AW: Ausgrenzen oder Integrieren - Wie sollte sich die Gemeinschaft zu ihren "Rändern" verhalten?
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Maitre
Ainu in Japan, Kelten in Großbritannien. Wenigstens bei den zweiteren waren es nicht die Waffen.
Ist das aktuelle Unabhängigkeitsstreben der Schotten keltisch begründet ? :cool:
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amendment
Die Gesellschaft wurde doch noch nicht einmal im Jahre 2015 durch die Migrantenflut gespalten. Richtig ist: Unsere Gemeinschaft wurde massiv belastet, aber keineswegs gespalten!
Und wenn wir lernfähig sind/wären, dann passiert uns so etwas kein zweites Mal. Willkommenskultur? Nein, danke!
Mag ja sein, dass du in einem besseren Viertel wohnst, und nicht mitbekommst, was in Offenbach los ist. Wer da als Einheimischer wohnt, und sich mit Grünen auseinandersetzen soll, die dieses Volk WOANDERS haben wollen, aber nicht als Nachbar, denkst du anders.
Lernfähig sind Politiker niemals. Du sitzt einer Illusion auf.
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Du bist hier im Strang jetzt schon der Zweite, der bei den Medien ansetzen würde. Das ist durchaus nachvollziehbar. Warum aber schafft es nicht die deutsche Rechte, sich dieses machtvolle Mediums zunutze zu machen?
Frag mal wo der Spiegel liegt, warum nicht Compact ?
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Veruschka
Nach dem Motto, was interessiert mich mein Gewäsch von gestern, gell?:D
Mädchen...das Leben ist schön...und wir lassen es uns nicht von krummen Figuren wie Söder,Lauterbach oder Spahn kaputtmachen.:cool:
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Nein. Geht es nicht. Es gibt bei Impfungen durch egal welche Vakzine nur kurzfristige Nebenwirkungen, noch nicht einmal mittelfristige und schon gar keine langfristigen! Auch jeglicher "Impfschaden" tritt ganz sicher schon nach kurzer Zeit auf, maximal zwei bis drei Wochen. Danach gibt es keinerlei neu auftretende Impfschäden mehr.
Nu fang bitte keine sachliche Debatte über Genkram an. Da hat jeder andere Informationen. Wer sowas ablehnt, könnte ja den Totimpfstoff aus Cuba bestellen. Und jetzt begründe mal, warum man das nicht will.
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Veruschka
Nach dem Motto, was interessiert mich mein Gewäsch von gestern, gell?:D
Das ist ein Zitat des genialen und progressiven Kommunisten Herbert Wehner.
Menschen haben Meinungen, damit sie die Meinungen aendern koennen. Menschen
haben einen Willen damit sie sich den Willen und die daraus resultierende Entscheidung
nochmal ueberlegen koennen, um den Willen fuer eine Umentscheidung zu bilden.
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ABAS
Das ist ein Zitat des genialen und progressiven Kommunisten Herbert Wehner.
Menschen haben Meinungen, damit sie die Meinungen aendern koennen. Menschen
haben einen Willen damit sie sich den Willen und die daraus resultierende Entscheidung
nochmal ueberlegen koennen, um den Willen fuer eine Umentscheidung zu bilden.
Quatschkopf. Meinungen resultieren aus WISSEN, und da gibts im Moment zwei: Die staatliche Glotze und wissenschaftliches.
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BrüggeGent
Wer sich in kommunalen Angelegenheiten engagiert , ist kein Anarchist.. er praktiziert Verantwortung.:cool:
Die Verbindung zum Anarchismus bezog ich auch nur auf die gemeinsame Ablehnung jeglicher hierarchischer Strukturen.
Das ist aber ein eher utopischer Idealismus als eine real umsetzbare und dennoch zugleich funktionale Gemeinschaftsstruktur.
Die Erfahrungen aus den israelischen Kibbuzze sowie auch der sowjetischen Kommunen (sowjet - Rat) der 20er Jahre zeigen ganz klar, dass durch die Arbeitsteilung immer auch eine hierarchische Organisationsstruktur determiniert wird. Wer die Koordination übernimmt und verantwortet, hat unwillkürlich auch das Sagen.
Der Beginn hierarchischer Strukturen ist zeitlich übrigens mit der Sesshaftwerdung und Bevorratungsbefähigung der Menschheit einzuordnen. Als erstmals Überschüsse produziert werden konnten (Cerealienanbau im sog. "fruchtbaren Halbmond") und es zu einer Bevorratung kam, übernahmen diejenigen, denen diese Organisation zuteil wurde, relativ schnell die Macht. So entstand neben der Führungs- und Kriegerkaste und den religiösen Oberhäuptern erstmals eine hierarchisch gegliederte Administration.
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Neu
Mag ja sein, dass du in einem besseren Viertel wohnst, und nicht mitbekommst, was in Offenbach los ist. Wer da als Einheimischer wohnt, und sich mit Grünen auseinandersetzen soll, die dieses Volk WOANDERS haben wollen, aber nicht als Nachbar, denkst du anders. Lernfähig sind Politiker niemals. Du sitzt einer Illusion auf.
In jeder deutschen Stadt gibts wie überall auf der Welt gute und teure und billige schlechte Viertel. Das Brucker-Holt-Viertel in Essen-Bredeney- das teuerste Viertel der Ruhrgebiets- ist nur 20 Minuten von Duisburg-Marxloh entfernt. Und Caritasler, Politiker usw wohnen nie in billigen Vierteln.
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Dr Mittendrin
Frag mal wo der Spiegel liegt, warum nicht Compact ?
Compact wird von Russia Today subventioniert...Elsässer allein könnte die Kombination print mit Sonderausgaben...Internet mit Compact-TV gar nicht finanzieren.Um 2000 herum war er ein mittellos verkrachter Journalist,der sich zulange im linken Milieu herumtrieb.:cool: