Himmel , was hat der denn alles geschluckt bevor er abgelichtet wurde ?
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Aber sicher doch.
Russland startet einen groß angelegten Angriff in der gesamten Ukraine und trifft die Energieinfrastruktur
https://kyivindependent.com/russian-...cross-ukraine/
Russische Streitkräfte starteten am 11. April über Nacht einen massiven Luftangriff in der gesamten Ukraine, der auf kritische Infrastruktur in mehreren Regionen abzielte.
Die Angriffe beschädigten Energiestandorte, darunter Umspannwerke, in den Oblasten Charkiw, Kiew, Saporischschja, Odessa und Lemberg, sagte der staatliche ukrainische Energieversorger Ukrenergo .
Ingenieure seien dabei, die beschädigten Standorte wiederherzustellen, sagte Energieminister Herman Haluschtschenko über Facebook.
https://twitter.com/UkraineWarVid/st...a-vise-oblasti
Russland hat kürzlich seine Angriffe auf die zweitgrößte Stadt der Ukraine intensiviert und dabei kritische Infrastrukturen und Wohngebiete mit Raketen, Gleitbomben und Drohnen ins Visier genommen. Terekhov sagte am 1. April, dass russische Angriffe „fast die gesamte“ Energieinfrastruktur der Stadt zerstört hätten.
Russische Raketen und Drohnen zielten auf zwei Energiestandorte im Oblast Lemberg, nämlich eine Gasverteilungsanlage im Bezirk Stryj und ein Umspannwerk im Bezirk Tscherwonohrad, sagte der Gouverneur.
Der Präsident forderte die Partner zu weiteren Luftabwehrmaßnahmen auf und sagte, dass Russland sonst eine „globale Lizenz zum Terror“ bekäme.
„Wir brauchen Luftverteidigung und andere Verteidigungshilfe, kein Wegschauen und lange Diskussionen.“
https://pbs.twimg.com/media/GK3CxdDX...jpg&name=small
Obwohl bei Juden sind gibt es zwischen Wolodomyr Selenskjj und Benjamin Netanyhu einen erheblich und entscheidenden Unterschied. Wolodomyr Selesnkji ist durch jahrzehntelange Kokainmissbrauch zum Kokainpsychotiker mit Bewusstseinsstoerungen, Wahrnehmungsstoerungen und Groessenwahn geworden. Benjamin Netanyahu, Premierminister Israels, Vorsitzende der rechtsextremen, kapitialistischen, imperialistischen Likudverbrecherbande verfuegt dagegen als Psychopath ueber ein klares, von Drogen und Gefuehlen unbeeintraechtigtes Bewusst, welches ihm ermoeglicht strikt nach rationalen Verstand vorzugehen und Gaza aus Berechnung, zur Durchsetzung seiner imperalistischen Absichten militaerisch platt zu machen, um Gaza anschliessend mit israelischen Juden neu zu besiedeln.
Wolodomyr Selenkji leide unter der Wahnvorstellung die Russischen Foederation mit Hilfe der USA und NATO genauso militaerisch platt zu machen, wie es die Likudbande in Israel bereits mit dem Gazastreifen getan hat. Dabei ist ihm die Aussichtslosigkeit seines Vorhabens nicht bewusst. Selbst wenn die USA und NATO direkt in das Kriegsgeschehen, des von ihnen gelegten Stellvertreterkrieges in und um die Ukraine einmischten, ginge die Chance auf militaerische Behauptung gegen Null, weil sich dann unweigerlich die VR China, DVRK, Islamische Republik Iran und Regierungen der BRICS Plus Wirtschafts- und Sicherheitsbuendnisses, militaerisch auf Seite der Russischen Foederation gegen die USA, NATO und EU stellten.
Dieser US-Kokshund ist verzweifelt und in einer Depriphase.
Er weiß ganz genau, dass der Westen ihm nicht mehr helfen. Alle Gamechanger versagten, sie kommen mit den Waffen- und Munitionslieferungen nicht mehr nach. Moskau hat den gesamten Westen entmilitarisiert. Letzte Nacht hat Russland wieder Angriffe aus das ganze Land durchgeführt und die Ukros konnten dagegen nichts machen.
