Besser. die Windelköpfe müssen noch Öl verticken um ihre Yachten zu finanzieren.
Den Klimakteriern (ich finde, das paßt wunderbar) genügt heiße Luft. Virtuelle heiße Luft, zumeist.
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Klick mich:
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph...teractive.html
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph...teractive.html
Ziemlich viel Eis aktuell in gelb für die doch ach-so-schröckliche Kliiiiiiiiiiiimaerwärmung!?
;)
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph....withtrend.jpg
Global ist sowieso seit gut 2 Jahren Eis-ÜBERSCHUSS mehr als der 35-jährige Mittelwert.
http://arctic.atmos.uiuc.edu/cryosph....withtrend.jpg
Hilfe!!!
Keine Klimaerwärmung, sondern natürlich eine "vom Menschen" zu verantwortende Eiszeit?
http://www.derwesten.de/panorama/for...d10886340.html
Da werden sich die grünen Ökofaschisten wohl ein neues Abzockermodell einfallen lassen müssen!
http://www.eike-klima-energie.eu/typ...98a316e2e8.gif
Kommt bis 2030 eine Mini-Eiszeit, und hat die Sonne zwei Dynamos?
Jo Nova
Wird die Sonne von zwei Dynamos angetrieben, von denen jeder einen etwas unterschiedlichen 11-Jahres-Zyklus durchläuft?
Viel hört man derzeit über eine neue Vorhersage einer Mini-Eiszeit (was vorherzusagen eine immer populärer werdende Sache zu sein scheint). Diese hier stammt aus einer Studie aus dem vorigen Jahr, wurde aber erst letzte Woche bei der Royal Astronomical Society präsentiert. Shepard, Zharkov und Zharkova könnten uns einen Schritt näher an das Verständnis gebracht haben, warum der solare Zyklus mit Längen zwischen 8 und 14 Jahren variiert. Da das Niveau der Sonnenaktivität sowohl mit der Länge des gegenwärtigen Zyklus' als auch mit den Temperaturen auf der Erde einen Zyklus später korreliert (die Notch-Delay-Theory, siehe hierzu auch die Arbeiten von David Archibald), wird vielleicht eine Vorhersage des Klimas auf Jahrzehnte im Voraus möglich. (Mit der Einschränkung, dass diese neue Studie immer noch ein Modell ist; Korrelation ist nicht Kausalität usw.).
Eine der besseren Beschreibungen hierzu stammt von Astronomy Now:
Die Sonne ist wie alle Sterne ein riesiger Kernfusionsreaktor, der gewaltige Magnetfelder erzeugt, ähnlich einem Dynamo. Das von Zharkova und seinem Team entwickelte Modell zeigt, dass zwei Dynamos in der Sonne wirken; einer nahe der Oberfläche und ein weiterer tief innerhalb der Konvektionszone. Sie zeigten, dass dieses duale Dynamosystem Aspekte des Sonnenzyklus' viel genauer als je zuvor erklären kann – was möglicherweise zu verbesserten Vorhersagen des zukünftigen Verhaltens der Sonne führt. „Wir fanden magnetische Wellenkomponenten, die paarweise auftreten und ihren Ursprung in zwei verschiedenen Ebenen im Inneren der Sonne haben. Beide haben eine Frequenz von etwa 11 Jahren, obwohl sich die Frequenz etwas unterscheidet (von beiden) und obwohl sie zeitversetzt auftreten“, sagt Zharkova. Die beiden magnetischen Wellen addieren sich in ihren Phasen, was zu hoher Aktivität führt, oder sie löschen sich aus, was zu Schwächeperioden führt.