Wir müssen uns nicht nur mit einer Lüge befassen - Ersatzenergieherstellung und keine Alternativen in Sicht ?
Thema Windräder:
[Links nur für registrierte Nutzer]Wohl keine alternative Energieform ist derzeit so umstritten wie die Stromgewinnung mittels Windkraft. Dabei gilt sie neben der Photovoltaik als wichtigster Baustein der Energiewende. Wind und Sonne sollen irgendwann in den nächsten Jahrzehnten 80 bis 90 Prozent des Stromverbrauches der Deutschen decken. Entsprechend kräftig werden die Windkraftanlagen subventioniert. Entsprechend stürmisch breiteten sie sich bislang aus. 1766 der modernen Windmühlen wurden im vergangenen Jahr errichtet – mehr als jemals zuvor. Die meisten entstehen in Norddeutschland, Spitzenreiter ist Schleswig-Holstein mit 455 neuen Windkraftanlagen. Niedersachsen folgt mit 227. Stark ausgebaut werden sie auch in den Binnenländern Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Insgesamt ragen auf deutschem Grund 24867 von ihnen in die Höhe.
Ihre unübersehbare Präsenz sorgt gleichzeitig aber auch flächendeckend für zunehmenden Widerstand. Bei [Links nur für registrierte Nutzer], einer internationalen Internetplattform für Windkraftgegener, sind deutschlandweit bereits 609 Bürgerinitiativen gelistet. Hoch im Norden setzt sich der Verein „Gegenwind“ auf Sylt für eine „industriefreie Nordsee“ ein. Tief im Süden wehrt sich die Initiative „Umwelt und Zukunft in Gailingen“, einem Ort bei Koblenz, gegen eine geplante Anlage auf dem Rauhenberg und damit gegen die „Zerstörung des Landschaftsbildes und des Heimatraumes“. Auch auf den Geräuschpegel, gemessen in Dezibel (dBA), weisen die windskeptischen Süddeutschen vom Hochrhein hin: „Er ist an der Turbine bei Last größer als 103 dBA. Das ist die Größenordnung einer Motocross-Maschine, wenngleich mit einem anderen, tieferen Frequenzgang“, warnen die Windkraftskeptiker aus Gailingen.
In Frage gestellt wird in Gailingen und anderswo aber auch der grundsätzliche Nutzen vom Windkraftanlagen. Bei Flaute oder zu starkem Wind fließt kein Strom. Im Hintergrund müssen daher stets klassische Stromerzeuger bereitstehen, um Versorgungslücken zu füllen. Die Kosten dafür lassen die Strompreise in die Höhe schnellen. Sorgt andererseits eine kräftige Brise für Windstrom in Hülle und Fülle, wird oft viel mehr produziert als benötigt wird. Speichern lässt sich dieser Strom kaum.
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