Natürlich behaupten sie wieder, sie hätten wieder was abgeschossen. Komischerweise treffen die Trümmerteile immer präzise ihre Ziele :D
Auch an der Front rücken die Russen immer weiter vor und die Verzweiflung im NATO Stab muss groß sein. Game Over
Die kleine Koksnutte Wolodomyr Selenskyi und ihre politischen Luden, in Gestalt des primitiven, ueberheblichen, selbstgefaelligen Politikgesindels der USA, NATO und EU, hatten bereits zu dem Zeitpunkt verloren als sie die beiden im Wege der Diplomatie von der Russischen Foederation an die USA und NATO unterbreiteten Vertragsentwuerfe ignoriert bzw. abgewiesen haben, ohne sich ueberhaupt auf Verhandlungen ueber die einvernehmliche Ausgestaltung der Vertragsentwuerfe einzulassen. Am Tage nach dem 17.12.2021 haben sich die Politiker der " Wertewestenlaender " selbst zu Verlierern gemacht.
Vertragsvorschlag zwischen USA und Russischer Foederation
Zitat:
17.12.2021
Vertrag zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Russischen Föderation über Sicherheitsgarantien
Inoffizielle Übersetzung
Entwurf
Die Vereinigten Staaten von Amerika und die Russische Föderation, im Folgenden als „Parteien“ bezeichnet,
geleitet von den Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Erklärung von 1970 über Grundsätze des Völkerrechts über freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen Staaten in Übereinstimmung mit der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa sowie die Bestimmungen der Erklärung von Manila über die friedliche Beilegung von Streitigkeiten von 1982, der Charta für Europäische Sicherheit von 1999 und der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Nordatlantikpakt-Organisation und der Russischen Föderation,
unter Hinweis auf die Unzulässigkeit der Androhung oder Anwendung von Gewalt in irgendeiner Weise, die mit den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen sowohl in ihren gegenseitigen als auch in ihren internationalen Beziehungen im Allgemeinen unvereinbar ist,
Unterstützung der Rolle des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen, der die Hauptverantwortung für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit trägt,
in Anerkennung der Notwendigkeit vereinter Anstrengungen, um wirksam auf moderne Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen in einer globalisierten und voneinander abhängigen Welt zu reagieren,
unter Berücksichtigung der Notwendigkeit einer strikten Einhaltung des Grundsatzes der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, einschließlich der Unterlassung der Unterstützung von Organisationen, Gruppen oder Einzelpersonen, die einen verfassungswidrigen Machtwechsel fordern, sowie der Unterlassung von Maßnahmen, die darauf abzielen, das politische oder soziale System zu ändern einer der Vertragsparteien,
unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, zusätzliche effektive und schnell zu startende Kooperationsmechanismen zu schaffen oder die bestehenden zu verbessern, um neu auftretende Probleme und Streitigkeiten durch einen konstruktiven Dialog auf der Grundlage gegenseitiger Achtung und Anerkennung der Sicherheitsinteressen und -anliegen des anderen zu lösen, wie sowie angemessene Antworten auf Sicherheitsherausforderungen und -bedrohungen auszuarbeiten,
in dem Bestreben, jede militärische Konfrontation und jeden bewaffneten Konflikt zwischen den Parteien zu vermeiden, und in der Erkenntnis, dass ein direkter militärischer Zusammenstoß zwischen ihnen zum Einsatz von Atomwaffen führen könnte, der weitreichende Folgen hätte,
bekräftigend, dass ein Atomkrieg nicht gewonnen werden kann und niemals geführt werden darf, und anerkennend, dass alle Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Gefahr des Ausbruchs eines solchen Krieges zwischen Staaten, die Atomwaffen besitzen, zu verhindern,
in Bekräftigung ihrer Verpflichtungen im Rahmen des Abkommens zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über Maßnahmen zur Verringerung der Gefahr des Ausbruchs eines Atomkriegs vom 30. September 1971, des Abkommens zwischen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika und der Regierung von die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See vom 25. Mai 1972, das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über die Errichtung von Zentren zur Verringerung des nuklearen Risikos vom 15. September 1987, sowie das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken zur Verhütung gefährlicher militärischer Aktivitäten vom 12. Juni 1989,
habe wie folgt zugestimmt:
Artikel 1
Die Vertragsparteien arbeiten auf der Grundlage der Grundsätze unteilbarer, gleicher und unverminderter Sicherheit zusammen und zu diesen Zwecken:
darf keine Maßnahmen ergreifen, sich nicht an Aktivitäten beteiligen oder diese unterstützen, die die Sicherheit der anderen Vertragspartei beeinträchtigen;
führt keine Sicherheitsmaßnahmen durch, die von jeder Vertragspartei einzeln oder im Rahmen einer internationalen Organisation, eines Militärbündnisses oder einer Koalition beschlossen wurden und die Kernsicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei untergraben könnten.
