Zitat von
ABAS
Du liegst mal wieder voll daneben. Ich habe sowohl privaten als auch geschaeftlichen Umgang mit Juden und das schon seit Jahrzehnten. Juden mit denenen ich privat verkehre, sind durchweg gute und umgaengliche Menschen, sonst pflegte ich nicht kein Kontakt mit ihnen. Allerdings lasse ich mich geschaeftlichen nicht mit Juden direkt ein. Das halte ich mit Arabern und Muslimen uebrigens genauso, weil mir die Schacherei nicht liegt. Wenn es um Geschaefte und Vertraege geht, lasse ich das von meiner chinesischen Geschaeftspartnerin machen, weil die kommt mit juedischer, arabischer und muslimischer Geschaeftsmentalitaet besser klar.
Wenn das Geschaeft dann gefeiert wird muss ich mir gelegentlich die Jammerei anhoeren, weil sich die Juden, Araber und Muslime von meiner chinesischen Geschaeftspartnerin ueber den Tisch gezogen fuehlen. Dabei sind die Juden noch relativ gelassen und meinen das eher humorvoll, weil sie ja eigentlich mich ueber den Tisch ziehen wollten.
Bei meinen muslimischen Geschaeftsfreunden aus dem Iran ist das anders. Einige wollten sogar Verhandlungen mit meiner
chinesischen Geschaeftspartnerin unter dem Vorwand ablehnen, das sie sich als glaeubige Muslime " erniedrig " fuehlen, wenn ihnen eine Frau als Verhandlungspartner vorgesetzt wird. Nach dem Hinweis meinerseits das es genau meine Absicht sei, wg. ihrer Teppichhaendlermentalitaet in eine nachteilige Position bei den Verhandlungen zu bringen, haben sie dann doch eingewillgt. Wahrscheinlich wg. meiner ehrlichen und direkten Erklaerung. Ich gestehe ein das ich bisher noch nicht von Juden, Arabern oder Muslimen ueber den Tisch gezogen wurde. Es ist aber mehrfach versucht worden weil unsere traditionellen deutschen Geschaeftstugenden, wie Ehrbarkeit, Lauterkeit, Vertragstreue, Zuverlaessigkeit den Voelker mit " Schachermentalitaet " ein Steilvorlagen bieten, ihre " Teppichhaendlermentalitaet " ruecksichtslos an Deutschen auszuleben.