die so erreichte "Schuldzuweisung" überdauerte selten die Zeit.
Wieso?
Es stimmt doch ganz genau, was Johnson sagt.
Wieso sollte die Ukraine auf Landesteile verzichten?
Komplett richtig !Zitat:
Johnson habe bei dem Treffen in der Ukraine die kollektive Position des Westens klargestellt und zwei Botschaften überbracht, so die Ukrainska Pravda:
Putin ist ein Kriegsverbrecher und muss unter Druck gesetzt werden, statt mit ihm zu verhandeln. Und die Zweite besteht darin, dass, selbst wenn die Ukraine zu einem Abkommen mit Putin bereit sei, werde man diesen Weg nicht mitgehen.
Die USA mobben, zerstören und bomben andere Staaten mit Kriegsgründen, die sie
selber schaffe um ein wenig das Gesicht zu wahren. Der nächste Schritt ist es, einfach
Länder anzugreifen und auszuplündern. Die Skrupellosigkeit dieser durchgeknallten CIA
Gruppe ist nur noch irre.... wenn ich an die Sprengung der Zwillingstürme denke
inklusive wtc7 wird es mir übel.
Wir haben es mit einer völlig durchgeknallten Gruppe zu tun, die keine Probleme
damit hat ganze Länder in die Luft zu jagen... zu zerbomben, zu vernichten um an
deren Gold oder Öl zu kommen. Das ist nur noch Rauben, töten und ausplündern
von anderen Staaten mit allen mitteln die man so haben kann. Irgendwann nach
über 70 Jahren dieser Überfälle auf andere Länder wird es jedem klar wer oder was
die USA sind: Ein Staat, der andere Länder brutal überfällt um diese dann
auszusaugen/ zu plündern. Das machen Sie natürlich sehr geschickt, aber
irgendwann nutzt das alles nichts, die Masken sind gefallen:
Die USA sind genau das, was sie anderen Staten vorwerfen. Ein Terror Staat,
das andere Länder mit Kriegsgründen Bombardiert und unschuldige Zivilisten
tötet. Und wenn man das aufklärt wird man zum Staatsfeind erklärt. Ohne diese
USA wäre auf der ganzen Welt mehr oder weniger frieden, ist nun mal so...
Sie, die CIA Bande sind in Deutschland so stark, dass Sie sogar Gesetze lancieren,
damit sie ungestört arbeiten können, siehe § 130 absatz 5
Da schwurbelst Du Dir aber etwas zurecht...
"Ergebnis zusteht" ??? Verhandlungen ???
Der Donbass gehört zur Ukraine, ganz einfach und die Krim auch.
Ebenso verhält es sich mit Tschetschenien usw. welches Putin destabilisiert hat im Vorfeld
seines unrechtmäßigen Krieges.
Was der Mossad genau weiss oder nicht weiss, kann ich nicht beurteilen, weil ich da keinen tieferen Einblick drin habe. Bin ja nicht vom Mossad.
Die israelischen Sicherheitexperten, die ich so in den letzten Jahren in der BRD bei verschiedenen Anlaessen mitbekommen habe, haben allerdings recht aufmerksam und sehr akribisch ihre Arbeit verrichtet.
Auch kenne ich einige deutschstaemmige Juden, die in Israel leben und ganz gut ueber den wahren Zustand der BRD im Bilde sind.
Manche pendeln auch regelmaessig zwischen Tel Aviv und der BRD.