Artikel 2
Die Vertragsparteien bemühen sich sicherzustellen, dass alle internationalen Organisationen, Militärallianzen und Koalitionen, an denen mindestens eine der Vertragsparteien beteiligt ist, sich an die in der Charta der Vereinten Nationen enthaltenen Grundsätze halten.
Artikel 3
Die Vertragsparteien nutzen die Hoheitsgebiete anderer Staaten nicht zur Vorbereitung oder Durchführung eines bewaffneten Angriffs gegen die andere Vertragspartei oder für andere Handlungen, die grundlegende Sicherheitsinteressen der anderen Vertragspartei berühren.
Artikel 4
Die Vereinigten Staaten von Amerika verpflichten sich, eine weitere Osterweiterung der Nordatlantikpakt-Organisation zu verhindern und den Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken den Beitritt zum Bündnis zu verweigern.
Die Vereinigten Staaten von Amerika dürfen keine Militärstützpunkte auf dem Hoheitsgebiet der Staaten der ehemaligen Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken errichten, die nicht Mitglieder der Nordatlantikpakt-Organisation sind, ihre Infrastruktur für militärische Aktivitäten nutzen oder eine bilaterale militärische Zusammenarbeit mit ihnen entwickeln.
Artikel 5
Die Vertragsparteien sehen davon ab, ihre Streitkräfte und Waffen, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärbündnisse oder Koalitionen, in Gebieten einzusetzen, in denen ein solcher Einsatz von der anderen Vertragspartei als Bedrohung ihrer nationalen Sicherheit wahrgenommen werden könnte, mit Ausnahme von solchen Einsatz innerhalb der nationalen Hoheitsgebiete der Vertragsparteien.
Die Vertragsparteien sehen davon ab, in Gebieten außerhalb des nationalen Luftraums bzw. der nationalen Hoheitsgewässer schwere, für nukleare oder nichtnukleare Bewaffnung ausgerüstete Bomber zu fliegen oder Überwasserkriegsschiffe jeglicher Art, auch im Rahmen internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen, einzusetzen wo sie Ziele im Hoheitsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.
Die Vertragsparteien unterhalten den Dialog und arbeiten zusammen, um die Mechanismen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten auf und über hoher See zu verbessern, einschließlich der Vereinbarung der maximalen Anflugentfernung zwischen Kriegsschiffen und Luftfahrzeugen.
Artikel 6
Die Vertragsparteien verpflichten sich, keine bodengestützten Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen außerhalb ihres Staatsgebiets sowie in den Gebieten ihres Staatsgebiets zu stationieren, von denen aus solche Waffen Ziele im Staatsgebiet der anderen Vertragspartei angreifen können.
Artikel 7
Die Vertragsparteien sehen von der Stationierung von Kernwaffen außerhalb ihres Staatsgebiets ab und bringen solche Waffen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens des Vertrags bereits außerhalb ihres Staatsgebiets stationiert waren, in ihr Staatsgebiet zurück. Die Vertragsparteien beseitigen alle bestehenden Infrastrukturen für den Einsatz von Kernwaffen außerhalb ihres nationalen Hoheitsgebiets.
Die Vertragsparteien bilden kein militärisches und ziviles Personal aus Nichtkernwaffenstaaten für den Einsatz von Kernwaffen aus. Die Vertragsparteien führen keine Übungen oder Ausbildungen für Allzwecktruppen durch, die Szenarien beinhalten, die den Einsatz von Kernwaffen beinhalten.
Artikel 8
Der Vertrag tritt am Tag des Eingangs der letzten schriftlichen Notifikation über den Abschluss der für sein Inkrafttreten erforderlichen innerstaatlichen Verfahren durch die Vertragsparteien in Kraft.
Ausgefertigt in zwei Urschriften, jeweils in englischer und russischer Sprache, wobei beide Texte gleichermaßen verbindlich sind.
Für die Vereinigten Staaten von Amerika
Für die Russische Föderation
Original als PDF download
https://mid.ru/ru/foreign_policy/rso...90818/?lang=en
Vertragsvorschlag zwischen der NATO und der Russischen Foederation:
Zitat:
17. Dezember 2021
Abkommen über Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Russischen Föderation und der Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation
Inoffizielle Übersetzung
Entwurf
Die Russische Föderation und die Mitgliedstaaten der Nordatlantikvertragsorganisation (NATO), im Folgenden als Vertragsparteien bezeichnet, in Bekräftigung ihres Bestrebens, die Beziehungen zu verbessern und das gegenseitige Verständnis zu vertiefen, in der Erkenntnis, dass eine wirksame Reaktion auf aktuelle Herausforderungen und Bedrohungen der Sicherheit in unserer interdependenten Welt gemeinsame Anstrengungen aller Parteien erfordert, entschlossen, gefährliche militärische Aktivitäten zu verhindern und damit die Möglichkeit von Zwischenfällen zwischen ihren Streitkräften zu verringern, feststellend, dass die Sicherheitsinteressen jeder Partei eine bessere multilaterale Zusammenarbeit, mehr politische und militärische Stabilität, Berechenbarkeit und Transparenz erfordern,
in Bekräftigung ihres Bekenntnisses zu den Zielen und Grundsätzen der Charta der Vereinten Nationen, der Schlussakte von Helsinki von 1975 der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, der Gründungsakte von 1997 über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der Russischen Föderation und der Organisation des Nordatlantikvertrags, der Verhaltenskodex von 1994 zu politisch-militärischen Aspekten der Sicherheit, die Europäische Sicherheitscharta von 1999 und die Erklärung von Rom „Russland-NATO-Beziehungen: eine neue Qualität“, unterzeichnet von den Staats- und Regierungschefs der Russischen Föderation Föderation und NATO-Mitgliedstaaten im Jahr 2002,
haben wie folgt zugestimmt:
Artikel 1
Die Vertragsparteien orientieren sich in ihren Beziehungen an den Grundsätzen der Zusammenarbeit, der gleichen und unteilbaren Sicherheit. Sie verstärken ihre Sicherheit nicht einzeln, innerhalb internationaler Organisationen, Militärallianzen oder Koalitionen auf Kosten der Sicherheit anderer Vertragsparteien. Die Vertragsparteien werden alle internationalen Streitigkeiten in ihren gegenseitigen Beziehungen mit friedlichen Mitteln beilegen und sich jeder Anwendung oder Androhung von Gewalt enthalten, die mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbar ist.
Die Vertragsparteien schaffen keine Bedingungen oder Situationen, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit anderer Vertragsparteien darstellen oder als solche wahrgenommen werden könnten. Die Vertragsparteien üben Zurückhaltung bei der militärischen Planung und Durchführung von Übungen zur Verringerung des Risikos eventueller gefährlicher Situationen im Einklang mit ihren völkerrechtlichen Verpflichtungen, einschließlich derjenigen, die in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhütung von Zwischenfällen auf See außerhalb der Hoheitsgewässer und im darüber liegenden Luftraum niedergelegt sind, sowie in zwischenstaatlichen Abkommen zur Verhinderung gefährlicher militärischer Aktivitäten.
Artikel 2
Zur Behandlung von Fragen und zur Lösung von Problemen nutzen die Vertragsparteien die Mechanismen dringender bilateraler oder multilateraler Konsultationen, einschließlich des NATO-Russland-Rates. Die Vertragsparteien tauschen regelmäßig und freiwillig Bewertungen aktueller Bedrohungen und Sicherheitsherausforderungen aus, informieren sich gegenseitig über militärische Übungen und Manöver und die wichtigsten Bestimmungen ihrer Militärdoktrinen. Alle bestehenden Mechanismen und Instrumente für vertrauensbildende Maßnahmen sind zu nutzen, um Transparenz und Vorhersehbarkeit militärischer Aktivitäten zu gewährleisten. Es werden Telefon-Hotlines eingerichtet, um Notfallkontakte zwischen den Vertragsparteien aufrechtzuerhalten.
