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so gut wie jede Medizin hat Nebenwirkungen und "kann" damit potentiell tötenZitat:
Zitat von Le Bon
das können aber auch Flugzeuge, wenn sie vom Himmel fallen
der Nutzen sollte idealerweise immer den Aufwand/Nachteil übersteigen, je mehr, desto besser
wer daher nicht in ein Flugzeug steigen will, solls halt bleiben lassen
Nö. Die meisten, die es behaupten, lügen!Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
Der Unterschied von Fluchzeuch zu Spritzung ist die Wahrscheinlichkeit. Ich hab bisher etwa 4,3 Mio Fluchkilometer hinter mir und bin nur ein ma bei einer Notlandung (Sandsturm in Saudi) mit nur noch einer Turbine (Tristar) dabei gewesen. Für mich ist das Fliegen sicher. Ich kenne auch niemanden, der bei einem Fluchzeuchunglück gestorben ist. Aber ich kenne mittlerweile 'ne Menge, die nach der mRNA-Spritzung entweder sehr krank geworden sind, oder eben abnibbelten.Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
Offenkundich hatte ich mit meinen Kinderimpfungen Glück. Ich kenne allerdings auch keinen, der in den 1950er Jahren gespritzt wurde, der daran verreckt ist. Ich vermute, die alten Spritzungen sind nicht so gefährlich gewesen wie die mit der mRNA-Plörre. Und die Pockenimpfungen scheinen von 1912 bis 1955 ungefährlicher geworden zu sein. Mein Fazit: Keine Chemie in meinen Körper!
du vermutest ...Zitat:
Zitat von Le Bon
... alles klar
dürfte damit ein schlagender Beweis sein
wohin er schlägt, muss ich mir allerdings noch überlegen
Manche nennen das juristisch auch: "anekdotische Evidenz"
also das, mit dem Laien oft 'gern' vor Gericht den Richter überzeugen wollen, in dem sie Anekdoten erzählen
klappt in aller Regel ... Nie
Ob eine medizinische Behandlung sinnvoll ist oder nicht, kann nur im Einzelfall entschieden werden. Pauschal kann man richtigerweise daher nicht behaupten, dass Impfungen grundsätzlich richtig wären.Zitat:
Zitat von amendment
Nö! da heute nicht mehr so viele an der Pockenspritzung sterben, gehe ich eben davon aus.Oder vermute.Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
klar, was auch sonstZitat:
Zitat von Le Bon
Genau, denn das, was wichtich ist, wissen wir in der Regel nicht.Zitat:
Zitat von Lars Gutsein
4,3 Millionen Flugkilometer? Was bist du doch für ein kleiner schäbiger Aufschneider! :auro:Zitat:
Zitat von Le Bon
Rechnen wir doch mal kurz überschlägig:
Ein Berufspilot einer Luftverkehrsgesellschaft fliegt während seines Berufslebens insgesamt durchschnittlich etwa 20.000 Stunden. Setzt man während dieser Zeit eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 800 km/h für die gesamte Zeit an, so ergibt sich für das gesamte Berufsleben eine insgesamt zurückgelegte Strecke von 16 Millionen Kilometern.
Und du willst als Mitarbeiter der Hamburger Stadtverwaltung ein ganzes Viertel der Lebensflugstrecke eines Berufspiloten als Passagier mitgeflogen sein?
Wenn du nicht sogar für den Seemannsberuf zu doof wärst, würde ich das jetzt als Seemannsgarn bezeichnen. Aber in deinem Fall ist das nur eine ganz kleine Angeberei eines ganz kleinen armseligen Wichts, der sich hier groß aufbrezeln möchte.
Über 4 Millionen Flugkilometer als Passagier? Es darf zu Recht gewiehert werden.... :haha:
der Kerl war doch immer schon Geistes gestört, mit seinen gekauften GutachtenZitat:
Zitat von Politikqualle
n dieser Zeit war er an einer Studie über den Fettsenker Lipobay beteiligt. Im Jahr 2001 wurde das Medikament der Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle wieder vom Markt genommen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Lauterbach
Jaja, hier sind besondere Leute am schreiben. Allesamt „erfolgreich“. Manche haben hier schon ihre besten Biografien eingestellt….sind schon in Kanada seit 2018, haben alle Brücken abgebrochen, sind in Deutschland gewesen und die Eltern sind erst Jahre später hier gewesen, sind auf einer Schule gewesen was gar nicht ging (weil Mädchenschulen haben nun mal keine Jungen) genommen…kurz, als Ossi heute noch solche Geschechten bringen…Echt herrlich…Zitat:
Zitat von Chronos
:haha: