AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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ich58
Viele ältere machen auf dicken Reifen, aber du hast mit 60+ nicht mehr die Kraft und das Reaktionsvermögen wie mit 30, das wird schlichtweg ignoriert.:beten:
Viele "Ältere haben aber auch die Erfahrung den Verkehr "lesen" zu können, was zu einem nicht zu unterschätzenden Vorteil werden kann.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
Viele ältere machen auf dicken Reifen, aber du hast mit 60+ nicht mehr die Kraft und das Reaktionsvermögen wie mit 30, das wird schlichtweg ignoriert.:beten:[/QUOTE]
Meine Erfahrung ist :
Viele Ältere Ü 60 fahren relativ vorsichtig und risikoarm ,-
die Unfallverursacher sind nach meinen Beobachtungen meist junge Männer mit öligen Haaren und einer PS-starken Karre unterm Arsch
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Da bin ich ja froh, dass mein e-Auto zum Betriebsvermögen gehört. Einmal im Monat zum Bahnhof fahren und dann mit dem ICE für drei Tage zum Projekt und zurück reicht schon für die 10 % betriebliche Mindestnutzung. Bei nur home-office wäre das nicht mehr möglich. Selbst zusätzlich das Deutschlandticket wurde bereits anerkannt.
...und was willst Du damit nun sagen bzw. was hat dies mit der Thematik zu tun? Dass Du Dir nur ein Kraftfahrzeug leisten kannst, weil dieses Kfz steuerlich subventioniert wird?
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Grenzer
Meine Erfahrung ist :
Viele Ältere Ü 60 fahren relativ vorsichtig und risikoarm ,-
die Unfallverursacher sind nach meinen Beobachtungen meist junge Männer mit öligen Haaren und einer PS-starken Karre unterm Arsch
Ich denke dass da die "Überforderung" durch das Fahrzeug eine durchaus signifikante Rolle spielt. Mein Mutter z.B. ist meinen Tavascan einmal gefahren und hat das Fahreug dann entfernt an die Seite gestellt, weil Sie mit dem ganzen "digitalen Scheiß" einfach überfordert war. Wenn Du nur an schauen bist warum piepst es hier, warum blinkt es da, warum passiert dieses, warum jetzt jenes kann dies wohl zu einer ernormen Überforderung führen, sprich man hat keine Auge mehr für den Straßenverkehr.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
....mein e-Auto ....mit dem ICE für drei Tage zum Projekt ...nur home-office .... Deutschlandticket ...
Wenn das Geld aus dem Merz´schen Schuldenpaket verschwendet ist, wird damit Schluss sein.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Schneider
Investoren erarbeiten quasi nichts.
Sie verbrauchen nur.
Stattdessen zerschlagen sie Firmen oder haben keine Ahnung von dem Geschäft.
Die Arbeit machen Andere, der Investor will nur den Gewinn.
Also falls es gut geht.
Leistung ist gegeben, wenn man etwas sinnvolles tut das einen Mehrwert ergibt.
Ein Investor schafft keinen Mehrwert. Sonst müßte er nicht investieren.
Er muß von der Leistung Anderer partizipieren, von alleine vermehrt sich das Geld nicht.
Es gibt eine Studie, die ganau diesen Aspekt beleuchtet.
Das Ergebnis ist niederschmetternd für so manche Gruppe.
Mehrwert wird durch Firmen und Arbeitnehmer geschaffen, nicht durch Zinsen und Dividende.
Sie sind sicher anderer Meinung, belassen wir es dabei.
Geld mit Geld zu machen ist das AIDS des Kapitalismus. Ohne dieses Element könnte Kapitalismus glatt nachhaltig sein.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Ich denke dass da die "Überforderung" durch das Fahrzeug eine durchaus signifikante Rolle spielt. Mein Mutter z.B. ist meinen Tavascan einmal gefahren und hat das Fahreug dann entfernt an die Seite gestellt, weil Sie mit dem ganzen "digitalen Scheiß" einfach überfordert war. Wenn Du nur an schauen bist warum piepst es hier, warum blinkt es da, warum passiert dieses, warum jetzt jenes kann dies wohl zu einer ernormen Überforderung führen, sprich man hat keine Auge mehr für den Straßenverkehr.
Yep , und deshalb meine ich , das - bis auf demente Ausnahmen - die Älteren eigentlich vorausschauend und hochkonzentriert fahren ,-
die schlimmsten Fahrer (innen ) sind nach meinen Beobachtungen die schon erwähnten Ölaugen,- und junge Blondinen , die nehme ich grundsätzlich , mit der mitfahrenden besten Freundin und mit Handy in der freien Hand , wahr...
... und Gruß an Deine Mutter ,- scheint eine vernünftige Frau zu sein :gib5:
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
Deinem letzten Satz stimme ich sogar zu - dies liegt aber nicht unwesentlich daran, dass den Deutschen, von politisich vor allem linker Seite, seit Jahrzehnten suggeriert wird es ist besser dem Staat sein Geld zu geben, der kümmert sich schon und macht Alles richtig. Man sieht dies ´mal wieder anhand der aktuellen Rentendiskussion - sprich, man wird von vor allem politisch linken Parteien in die Unmündigkeit geführt.
Allerdings Deine "Vorstellung" von Nix kommt Viel finde ich immer wieder putzig. Der Kreis der "Erfolgreichen" hat sich - in der Regel - den Erfolg mit viel Arbeit, Fleiß und Schweiß erkauft (wobei Schweiß hier sinnbildlich für Anstrengungen steht). Dazu kommt, dass viele, sehr viele sogenannte "Leistungsträger" in Deutschland das Produkt parteipolitischer Entscheidungen und der daraus resultierenden Zwänge sind (als Bsp.: ein Steuerberater / -vermeider ist kein Leistungträger, sondern das Produkt der parteipolitischen Steuergesetzgebung - also ein reiner unnötiger Kostenfaktor und dies gilt für viele administrativ-bürokarische Berufsbilder). Man schafft damit nicht nur keinen Mehrwert - weder für ein Unternehmen im Einzelnen noch die Volkswirtschaft im Ganzen - sondern be- und verhindert, dass überhaupt Leistung erbracht werden kann.
Du bist ja noch naiver als ich dachte. Du hast nicht den blassesten Schimmer über den erfolgreichen Einsatz von Kapital. Darüber spricht man hierzulande gar nicht, weil Kapital ein Schimpfwort ist. Und sich dann darüber wundern, warum Deutschland das geringste Pro-Kopf-Vermögen unter den OECD-Ländern hat. Zur Miete wohnen und darüber schimpfen, dass Vermieter immer reicher werden. Wie erbärmlich.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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BlackForrester
...und was willst Du damit nun sagen bzw. was hat dies mit der Thematik zu tun? Dass Du Dir nur ein Kraftfahrzeug leisten kannst, weil dieses Kfz steuerlich subventioniert wird?
Halt doch einfach dein dummes Schandmaul und spare dir deine dämlichen Schlussfolgerungen, die ohnehin nur auf dich zurückfallen.
AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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Aquifolium
Geld mit Geld zu machen ist das AIDS des Kapitalismus. Ohne dieses Element könnte Kapitalismus glatt nachhaltig sein.
Ja klar, und sich dann darüber wundern, dass die DDR nie Geld hatte. Kein Wunder, wenn man nichts re-investiert, sondern alles auf den Kopp haut, nur weil Kapital verpönt ist. Dann muss man eben auch mit den Konsequenzen leben. Ökonomie für Doofe ist das einzige, was dieses Land noch zustande kriegt.