Artikel 3
Die Parteien bekräftigen, dass sie einander nicht als Gegner betrachten. Die Vertragsparteien pflegen den Dialog und die Zusammenarbeit zur Verbesserung der Mechanismen zur Verhinderung von Zwischenfällen auf und über der Hohen See (hauptsächlich im Baltikum und in der Schwarzmeerregion).
Artikel 4
Die Russische Föderation bzw. alle Vertragsparteien, die am 27. Mai 1997 Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation waren, dürfen zusätzlich zu den dort stationierten Streitkräften keine Streitkräfte und Waffen auf dem Hoheitsgebiet eines der anderen Staaten in Europa stationieren dieses Hoheitsgebiet seit dem 27. Mai 1997. Mit Zustimmung aller Vertragsparteien können solche Einsätze in Ausnahmefällen erfolgen, um eine Bedrohung der Sicherheit einer oder mehrerer Vertragsparteien zu beseitigen.
Artikel 5
Die Vertragsparteien stationieren keine landgestützten Mittel- und Kurzstreckenraketen in Gebieten, die es ihnen ermöglichen, das Hoheitsgebiet der anderen Vertragsparteien zu erreichen.
Artikel 6
Alle Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation verpflichten sich, jede weitere Erweiterung der NATO, einschließlich des Beitritts der Ukraine sowie anderer Staaten, zu unterlassen.
Artikel 7
Die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, dürfen keine militärischen Aktivitäten auf dem Hoheitsgebiet der Ukraine sowie anderer Staaten in Osteuropa, im Südkaukasus und in Zentralasien durchführen.
Um Zwischenfälle auszuschließen, dürfen die Russische Föderation und die Vertragsparteien, die Mitgliedstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind, keine Militärübungen oder andere militärische Aktivitäten oberhalb der Brigadenebene in einer Zone vereinbarter Breite und Konfiguration auf beiden Seiten der Grenzlinie durchführen die Russische Föderation und die Staaten in einem Militärbündnis mit ihr sowie Vertragsparteien, die Mitgliedsstaaten der Nordatlantikpakt-Organisation sind.
Artikel 8
Dieses Abkommen berührt weder die Hauptverantwortung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen für die Wahrung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit noch die Rechte und Pflichten und darf nicht so ausgelegt werden
der Vertragsparteien der Charta der Vereinten Nationen.
Artikel 9
Dieses Abkommen tritt an dem Tag in Kraft, an dem mehr als die Hälfte der Unterzeichnerstaaten beim Verwahrer die Ratifikationsurkunden hinterlegt haben, die ihre Zustimmung zum Ausdruck bringen, durch es gebunden zu sein. Für einen Staat, der seine Ratifikationsurkunde zu einem späteren Zeitpunkt hinterlegt hat, tritt dieses Abkommen am Tag seiner Hinterlegung in Kraft. Jede Vertragspartei dieses Abkommens kann durch entsprechende Mitteilung an den Verwahrer davon zurücktreten. Diese Vereinbarung endet für diese Partei [30] Tage nach Erhalt einer solchen Mitteilung bei der Verwahrstelle. Dieses Abkommen wurde in russischer, englischer und französischer Sprache abgefasst, wobei alle Texte gleichermaßen verbindlich sind, und wird im Archiv des Verwahrers hinterlegt, der die Regierung von ...
Geschehen zu [Stadt …] an diesem [XX] Tag des [XX] zweitausendund [XX].
Original als PDF Download
https://mid.ru/ru/foreign_policy/rso...&clear_cache=Y
Viel zu lernen er noch hat, bis er mal von Philosophie quasi als Eigenproduktion, was angesichts seines Daseins als braves Wiedergabeformat der pressegeförderten Einheitsmedien ziemlich unwahrscheinlich scheint, sprechen darf…
Normalerweise scheint dies Stoikern vorbehalten, von einer eigenen Philosophie zu sprechen und als Eklektiker, welcher sich intensiv mit der Causa zu beschäftigen glaubt, würde ich mir niemals anmaßen, von einer eigenen Philosophie zu sprechen…
Aber ok, jedem das Seine…
Wieso empfindet sich der Mainstream eigentlich immer als kritisch und überdurchschnittlich und wieso ist alles ab dem eigenen Tellerrand Troll-Propaganda?
