Auch das ist im Falle von Corona nachweislich falsch.
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und selbst wenn sie gar nix gebracht hätten
schon alleine das Symbol, wir nehmen Rücksicht auf unsere alten Menschen und auf unsere Risikogruppen, ist ein wichtiges soziales Zeichen
und alle, die dagegen anschreien sagen ja nur, dass sie rücksichtslose Egomanen sind
das wusste man aber bei diesen Figuren auch schon vor Corona
zumindest in Kleinstädten, wo man sich eh gegenseitig kennt, und natürlich auch die Egoisten
Eine gesunde Lebensweise mag durchaus mithelfen, das Immunsystem zu ertüchtigen, ändert aber nichts an der Tatsache, dass es eben auch Situationen gibt, die einen Befall für Krankheitserreger ermöglichen.
Ein Paradebeispiels dafür ist das Herpes-Virus bzw. dessen Variante des Windpocken-Virus.
Verbirgt sich nach durchmachter Krankheit in der Kindheit im Rückenmark, bricht dann im Alter leicht aus udn verursacht dann die Gürtelrose.
Die Grundlagen des infektiologischen und epidemiologischen Wissens sind nie falsch, denn unser gesamtes Gesundheitswesen in den Arztpraxen und Kliniken basiert darauf.
Man sollte nicht die wirklich falschen und teils übertrieben-verherenden Fehlentscheidungen der Corona-Epoche als Beweis missbrauchen, dass etabliertes medizinisches Wissen grundlegend falsch sei.
Ich vermute, daß es Risikogruppen gibt, wird niemand bestreiten. Je älter, desto anfälliger, denke ich. Und wenn man Vorerkrankungen hat, hat man noch ein größeres Risiko. Nur... bei der sogenannten CoronapLandemie gab es nur Risikogruppen, wie bei Schnuppen. Wie ich schrieb, Corona = Schnuppen.
Hier noch ma zur Ansicht:
Mir fiel gerade noch was ein. Als ich noch zur Schule ging, benannte der Internatsarzt, wenn man Fieber, laufende Nase und Husten hatte, das als Schnupfen. Erst als ich in der Mittelstufe war, änderte er es in grippalen Infekt. Jetzt erheben sich die Fragen:
1. Was ist ein grippaler Infekt?
2. Was ist 'n Schnuppen und
3. was ist denn dann Grippe, aka Influenza?
Wie die meisten user hier wissen, leugne ich Viren nicht, denn leugnen kann man nur Tatsachen:haha:. Ich weiß(!), daß es keine gibt!
In den USA wurde kürzlich der Abschlussbericht des Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlicht.
Darin heißt es:
-Es gab keine schlüssigen Beweise dafür, dass Masken die US-Amerikaner wirksam vor Covid-19 schützen.
-Center for Disease Control and Prevention stützten sich auf fehlerhafte Studien, um die Einführung der Maskenpflicht zu unterstützen.
-Masken hatten für Kleinkinder mehr Schaden als Nutzen.
Dafür braucht es keine abschreckenden Symbole die mehr schaden als nutzen. Die Oma freut sich viel mehr darüber, wenn du sie über die Straße begleitest, den Einkauf hochträgst oder Zeit für ein Schwätzchen hast.
meine eigenen Eltern sind in dem Alter
und ja, sie waren froh und dankbar, dass die Gesellschaft Rücksicht auf sie genommen hat
bis auf ein paar einzelne egomanische oft stark schwurblende A-löcher halt, aber die gibts halt immer und überall
muss man als freie Gesellschaft einfach ertragen
beim Namen nennen darf man sie aber trotzdem