Ich staune immer wieder mit welcher Imbrunst die Selbstdarstellung in den geförderten Medien funktioniert und nicht ein Funken der Selbstkritik zum Vorschein. Dabei scheint die fachlich wie geschichtliche Bildung diverser Proponenten doch sehr unterdurchschnittlich ausgeprägt…
Ukrainisches Wärmekraftwerk Trypillja wurde schwer beschädigt oder zerstört.
https://t.me/swodki/367699
https://t.me/kozache404/9303
https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Trypillja
Die Zerstörung der ukrainischen Energieinfrastruktur ging in dieser Nacht weiter. Das europäische Energienetz ist übrigens mit dem ukrainischen Energienetz verbunden.
https://t.me/russlandsdeutsche/27081
Russland wird sich auch auf keine Kompromisse mehr mit dem Westen und der Ukraine einlassen.
Der Kreml hätte auch Massenproteste zu befürchten, wenn er das täte.
Unverschämt und arrogant fand ich den Froschfressser Vorschlag, französische Truppen bei Odessa, entlang der Grenze zu Weißrussland und des Dnjepr zu stationieren
und dass die Russen diese doch bitte nicht angreifen sollten. Die Antwort Schoigus darauf hätte ich gerne gehört.
Die Russen sind an keinen halbgaren Kompromissen mehr interessiert. Neutralisierung und Demilitarisierung der Ukraine und Anerkennungen der 4 neuen russischen Gebiete
inklusive der Krim inklusive des Rückzuges der ukrainischen Truppen aus diesen Gebieten sind jetzt die Minimalziele. Keine Kompromisse mehr. Keine Minsk 1, 2 und keine Istanbuler Verhandlungen mehr.
Die Russen setzen jetzt langsam die Waffen ein, planen und produzieren diese, die sie schon von Anfang an hätte haben müssen.
Und vor allem mit einer Gnadenlosigkeit, die es erfordert. Nix mehr mit ukrainische-russischen Brudervölkern.
Ja, leider haben zionistische Bankster und ihre Knechte die Weltherrschaft. Das ist einfach derzeit die traurige Wahrheit und der Kampf gegen dieses Netzwerk ist extrem schwierig. Man kann es zudem nur mit einer bestimmten Weltanschauung im Rucksack bekämpfen, alles andere lässt die Leute blind und damit wehrlos zurück. Das heute ist die große Zeit der Zionisten, sie haben die Weltkriege durch ihre Dienervölker gewinnen lassen. Ihre geplante NWO-Diktatur läuft aber auch nicht überall wie geplant und sie machen durchaus Fehler. Ob sie langlebig ist, wird sich auch noch zeigen
Ganz ehrlich, ich wäre der Erste, der jubelt, wenn Putin der große Retter Europas wäre. Ich hatte auch mal mehr Hoffnungen in Russland gesetzt, aber das hat sich leider zerschlagen. 1989 hätte eine ganz andere Revolution kommen müssen, das ist der Punkt
Seit dem Gespräch zwischen Schoigu und dem franz. Vert.minister, ist auf einmal Schweigen im Walde aus Paris. Keine großen Töne mehr, weil Moskau klar gemacht hat, dass die Franzacken umgehend vernichtet werden, wenn sie den ukr. Boden betreten!
Russland wird einen Diktatfrieden formulieren, aber bis dahin werden noch weite Teil der Ukraine befreit werden. D.h. zu den 4 neuen Oblasten, eine Sicherheitszone bis zum Dnepr und Odessa! Somit ist die Krim sicher und die Banderisten haben keine Zugang mehr zum schwarzen Meer.
Hier sehen wir das Wärmekraftwerk Trypilska, das mit einer installierten Leistung von 1.800 Megawatt die größte Anlage zur Stromerzeugung in der Region Kiew war, zerstört wurde.
https://www.kurir.rs/data/images/202...6_kijev_ls.jpg
https://twitter.com/MyLordBebo/statu...sirom-ukrajine
Massiver Angriff auf das Energiesystem der Ukraine in der Nacht!
Stromunterbrechungen in den Regionen: Kiew, Charkow, Odessa.
Zunächst kamen „Geranien“-Drohnen zum Einsatz, die neben der Identifizierung aktueller Ziele unter den verbleibenden ukrainischen Luftverteidigungssystemen auch Militär- und Energieanlagen in den Regionen Odessa, Charkow, Nikolajew, Kiew, Chmelnizki, Winniza und Schytomyr angegriffen haben.
Dann trafen Raketen Energieanlagen in den Regionen Saporoschje, Lemberg und Kiew und trafen auch militärische Ziele in diesen Regionen sowie in den Regionen Winnyzja, Chmelnizki, Riwne und Iwano-Frankiwsk.
Sowie Angriffe auf Umspannwerke im Raum Chuguev, mindestens 10 Explosionen. In Odessa wurden Treffer an Umspannwerken in Usatovo und Mirny sowie im Gebiet der Stadt Tschernomorsk registriert.
Der Hauptschlag ereignete sich erneut im Gebiet von Stryj, einschließlich des Hauptumspannwerks der Ukraine „Westukraine“ und des Gebiets des wichtigsten unterirdischen Gasspeichers.
Mehrere Kinzhals wurden eingesetzt, um Luftverteidigungssysteme in diesem Gebiet zu zerstören.
Das zeigt auch sehr schön, dass der Russe gezielt eben „nur“ die Infrastruktur zerstört. Der Ami hätte da längst mit Flächenbombardements reingeleuchtet.
Im Video gut sichtbar sind dort gleich neben dem Kraftwerk Wohnsiedlungen, die völlig intakt sind und nicht beschossen wurden.
der Drecksladen Deusche Regierung ist nur eine Schande
SELBSTBESTIMMUNGSGESETZ
Frauen wehren sich gegen SPD, Grüne und FDP
Die Ampel drückt morgen voraussichtlich das Selbstbestimmungsgesetz durch den Bundestag. Mehrere Frauengruppen haben Protest dagegen angekündigt. Sie bezeichnen das Gesetz als „alles andere als harmlos“.
VON MARIO THURNES
https://www.tichyseinblick.de/meinun...ruene-und-fdp/
die Ukraine ist am Ende, aber ein Dumm Doedel Experte halt mal wieder, aber was Besseres. denn er ist beim: IISS https://www.iiss.org/people/cyber-po...z-stefan-gady/
Lage an der Ukraine-Front
"Soldaten werden teils auf der Stelle erschossen"
INTERVIEW
Von
Simon Cleven
Aktualisiert am 11.04.2024 - 09:33 Uhr
die*se Wo*che neu auf tchi*bo.de
Zuletzt häuften sich die Hiobsbotschaften von der ukrainischen Front: Die russische Armee erreicht immer wieder Gebietsgewinne. Dabei wird der Krieg stetig brutaler, sagt Militäranalyst Franz-Stefan Gady.
Für die Ukraine spitzt sich die Lage zu. Die russischen Truppen rücken im Donbass vor, gleichzeitig fliegt Russlands Luftwaffe verheerende Angriffe auf die ukrainischen Frontstellungen und viele Städte im gesamten Land. Die Verteidiger stehen dabei mancherorts mit dem Rücken zur Wand, es mangelt an Munitionsnachschub für die Flugabwehr. Die Appelle von Präsident Wolodymyr Selenskyj an die Unterstützer werden drängender.
Das ist jedoch nicht das einzige Problem. Militäranalyst Franz-Stefan Gady macht im Gespräch mit t-online auf weitere Schwachstellen aufmerksam und warnt: Schon bald könnte eine größere russische Offensive bevorstehen.
https://www.t-online.de/nachrichten/...problemen.html
Wäre der Krieg längst vorbei - hätte aber auch der Westen/NATO auf globaler Ebene nicht dermaßen das Gesicht verloren wie er das jetzt hat. Und die teuren NATO-Depots wurden auch geleert ganz ohne Weltkrieg...Waffen die über kurz oder lang sowieso GEGEN Russland eingesetzt worden wären.
Ein schnelles Ende wäre also auch für den Westen besser gewesen - er hat es abgelehnt, nun gibts die Konsequenz bis zum bitteren Ende.
Mit der Benennung von Burisma als einer der Hauptfinanzierungsquellen für Terrorismus gegen Russland ist auch in Richtung Staatsführung der USA (Hallo, Hunter & "Big guy") der letzte Wink mit dem Zaunpfahl erfolgt, dass es keine Deals und "Stillehalten" von seiten Russlands mehr gibt und geben wird.
Raketenangriff auf das Territorium der Ukraine am 11. April: Details
Tu-95MS-Raketenträger und herumlungernde Geran-2-Munition trafen viele Ziele, darunter sowohl militärische als auch Infrastruktur-/Energieeinrichtungen.
Welche Objekte wurden getroffen?
▪️Tripolye (Region Kiew). Wärmekraftwerk Trypilska.
▪️Charkow, CHPP-3.
▪️Charkow, getroffen von Gerans. Malysheva, Werkstatt Nr. 510 und Gebäude Nr. 400.
▪️Chuguev (Gebiet Charkow). Zentrales Lager für technische Munition der Militäreinheit A-2467.
▪️Charkow, Turboatom-Anlage. Gießerei und KEMZ-Gebäude.
▪️Stry (Gebiet Lemberg), Gassammelstelle Nr. 2.
▪️Susk (Region Riwne). 1448. Zentrale Artillerie-Waffenbasis.
▪️Tscherwonograd (Region Lemberg). 72. separates Mech-Bataillon der ukrainischen Streitkräfte.
▪️Tscherwonograd (Gebiet Lemberg), Umspannwerk „Tscherwonograd-2“ 110/35/6 kV.
▪️Odessa, Umspannwerk 330/110/10 kV „Usatovo“.
Bemerkenswert ist, dass Augenzeugen bei Angriffen auf Stromerzeugungsanlagen mehrere Ankünfte registrierten, wie im Fall der kürzlichen Zerstörung des Wasserkraftwerks Dnjepr.
Dies deutet indirekt darauf hin, dass die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte damit beauftragt wurden, ALLE großen nichtnuklearen Energieerzeugungsanlagen
auf dem Territorium der Ukraine vollständig zu zerstören oder schwer zu beschädigen.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Angriffe auf das Energiesystem der Ukraine systemischer Natur sind (und einige Anlagen, wie das CHPP-3 und die Umspannwerke in Odessa,
nicht zum ersten Mal getroffen wurden), ist die kumulative Wirkung dessen, ist mit einem starken Strommangel in naher Zukunft rechnen.
Военная хроника
https://t.me/
https://i.postimg.cc/fLxsbYLw/photo-...09-39-38-2.jpg
Dieser Krieg wäre erst gar nicht erst entstanden, hätten wir die Ukraine in den Grenzen 1991 schon vor Jahren zu uns in die EU geholt. Von mir aus auch mit der vertraglichen Garantie, dass die Ukraine nicht Mitglied der NATO wird.
Die Russen hätten ihren Küstenstreifen rund um Sewastopol behalten, mit einem auf 99 Jahre befristeten Pachtvertrag ähnlich dem Hongkongs.
Zwischen die prorussischen Separatisten und den anderen Ukrainern hätte man mulitieuropäische Polizeikräfte stationieren sollen, die die Streithähne auseinanderhält.
Und als Maximalangebot für den Donbass hätte es auf einen Autonomiestatus innerhalb der Ukraine herauslaufen können.
Um einen Krieg aus humanitären Gründen schnell zu beenden und weitere unschuldige Opfer zu vermeiden, hat die Keimzelle der Westlich-Humanistischen Wertegemeinschaft ja mal Atombomben auf ganz besonders opferbereite (Kamikaze), somit unfassbar sture aber deshalb leider schneidige Kriegsgegner geworfen und danach in den Schulbüchern und bei Premiumjournalisten ihrer nach Kriegsgewinn eingetüteten Lakaien auch genauso verlautbaren lassen, nämlich, dass im Endeffekt diese Atombomben den schnellen Frieden herbeigeführt haben und es somit humanistisch wertvolle Atombomben waren...
Das erkennt man aber nur, wenn man sich vom anti-amerikanischen Hass frei macht. :D
Auch deshalb warten die Japsen ja auch gar nicht mehr auf eine mutige Entschuldigung nach "Aufarbeitung" (das ist eher unsere Stärke :D), weil sie längst gelernt haben und inzwischen wissen, dass diese empathische Menschlichkeit und dieser unbedingte Wille zum Frieden, nur auf den ersten Blick so aussah wie das größte Kriegsverbrechen in der Geschichte der Menschheit.